Als damals ABS serienmäßig eingeführt wurde, ham'se alle gestaunt..
dann kam irgendwann ESP - von sowas hätte 10 Jahre vorher keiner geträumt..
Doch was kommt als nächstes? Der Autopilot?
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Ich hab ja was von 'ner Müdigkeitserkennung gehört/gelesen.. dass Sensoren am Lenkrad anhand vom Pulsschlag des Fahrers erkennen, dass er übermüdet ist und dementsprechend Reagiert.. das ist ja schonmal sehr interessant, aber gibt's da noch mehr?
Habt Ihr da irgendwelche Stichwörter, Infos oder Anlaufstellen wo man sich im Internet informieren kann?
thx in advance!
edit:
Saab entwickelt bereits einen "Alcokey" genannten Zündschlüssel, der den Wagen erst startet, wenn eine Pusteprobe den Fahrer als nüchtern ausgewiesen hat.
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http://www.autoweb.com.au/cms/A_101770/newsarticle.html
edit2:
Alcokey
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Saab entwickelt bereits einen "Alcokey" genannten Zündschlüssel, der den Wagen erst startet, wenn eine Pusteprobe den Fahrer als nüchtern ausgewiesen hat.
Die Idee ist folgende: Wer Auto fahren möchte, drückt zuerst auf die Fernbedienung des Türöffners, die nicht nur die Fahrertür entriegelt, sondern auch den Alkoholsensor im "Alcokey" aktiviert. Dann muss der Fahrer einmal kräftig in das kleine Mundstück pusten. Der Atem strömt durch ein Röhrchen mit einem Halbleiter-Sensor, der nicht größer ist als ein Stecknadelkopf. Dieses Gerät ermittelt blitzschnell, ob der Fahrer die Promillegrenze eingehalten hat. Wenn ja, leuchtet das grüne Lämpchen am "Alcokey" und die Wegfahrsperre wird freigegeben. Wenn nicht, dann leuchtet ein rotes Licht auf und die Wegfahrsperre bleibt aktiviert.
Derzeit wird das System an der Modellreihe Saab 9-5 erprobt, und zwar mit einem separaten "Alcokey" von etwa zehn Zentimeter Länge. Sollte die Serienherstellung anlaufen, will Saab den Promillewächter deutlich verkleinern und in den Zündschlüssel integrieren. Die Schweden schätzen, dass so ein System etwa 250 Euro kosten würde
Müdigkeitserkennung
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Der Automobilkonzern BMW entwickelte in einem Forschungsprojekt mit Psychologen der Universität Würzburg eine Infrarotkamera, die die Augen des Fahrers analysiert und anhand des Lidschlags die Müdigkeit des Fahrers erkennen kann.
Sobald der Fahrer hinter dem Steuer platz nimmt und seinen Blick durch die Windschutzscheibe wirft, fokussiert eine integrierte Kamera seine Augen. Die Kamera verfolgt dabei automatisch die Kopfbewegungen des Fahrers. Probleme bescherten Reaktionen des Fahrers wie Schulterblick oder das Umdrehen zum Rückwärts-Rangieren, doch in dem Fall erfasst die Kamera die Augen einfach erneut.
Die Funktionsweise ist von der Theorie her recht simpel: Das System erkennt einerseits wie oft die Lidschläge stattfinden und andererseits wie weit die Augenlider geöffnet sind. So wird bestimmt wie wach bzw müde der Fahrer ist. Ein wacher Fahrer macht grundsätzlich weniger Lidschläge, die aber recht flink sind. Je müder man wird, desto mehr Lidschläge macht man und desto langsamer werden sie. Darüber hinaus fallen die Augen immer mehr zu.
Der Algorithmus dieses Aufmerksamkeits-Assistenten schließt dann aus diesen Daten auf den tatsächlichen aktuellen Grad der Müdigkeit bzw Wachsamkeit.
Die im Moment praktikabelste Weckvorrichtung bietet Citroën bereits in zwei Modellen an: Infrarotsensoren unter dem vorderen Stoßfänger beobachten die Fahrbahnmarkierungen. Driftet der Wagen ohne eingeschalteten Blinker aus der Spur, regt sich im Fahrersitz ein nachdrücklicher Rüttelalarm.
na das klingt doch gar nicht schlecht
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Hab jetzt auch noch was von "Radargesteuerte Tempomaten mit Abstandregelung" gelesen, aber nichts genaues.. weiss da jemand mehr drüber?