als student in immobilie investieren
Verfasst: 18.03.2010, 20:21
moin
ich hab mich grad mit nem kollegen ueber geld, finanzen immobilien usw unterhalten, da er da mehr ahnung von hat und ich mich schon laenger dafuer interessiert hab, aber konkret um nix gekuemmert hab weil ich dachte das liegt eh alles ausserhalb meiner moeglichkeiten
allerdings hab ich immer nur "grosz" gedacht, also an haeuser oder so.
aber, um es direkt an einem beispiel zu machen: zb eine eigentumswohnung fuer 25k, netto kaltmiete die man rauskriegt 160(ist jedenfalls die aktuelle miete). wenn ich dazu 200 euro im monat draufzahle, hab ich die kiste nach 5-6 jahren abbezahlt(es fehlen finanzierungszinsen faellt mir auf, najagut es kommt mir nicht darauf an das es ganz genau is, lass aus den 6 meinetwegen 7 jahre werden, oder aus den 200 250....)
aber generell ist das doch korrekt so? also klar sind wenige angaben, aber ich meine rein vom prinzip her.
warum das ganze fragt man sich jetzt vllt, aber ich liebaeugel eh mit dem immobiliengeschaeft und finde das eine interessante einstiegsinvestition.
es ist natuerlich etwas bitter, 200 euro im monat abzudruecken, 5 jahre lang, ohne irgendwas dafuer wieder zu bekommen, aber der anschliessende win holt das ja schnell wieder raus - und je frueher man damit anfaengt, desto besser
erzaehl ich hier grad groben unfug oder kann man das tatsaechlich so machen? wuerdet ihr generell zu soetwas raten als "ja, unter den und den vorraussetzungen kann man das durchaus machen" oder "ne, weil dies und das ist von sowas die finger zu lassen"
ist natuerlich schwer dazu was sagen, ohne naehere hintergruende, aber atm koennte ich eigtl ganz gut im monat 200 abdruecken - und das wuerde auch erstmal so bleiben. ich denke die groeszten bedenken koennten sein, ob man dass denn 5 jahre problemlos so durchhaelt, aber ich seh da eigtl garkein thema.
mich wuerden auch meinungen allgemein dazu interessieren, also abgesehen von diesem "konkreten" beispiel jetzt, also ob es sinnvoll ist so jung in immobilien zu investieren usw
ich hab mich grad mit nem kollegen ueber geld, finanzen immobilien usw unterhalten, da er da mehr ahnung von hat und ich mich schon laenger dafuer interessiert hab, aber konkret um nix gekuemmert hab weil ich dachte das liegt eh alles ausserhalb meiner moeglichkeiten
allerdings hab ich immer nur "grosz" gedacht, also an haeuser oder so.
aber, um es direkt an einem beispiel zu machen: zb eine eigentumswohnung fuer 25k, netto kaltmiete die man rauskriegt 160(ist jedenfalls die aktuelle miete). wenn ich dazu 200 euro im monat draufzahle, hab ich die kiste nach 5-6 jahren abbezahlt(es fehlen finanzierungszinsen faellt mir auf, najagut es kommt mir nicht darauf an das es ganz genau is, lass aus den 6 meinetwegen 7 jahre werden, oder aus den 200 250....)
aber generell ist das doch korrekt so? also klar sind wenige angaben, aber ich meine rein vom prinzip her.
warum das ganze fragt man sich jetzt vllt, aber ich liebaeugel eh mit dem immobiliengeschaeft und finde das eine interessante einstiegsinvestition.
es ist natuerlich etwas bitter, 200 euro im monat abzudruecken, 5 jahre lang, ohne irgendwas dafuer wieder zu bekommen, aber der anschliessende win holt das ja schnell wieder raus - und je frueher man damit anfaengt, desto besser
erzaehl ich hier grad groben unfug oder kann man das tatsaechlich so machen? wuerdet ihr generell zu soetwas raten als "ja, unter den und den vorraussetzungen kann man das durchaus machen" oder "ne, weil dies und das ist von sowas die finger zu lassen"
ist natuerlich schwer dazu was sagen, ohne naehere hintergruende, aber atm koennte ich eigtl ganz gut im monat 200 abdruecken - und das wuerde auch erstmal so bleiben. ich denke die groeszten bedenken koennten sein, ob man dass denn 5 jahre problemlos so durchhaelt, aber ich seh da eigtl garkein thema.
mich wuerden auch meinungen allgemein dazu interessieren, also abgesehen von diesem "konkreten" beispiel jetzt, also ob es sinnvoll ist so jung in immobilien zu investieren usw