Am Samstag ist der Tag der deutschen Sprache, mit dem der Verein für deutsche Sprache seit 2001 das Bewusstsein für die eigene Sprache erhalten möchte. Ludwig Eichinger ist Direktor des Instituts für Deutsche Sprache und Professor an der Universität Mannheim. Er beschäftigt sich seit über dreißig Jahren mit der Entwicklung der deutschen Sprache.
Quelle: Interview mit dem Direktor des Instituts für Deutsche Sprache, Ludwig Eichinger
Offizielle Pressemeldung des VDS: Tag der deutschen Sprache 2006
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Tag der deutschen Sprache: "I'm bad" heißt "Ich bin toll"
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Omg, wie absolut albern. Und das nur, weil in Sachfächern (zeitweise) Englisch gesprochen wird, wobei das doch nur normal ist, wenn man bedenkt, dass Globalisierung und Arbeitsmarktentwicklung in Zukunft einfach erfordern, dass man unter Umständen auch in's Ausland geht. Warum also nicht schon ein Fachvokabular schaffen. Finde ich nur verständlich diesen Gedanken.Der sechste Tag der deutschen Sprache steht deshalb im Verein Deutsche Sprache unter dem Motto „Bleiben wir unserer Muttersprache treu“.
Der VDS sucht sich natürlich die am schlimmsten klingenden Begriffe, die dort im Unterricht verwendet werden, heraus und benutzt diese dann, um die Sache an sich in Frage zu stellen. Es wäre viel sinnvoller, den Grundgedanken, der ja eigentlich absolut verständlich ist, anzuerkennen und dann vielleicht einfach dessen Umsetzung zu kritisieren. Der VDS geht teils total undifferenziert an gewisse Sachen ran und ist bei der Suche nach irgendwelchen Ersatzbegriffen viel zu kleinlich. Warum zum Teufel braucht man unbedingt ein anderes Wort für "online/offline". Irgendwie kommt mir der Verein zu populisitsch daher.