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PC Spiele in 10 Jahren

Hier könnt ihr über alle möglichen PC-, Gesellschafts-, Brett-, Karten- und Glücksspiele diskutieren (und über alle anderen Spiele, die hier vielleicht nicht aufgeführt wurden...)
Zyklon999
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Beitrag von Zyklon999 »

Original geschrieben von z0m81e.de
haha, der war gut, NFS und schadensmodell...

aber mal ehrlich, glaubt ihr das spielegrafik wirklich mal absolut realistisch aussehen wird?

einzelne elemente sehen ja heutzutage schon sehr gut aus, autos zb.
aber sobald das ganze dann im spiel zu sehen is kommen so viele kleine faktoren zusammen, das ich nicht glaube das grafik jemals zu einem punkt kommen wird wo wir nicht entscheiden können ob echt oder nicht.
wohl gemerkt, das ganze gilt für echte 3d umgebung, vorgerendert oder standbild zählt nich ;)
Irgendwann wird es möglich sein, fotorealistische Grafiken zu berechnen. Allerdings gibt es dann das Problem, daß alle Elemente auch so detailiert ausgearbeitet werden müssen; wenn ein Shooter dann super Grafik will, braucht man für die Entwicklung ewig lang.

Also wird man absolut fotorealistische Grafik schon haben können, es wird nur schwer sein sie zu realisieren, so daß nur ein Bruchteil aller Spiele davon profitiert.
physik wird nich so lang dauern, nur das implementieren und jedes noch so kleine objekt voll beweglich zu machen wird dauern, oder wird sich nie durchsetzten. denn dadurch gibt es irgendwann viel zu viele elemente die das gameplay beeinflussen würden, dadurch mehr arbeit und längere entwicklung.
Naja, dürfte nicht allzu schwer sein... Ok, realistische Zerstörung dürfte sicher schwer werden (also Schadensmodell in Rennspielen, oder eben die Trümmer eines Fahrzeug in einem Mehrspielershooter à la Bf), aber einfache Dinge wie herumwerfbare Tassen dürften schnell zu machen sein: platzieren, Gewicht und Material festlegen, daß dürfte es dann grob gewesen sein.
R4z0R2

Beitrag von R4z0R2 »

ich vermute auf jeden fall auch eine weitere perfektionierung in sachen ki,da lassen die meisten games ja noch schwehr zu wünschen übrig...
karn
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Beitrag von karn »

ich denke das nach erreichen der absolut realistischen grafik eine zeit der innovationslosen sequels anbricht bis die umsätze der spieleindustrie zusammenbrechen und man sich nach neuen, alternativen spielprinzipien und grafiken umsehen wird.
so könnte zB eine generation der spiele mit expressionistischer grafik und nie dagewesenen spielprinzipien entstehen.
rund hat geschrieben:Experimentieren ist Wissen, Wissen ist Macht. Und Macht ist gesellschaftliches Ansehen... und das bekommt man zur Not auch ganz ohne Sozialkompetenz... super Sache.
Zyklon999
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Beitrag von Zyklon999 »

Original geschrieben von carn

so könnte zB eine generation der spiele mit expressionistischer grafik und nie dagewesenen spielprinzipien entstehen.
Stimmt, so etwas in der Art habe ich auch gedacht :>
Bradamante
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Beitrag von Bradamante »

hmm der realismus der texturen vs produktionsaufwand ist nicht uninteressant .. ich sehe da drei möglichkeiten:

1. texturen nach dem prinzip, wie wir sie heute kennen, nur noch wenig detaillierter .. dem ganzen sind grenzen gesetzt.

2. nur noch spiele mit "weg-von-texturen-prinzip" .. also entweder bizarre grafiken oder texturen, die gar nicht als solche vorliegen, oder nach definierten gesetzen neu generiert werden

3. man greift auf die detaillierteste datenbank für texturen zurück, die es gibt - das gedächtnis des spielers :eek:

ich glaube im übrigen auch, dass dem monitor als darstellungsmittel grenzen gesetzt sind .. also entweder brille+handschuhe oder gleich auf die augen projezieren ..
jacen
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Beitrag von jacen »

Original geschrieben von GomJabbar
och... opengl hat schon über 13 jahre überlebt, denen gebe ich auch noch 10 weitere jahre :)
*hust*
openrt > opengl
*hust*
rendert auf nem cell 1920x1080 frames von kino special effects mit 1fps. da kommt man mit opengl nicht nach ... die polys und die texels würden die cpu/gpu bei lebendigem leib rösten :P
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royce
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Beitrag von royce »

wie MDK damals
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