Moin,
bin seit trilliarden Jahren @ Home mit Lunix unterwegs.
Eltern ebenfalls seit vielen Jahren migriert.
Naja, jedenfalls geht es jetzt weg von Ubuntu, Unitydreck, was die sonst noch so vorhaben, Größenwahn etc.
Als Unterbau kanns gerne bleiben.
Bei mir bin ich atm auf Mint Cinamon unterwegs.
Soweit auch ganz ok, aber so richtig stabil scheint mir das Cinamon noch nicht, und sagt mir auch nicht so recht zu, hätts gern wieder etwas schlichter von der Oberfläche.
Hab mal bissl geguckt. Fedora scheint mir ganz gute Alternative. Was mir allerdings fehlt, ist das Software-Center von Ubuntu/Mint, das ist imho umgeschlagen.
Muss jetzt aber auch nicht uuuunbedingt das KO-Kriterium sein.
Beim "Standard"-Mint stört mich, dass man nicht Haudrauf-Distriupgrade machen kann.
Wenns was zerlegt ni weiter schlimm, Hauptsache zerlegt nicht gerade die Daten.
Hab jetzt VMmäßig Mint Debian Edition kurz angeguckt. Und Mate gefällt mir auf den ersten Blick sehr.
Hat das jemand bzw. Erfahrungen? Ich werd das glaube mal bei mir ausprobieren.
Es basiert natürlich auf Testing und tendenziell nicht so stabil und daufreundlich, würden mich aber mal konkrete Erfahrungen interessieren. Es geht mir hauptsächlich darum, ob ich das meinen Eltern antun kann.
Wie gesagt, wenn ein Distupgrade ansteht, das mach ich sowieso selber, kanns ruhig abfliegen. Bei den normalen Updates solltes aber schon einigermaßen stabil sein.
Danke && Tschö
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DAU Distri - Mint Debian Edition?
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Ich arbeite mit an Cinnamon, kann dir zustimmen, richtig stabil isses noch nicht, aber gefallen tut's mir besser als alles andere der neuen generation.
Das Software Center kannst du nach installieren, sollte kein problem darstellen.
Um daten sicherer zu haben, erstell halt ne separate home partition, dann kannst du bei nötiger reinstallation den rest plattbügeln, deine daten aber behalten.
Normale updates laufen mit dem mintupdate eigentlich problemlos bei mir.
Mit debian hab ich selbst keine Erfahrung, kann dir lediglich sagen, dass du da schon mal ein bis zwei semester warten musst bis ein update raus ist.
Das Software Center kannst du nach installieren, sollte kein problem darstellen.
Um daten sicherer zu haben, erstell halt ne separate home partition, dann kannst du bei nötiger reinstallation den rest plattbügeln, deine daten aber behalten.
Normale updates laufen mit dem mintupdate eigentlich problemlos bei mir.
Mit debian hab ich selbst keine Erfahrung, kann dir lediglich sagen, dass du da schon mal ein bis zwei semester warten musst bis ein update raus ist.
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Aus welchem Grund sollten deine Eltern umsteigen, aus deinem Gutdünken? Solang hinterher alles oberflächlich läuft wie vorher kannst du ein gentoo installieren, wenn dir das Spaß macht. Müssen deine Eltern cutting-edge sein? Verwalten deine Eltern ihre Pakete selbst? Reicht ein cronjob der dergleichen anstößt? Wie sehr willst du im Zweifelsfalle an einem System frickeln, mit dem du nicht selbst arbeitest?
/ruffle
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hab eltern onkel tante auch Mint Mate (lts) draufgespielt. is soweit ganz in ordnung. mir gefällt aber nicht, dass man im startmenü zwischen "favoriten" und "alle andwendungen" hin und her schalten kann. die leute finden ihre programme teilweise nicht wenn es auf "favoriten" gestellt ist. Unter anderem deshalb würde ich, wenn die leute nicht schon mint +mate hätten, ihnen jetzt, da debian kurz vor neuer stable version ist, wohl debian wheezy + lxde installieren. lxde ist imho besser als mate weil schön schlicht. dazu noch das softwearecenter und fertig. Benutze lxde mittlerweile auch auf meinen mediapcs. Hatte kurz cannamon, mate und unity ausprobiert und hab schlussendlich lxde für am besten in Sachen Übersichtlichkeit befunden. Aber da deine Eltern sich wohl schon genügend mit linux auskennen sollten sie aber auch mit mate keine Probleme haben. Updates liefen bis dato ohne Probleme.
Spätestens wenn man auch weiteren Verwandten als Eltern linux drauf installiert, ist Stabilität das Kriterium nummer eins. Deshalb werd ich fortan den leuten debian stable (bald wheezy) installieren.
evtl. sollten wir mal nen thread aufmachen mit "hilfe welche(n/s) pc, betriebssystem, programme, für eltern/alteLeute"
Spätestens wenn man auch weiteren Verwandten als Eltern linux drauf installiert, ist Stabilität das Kriterium nummer eins. Deshalb werd ich fortan den leuten debian stable (bald wheezy) installieren.
evtl. sollten wir mal nen thread aufmachen mit "hilfe welche(n/s) pc, betriebssystem, programme, für eltern/alteLeute"
bitte beachten Sie auch die Rückseite dieses postings.
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- Angel
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Wenn dir Unity nicht passt, dann nimm doch einfach Ubuntu mit XFCE, LXDE, KDE oder GNOME. Aber was genau ist an Unity eigentlich so schlimm? Meine Mutter und mein Vater kommen eigentlich sehr gut damit zurecht. Im Endeffekt werden deine Eltern auch nur ne Handvoll Programme starten und sowieso primär den Browser und E-Mail Programm. Da ist doch der Desktop eigentlich wurscht oder? Der Vorteil von Ubuntu 12.04 sind außerdem 5 Jahre Support, Würde sich doch iedal anbieten für deine Eltern oder?
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Hätte jetzt auch LMDE vorgeschlagen.
Mit XFCE.
Mit XFCE.
Original geschrieben von Oldfag
solange x nicht gefixt wird, ist linux keine ernsthafe konkurrenz zu ms/apple in sachen desktop.
Original geschrieben von badct|iceman
zusätzlich kann das macbook dank dem 64bit system die stärken des dualcore cpus komplett ausnutzen und die last besser verteilen.
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- Hossman
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Bei Mint Debian ist das Problem, dass die Funktionalität alle paar Monate leicht ändern dürfte und es als Testing-Zweig fehlerbehafteter ist.
Es ist für Benutzer nicht schlimm, wenn der Installationsvorgang kompliziert war oder das System sehr konfigurierbar ist. Problematisch ist eher, wenn das System nicht stabil ist - egal ob das wegen Fehlern oder wegen Funktionsänderungen ist, beides ruft Verhalten in der Benutzerschnittstelle hervor an welches sich der Benutzer nicht gewöhnen kann und das kann störend sein.
Aber es sind schliesslich deine Eltern.
Ich würde Debian Stable mit KDE nehmen.(wheezy kommt im Mai). Es hat ein paar Dinge von Ubuntu gelernt, die Ubuntu am verlernen ist, was es zu einer sehr soliden Desktop-Umgebung macht.
KDE weil es wie gesagt ein Mythos ist, dass Wahl und Konfigurationsmöglichkeit Benutzer überfordern. Es ist eher Änderung (leider).
Dafür wirst du praktisch nie das Problem haben, dass dir etwas fehlt.
Einzig der Bootvorgang bei KDE ist ein bisschen lange - kann man aber abkürzen mit Suspend-to-Disk, was wieder eine Funktion ist, die ich nur einem stabilen System zutraue.
Es ist für Benutzer nicht schlimm, wenn der Installationsvorgang kompliziert war oder das System sehr konfigurierbar ist. Problematisch ist eher, wenn das System nicht stabil ist - egal ob das wegen Fehlern oder wegen Funktionsänderungen ist, beides ruft Verhalten in der Benutzerschnittstelle hervor an welches sich der Benutzer nicht gewöhnen kann und das kann störend sein.
Aber es sind schliesslich deine Eltern.
Ich würde Debian Stable mit KDE nehmen.(wheezy kommt im Mai). Es hat ein paar Dinge von Ubuntu gelernt, die Ubuntu am verlernen ist, was es zu einer sehr soliden Desktop-Umgebung macht.
KDE weil es wie gesagt ein Mythos ist, dass Wahl und Konfigurationsmöglichkeit Benutzer überfordern. Es ist eher Änderung (leider).
Dafür wirst du praktisch nie das Problem haben, dass dir etwas fehlt.
Einzig der Bootvorgang bei KDE ist ein bisschen lange - kann man aber abkürzen mit Suspend-to-Disk, was wieder eine Funktion ist, die ich nur einem stabilen System zutraue.
Signaturen sind Uhu-Bären