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The Dark Knight Rises
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- Perfect
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Japp, ne 16er hätte dem Film weitaus besser gestanden!Hamster123 hat geschrieben: Was mich jedoch gestört hat, ist die Beschönigung von Gewalt... das FSK 12 hätte man durch ein 16er autauschen sollen und dafür etwas mehr Realismus in die Gewalt / Action setzen sollen...
Fand es auch befremdend - ich mein, wenn das nen Mann gewesen wäre häts gleich mal eine geklatscht, aber Frauen haben wohl das Recht auf sowas...BenHur hat geschrieben:
=p=
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- Major
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Und nur du siehst das!pressluftpinocchio hat geschrieben:ich fand den film zwar überdurchschnittlich gut, aber meiner meinung nach der schwächste teil der trilogie. leider hat sich die ganze welt selbst blind gehyped und kann dies nun nicht eingestehen.
Zufriedenheit ist der Abgleich der Erwartung mit der tatsächlichen Erfahrung.
Je größer der Hype ist, umso besser muss der Film sein, um ihm auch gerecht zu werden und die Leute net zu enttäuschen.
D.h. denjenigen, denen der Film nun echt gefallen hat (wie mir) muss er WIRKLICH gefallen haben
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- Uriel
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Ich muss nochmal Begins sehen, aber fuer den schwaechsten Teil hatte der Film dann doch zu gute Szenen.pressluftpinocchio hat geschrieben:ich fand den film zwar überdurchschnittlich gut, aber meiner meinung nach der schwächste teil der trilogie. leider hat sich die ganze welt selbst blind gehyped und kann dies nun nicht eingestehen.
Nolan wollte einfach zu viel unterbringen und hat sich selbst in den fuß geschossen.
Insgesamt sehr ueberladen und zu viel gequetscht, aber schon ein guter Streifen.
7/10
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- Defense
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Strolch hat geschrieben:Und nur du siehst das!
Zufriedenheit ist der Abgleich der Erwartung mit der tatsächlichen Erfahrung.
Je größer der Hype ist, umso besser muss der Film sein, um ihm auch gerecht zu werden und die Leute net zu enttäuschen.
D.h. denjenigen, denen der Film nun echt gefallen hat (wie mir) muss er WIRKLICH gefallen haben
nein, das sehen zum glück auch andere. wenn man mal ganz objektiv an die sache herangeht, merkt man, dass der film viel mehr hätte sein können und müssen, wenn man Nolans arbeit vorher als referenz nimmt.
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- Dust Puppy
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- Rampage
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Moment, ich schau mal kurz in meinem Kästchen nach ob ich noch ein paar Erbsen für dich zum zählen habe.cHRS hat geschrieben:ju die kritik trifft es so ziemlich gut. mich ärgert es wirklich, dass der film so in die binsen gesetzt wurde. hätte man soviel draus machen können.
Ich bin ja normal auch schon jemand, der bei mir im Freundeskreis manchmal auffällt, weil er alles und jeden auf die Logik-Schiene schieben muss, aber mal ernsthaft: Das is Batman und ne verkackte Comic-Verfilmung, gut, dass ich mir zumindest bei sowas davon nicht den Spaß verderben lasse und dann beim schauen im Kopf drüber nachdenke, dass Wayne ja hätte Gewicht verlieren müssen und so Faxen ... ich wette zwei von eurer Sorte nebeneinander geben nen nettes Laber-Pärchen im Kino ab, die keine Sau leiden kann.
Zum Film: erste Hälfte fand ich eher lala, wenn auch gut, aber die zweite reisst es raus.
Insgesamt aber schwächer als TDK obwohl ich nicht weiss woran ichs genau festmachen soll.
Ich würde mal ne 8/10 geben
BenHur hat geschrieben:
Tell me was it all worth it, to watch your kingdom grow?
All the anchors in the ocean never sunk this low!
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- Defense
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Das is aber vor den Verletzungen. Ich denke mal er meint nach den Verletzungen.
Bitte liken. Danke.
http://www.cffc.eu
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- Anarki
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Sodele. Gestern RISES gesehen. Original mit Untertiteln.
Warnung: Der folgende Text enthält Spoiler!
Die Kritik bei bereitsgesehen.de finde ich in Ordnung. Ich würde aber aus anderen Gründen eine 7/10 geben (wo ich eine 9/10 erwartet hatte). Bei zwei-einhalb Stunden Länge gibt es einiges zu besprechen. Versuchen wir es assoziativ.
Da fällt mir zuerst einmal auf, wie sehr RISES dem Vorgänger ähnelt. Musik, Spannungsbogen und Farbgebung sind ähnlich wie in TDK. Dadurch wirkt BEGINS, den ich schon immer schwach fand, auf mich umso mehr wie ein schwacher Einstand. Wie TDK beginnt RISES mit einem hohen Gleichton, eine Art Hitzeflirren, und es wird eine einleitende Überfall-Sequenz gezeigt. Die Flugzeug-Szene erinnerte mich stark an den Anfang von CLIFFHANGER. Stichwort Spannungsbogen: Ähnlich wie in TDK haben wir einen überstarken Bösewicht, der Batman eigentlich in jeder Hinsicht überlegen ist. Das Stilmittel ist aus TERMINATOR 2 bekannt: Dort gewinnt der T-1000 zunächst jede Konfrontation. Indem im Verlauf der Handlung dem T-1000 Kontrahenten zugeführt werden, die dem Zuschauer mehr und mehr wichtig sind, steigt die Spannung bis zur letzten, fatalen Konfrontation.
So auch in TDK, in RISES jedoch will der Bogen nicht entstehen. Zum anderen, weil RISES seine zwei-einhalb Stunden nicht nutzt, um die aufgemachten Baustellen abzuschließen. Statt dessen werden neue Baustellen eingeführt, und die Nolan-Brüder sind sichtlich bemüht, zu viele Säcke zu schnell zumachen zu müssen: ... Viele Story-Elemente kennen wir aus der neueren und älteren Filmgeschichte: .
Aufgrund der Fülle an Baustellen müssen in zwei-einhalb Stunden zehn-minütige Häppchen serviert werden. Was mal mehr, mal minder funktioniert. Der zweite Hauptgrund, warum der Film massive Probleme hat, ist sein Maßstab (scale). Diverse Filme haben Probleme, Mirko-, Meso- und Makroebene zu vermitteln und visuell zu verbinden. Daraus entstehen nicht einfach Logiklücken, die mit suspension of disbelief verschmerzt werden könnten. Stattdessen stehen zu viele Elemente unverbunden nebeneinander. TDK funktionierte auch deshalb gut, weil die Stadt ein organisches Gebilde war. Überall wuselten Menschen herum, die ihre eigene Dynamik hatten. Eine Sozialdynamik, die der Joker gerade am Ende nutzen wollte. Er machte die Stadt und ihre Menschen zum eigentlichen Gegner, ein urbanes Chaos. Ein Element, das Urängste des heutigen Stadtmenschen anspricht und z.B. in DIE HARD 3 im Mittelpunkt stand und dort gut funktionierte. Nicht so in RISES. Hier sind die Straßen leer. Und auch außerhalb Gothams existiert Nichts und niemand.
Aber nicht nur simple Logiklücken gibt es, es werden Dinge überflüssig aufgebläht.
Und warum
Ebenfalls muss BEGINS Kritik von mir einstecken für all das, was nicht im Film war. Batman ist kein Detektiv mehr, wie ich es aus der Zeichentrickserie in Erinnerung habe. In TDK gab es noch die Szene mit dem Gewehrnachbau. Davon keine Spur mehr in Rises. Nur investigiert noch. Wenn damit der Staffelstab übergeben werden soll, fein, aber es wirkt nicht. Ebenfalls: Was ist eigentlich mit Alfred? Seine einzig gute Szene ist, als er Bruce . Hier hat Alfred mal eine intellektuell kitzelnde Einsicht. Am Ende aber ist er . Und was ist eigentlich aus Batmans Agilität geworden? In BEGINS hatte er sie noch mühsam erlernt und erfolgreich eingesetzt. In RISES ist Batman nurnoch ein brutaler Schläger, der mit Bane versucht mitzuhalten, anstatt ihn mit Beweglichkeit auszutricksen. Und was ist eigentlich mit Bruces ursprünglicher Traumatisierung? Man hätte erwarten können, im letzten Teil einer Trilogie dazu noch einmal etwas zu sehen. Statt dessen nur ein winziger Flashback und ein emotionaler Bezug durch . Und wo kommt Bane eigentlich her? Ich dachte, er wäre Ergebnis von genetischen Experimenten? Warum seine Geschichte nicht am Beginn des Films langsam einleiten, anstatt
Warnung: Der folgende Text enthält Spoiler!
Die Kritik bei bereitsgesehen.de finde ich in Ordnung. Ich würde aber aus anderen Gründen eine 7/10 geben (wo ich eine 9/10 erwartet hatte). Bei zwei-einhalb Stunden Länge gibt es einiges zu besprechen. Versuchen wir es assoziativ.
Da fällt mir zuerst einmal auf, wie sehr RISES dem Vorgänger ähnelt. Musik, Spannungsbogen und Farbgebung sind ähnlich wie in TDK. Dadurch wirkt BEGINS, den ich schon immer schwach fand, auf mich umso mehr wie ein schwacher Einstand. Wie TDK beginnt RISES mit einem hohen Gleichton, eine Art Hitzeflirren, und es wird eine einleitende Überfall-Sequenz gezeigt. Die Flugzeug-Szene erinnerte mich stark an den Anfang von CLIFFHANGER. Stichwort Spannungsbogen: Ähnlich wie in TDK haben wir einen überstarken Bösewicht, der Batman eigentlich in jeder Hinsicht überlegen ist. Das Stilmittel ist aus TERMINATOR 2 bekannt: Dort gewinnt der T-1000 zunächst jede Konfrontation. Indem im Verlauf der Handlung dem T-1000 Kontrahenten zugeführt werden, die dem Zuschauer mehr und mehr wichtig sind, steigt die Spannung bis zur letzten, fatalen Konfrontation.
So auch in TDK, in RISES jedoch will der Bogen nicht entstehen. Zum anderen, weil RISES seine zwei-einhalb Stunden nicht nutzt, um die aufgemachten Baustellen abzuschließen. Statt dessen werden neue Baustellen eingeführt, und die Nolan-Brüder sind sichtlich bemüht, zu viele Säcke zu schnell zumachen zu müssen: ... Viele Story-Elemente kennen wir aus der neueren und älteren Filmgeschichte: .
Aufgrund der Fülle an Baustellen müssen in zwei-einhalb Stunden zehn-minütige Häppchen serviert werden. Was mal mehr, mal minder funktioniert. Der zweite Hauptgrund, warum der Film massive Probleme hat, ist sein Maßstab (scale). Diverse Filme haben Probleme, Mirko-, Meso- und Makroebene zu vermitteln und visuell zu verbinden. Daraus entstehen nicht einfach Logiklücken, die mit suspension of disbelief verschmerzt werden könnten. Stattdessen stehen zu viele Elemente unverbunden nebeneinander. TDK funktionierte auch deshalb gut, weil die Stadt ein organisches Gebilde war. Überall wuselten Menschen herum, die ihre eigene Dynamik hatten. Eine Sozialdynamik, die der Joker gerade am Ende nutzen wollte. Er machte die Stadt und ihre Menschen zum eigentlichen Gegner, ein urbanes Chaos. Ein Element, das Urängste des heutigen Stadtmenschen anspricht und z.B. in DIE HARD 3 im Mittelpunkt stand und dort gut funktionierte. Nicht so in RISES. Hier sind die Straßen leer. Und auch außerhalb Gothams existiert Nichts und niemand.
Aber nicht nur simple Logiklücken gibt es, es werden Dinge überflüssig aufgebläht.
Und warum
Ebenfalls muss BEGINS Kritik von mir einstecken für all das, was nicht im Film war. Batman ist kein Detektiv mehr, wie ich es aus der Zeichentrickserie in Erinnerung habe. In TDK gab es noch die Szene mit dem Gewehrnachbau. Davon keine Spur mehr in Rises. Nur investigiert noch. Wenn damit der Staffelstab übergeben werden soll, fein, aber es wirkt nicht. Ebenfalls: Was ist eigentlich mit Alfred? Seine einzig gute Szene ist, als er Bruce . Hier hat Alfred mal eine intellektuell kitzelnde Einsicht. Am Ende aber ist er . Und was ist eigentlich aus Batmans Agilität geworden? In BEGINS hatte er sie noch mühsam erlernt und erfolgreich eingesetzt. In RISES ist Batman nurnoch ein brutaler Schläger, der mit Bane versucht mitzuhalten, anstatt ihn mit Beweglichkeit auszutricksen. Und was ist eigentlich mit Bruces ursprünglicher Traumatisierung? Man hätte erwarten können, im letzten Teil einer Trilogie dazu noch einmal etwas zu sehen. Statt dessen nur ein winziger Flashback und ein emotionaler Bezug durch . Und wo kommt Bane eigentlich her? Ich dachte, er wäre Ergebnis von genetischen Experimenten? Warum seine Geschichte nicht am Beginn des Films langsam einleiten, anstatt
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- Anarki
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Aber es gibt in diesem Flickenteppich auch Lichtblicke. Selina Kyle funktioniert wunderbar. Die Autoren scheinen sich zwar nicht entscheiden zu wollen für eine Kritik an gängigen Frauenbildern, und verpassen ihr Absatzschuhe und Korsett-Kostüm. Aber immerhin nutzt Kyle in einigen Szenen die Naivität der Männer in ihrer Umgebung gekonnt aus. .
Auch Spannungsmomente gibt es. Als Batman das erste Mal vor den Cops flieht, hielt ich eine Gefangennahme durch die Cops und die Enttarnung seiner Identität durchaus für möglich, und fand die Stelle daher spannend. Bane funktioniert als Bösewicht sehr gut, weil er in jedem Moment überlegen ist und ähnlich wie der Joker in TDK alle Situationen voraussieht. .
Unbefriedigt gingen ich und Begleitung aber auch aus anderen Gründen aus dem Kino. Denn RISES ist natürlich auch ein Kommentar des Zeitgeschehens, und TDK war es auch. Das kann man erwarten, darf es aber auch nicht überbewerten. Natürlich mussten sich die Nolans Gedanken machen, was den Zuschauer im Jahr 2012 bewegen würde. Und mit failed states, Arm gegen Reich, Massenunruhen usw. lag man ja durchaus richtig. Manche Kritiken fanden die "Sozialkritik" in RISES und auch die Reden Banes zu viel. Ich nicht. Und auch die show trials sind durchaus vergnüglich. Die Message aber bleibt unklar.
Und wer ist das Gute im Film? Wer ist also den Nolans zu Folge die politische Kraft, die auch in Zeiten der Krise überleben wird? In TDK waren es die Menschen, die auch in einer lebensgefährlichenn Situation nicht ihre Würde verlieren, menschlich bleiben, selbst wenn sie verurteilte Verbrecher sind. Die Rechnung des Jokers am Ende von TDK ging eben nicht auf. Wer also ist in RISES das Gute, ein Held? Batman ist es nicht, denn er ist ohnehin ein unfreiwilliger Held. Ein Held auf Abruf, der auf einen Nachfolger wartet oder auf eine Besserung der Situation. Der kein Über-Mensch ist, sondern mit technischen Gadgets und Ninjatricks arbeitet. Die Bürger sind es auch nicht. Denn sie werden in den Schauprozessen zum unbeherrschten Mob. Sie wollen sinnlose Rache, und zerren die Reichen aus ihren Villen. Sie sind offensichtlich nicht in der Lage, Müllabfuhr, öffentliches Leben oder Recht und Gesetz selbst in die Hand zu nehmen.
Das Gute sind in RISES eigentlich Und der Ausfall staatlicher Institutionen (Gerichte, Polizei, Müllabfuhr, Kommunikation, Börse) kann offenbar nicht kompensiert werden. In Gotham gibt es 12 Millionen Bürger, aber es agieren nur Batman, Bane und seine Söldner, die Polizei und eine Gruppe Kinder.
Freilich sollte man all das nicht überinterpretieren. Freilich konnten die Autoren die Situation Mitte 2012 nicht voraus sehen. Freilich müssen sie keine politischen Kommentare abliefern wollen, selbst wenn sie es könnten. Vielmehr will ich den Film als Denkanstoß verstehen.
Der Ausfall staatlicher Institutionen ist in Krisenländern wie Griechenland, Spanien, aber auch den USA durchaus Tagespolitik oder droht es zu werden. An dieser Stelle ist die "Lösung" in RISES durchaus ein Statement. Und es ist ein anti-linkes Statement. Denn gerade die moderne Linke sehnt einen Ausfall staaticher Akteure geradezu herbei und hofft auf die Selbstorganisationsfähigkeit von unten. Nolans Plädoyer scheint zu sein: Be careful what you wish for. Das wäre ein ernst zu nehmender Debattenbeitrag, wird aber im Film leider nie explizit, was man als feige interpretieren kann.
Daher war RISES zwar stellenweise spaßig und spannend. War aber überladen und zerstückelt und intellektuell am Ende doch unbefriedigend.
Auch Spannungsmomente gibt es. Als Batman das erste Mal vor den Cops flieht, hielt ich eine Gefangennahme durch die Cops und die Enttarnung seiner Identität durchaus für möglich, und fand die Stelle daher spannend. Bane funktioniert als Bösewicht sehr gut, weil er in jedem Moment überlegen ist und ähnlich wie der Joker in TDK alle Situationen voraussieht. .
Unbefriedigt gingen ich und Begleitung aber auch aus anderen Gründen aus dem Kino. Denn RISES ist natürlich auch ein Kommentar des Zeitgeschehens, und TDK war es auch. Das kann man erwarten, darf es aber auch nicht überbewerten. Natürlich mussten sich die Nolans Gedanken machen, was den Zuschauer im Jahr 2012 bewegen würde. Und mit failed states, Arm gegen Reich, Massenunruhen usw. lag man ja durchaus richtig. Manche Kritiken fanden die "Sozialkritik" in RISES und auch die Reden Banes zu viel. Ich nicht. Und auch die show trials sind durchaus vergnüglich. Die Message aber bleibt unklar.
Und wer ist das Gute im Film? Wer ist also den Nolans zu Folge die politische Kraft, die auch in Zeiten der Krise überleben wird? In TDK waren es die Menschen, die auch in einer lebensgefährlichenn Situation nicht ihre Würde verlieren, menschlich bleiben, selbst wenn sie verurteilte Verbrecher sind. Die Rechnung des Jokers am Ende von TDK ging eben nicht auf. Wer also ist in RISES das Gute, ein Held? Batman ist es nicht, denn er ist ohnehin ein unfreiwilliger Held. Ein Held auf Abruf, der auf einen Nachfolger wartet oder auf eine Besserung der Situation. Der kein Über-Mensch ist, sondern mit technischen Gadgets und Ninjatricks arbeitet. Die Bürger sind es auch nicht. Denn sie werden in den Schauprozessen zum unbeherrschten Mob. Sie wollen sinnlose Rache, und zerren die Reichen aus ihren Villen. Sie sind offensichtlich nicht in der Lage, Müllabfuhr, öffentliches Leben oder Recht und Gesetz selbst in die Hand zu nehmen.
Das Gute sind in RISES eigentlich Und der Ausfall staatlicher Institutionen (Gerichte, Polizei, Müllabfuhr, Kommunikation, Börse) kann offenbar nicht kompensiert werden. In Gotham gibt es 12 Millionen Bürger, aber es agieren nur Batman, Bane und seine Söldner, die Polizei und eine Gruppe Kinder.
Freilich sollte man all das nicht überinterpretieren. Freilich konnten die Autoren die Situation Mitte 2012 nicht voraus sehen. Freilich müssen sie keine politischen Kommentare abliefern wollen, selbst wenn sie es könnten. Vielmehr will ich den Film als Denkanstoß verstehen.
Der Ausfall staatlicher Institutionen ist in Krisenländern wie Griechenland, Spanien, aber auch den USA durchaus Tagespolitik oder droht es zu werden. An dieser Stelle ist die "Lösung" in RISES durchaus ein Statement. Und es ist ein anti-linkes Statement. Denn gerade die moderne Linke sehnt einen Ausfall staaticher Akteure geradezu herbei und hofft auf die Selbstorganisationsfähigkeit von unten. Nolans Plädoyer scheint zu sein: Be careful what you wish for. Das wäre ein ernst zu nehmender Debattenbeitrag, wird aber im Film leider nie explizit, was man als feige interpretieren kann.
Daher war RISES zwar stellenweise spaßig und spannend. War aber überladen und zerstückelt und intellektuell am Ende doch unbefriedigend.
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- Gebannt
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- Doom
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ich hab den wall of text oben tatsächlich gelesen,aber das einzige das ich bedingungslos auch so sehe ist obiges.Ist Bane nun ein reiner Terrorist, der auf Geheiß von Miranda möglichst viele Menschen umbringen will? Die Bombe spricht dafür. Ist er eher ein Putschist, ein moderner Lenin, der einen Stadtstaat politisch neu aufstellen will? Die Schauprozesse, die Überfälle auf Villen, und der Ausfall der Polizei spricht dafür. Ist er ein Libertärer, der die Bürger Gothams zur Selbstorganisation führen will, wo der Joker in TDK noch ein Anarchist oder Nihilist war, der in den Menschen nur Unfähigkeit zur Ordnung sieht?
Warum 3000 Polizisten in eine zu schmale Straße führen und auf Artillerie zulaufen lassen? Warum kommen sie nicht aus allen Richtungen? Warum haben sie keine kugelsicheren Schilde? Warum sind sie nach drei Monaten nicht zermürbt und entkräftet? Warum kann Bane die Schlacht nicht gewinnen, hatte er doch monatelang Zugang zur Technologie von Wayne Enterprises?
ist zwar eine schöne zusammenfassung die du da geschrieben hast,aber so richtig nen roten faden hat deine kritik irgendwie auch nicht bzw hängt sich jene auch nur an kleinigkeiten auf und führt kaum zu konkretem..
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mal ne dumme ausnahmsweise nicht storyrelevante frage an die die ihn schon gesehen haben: ist er eigentlich wieder nur szenenweise im imax format gedreht worden und man hat wieder diese bescheuerten wechsel des seitenverhältnisses mittendrin, oder haben sie diesmal durchgehend mit imax kameras gefilmt?
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So ich habe mir den Film gestern angeschaut und finde ihn mindestens gleichwertig mit dem 2.Teil.
ich vermisse noch den kommentar, das dass beste am film ist, das er nicht in 3d gedreht wurde.
ich vermisse noch den kommentar, das dass beste am film ist, das er nicht in 3d gedreht wurde.
"Holla, das ist mal 'n Käffchen.. Latte Macchiato ist ja auch.. eeh.. italienisch für Errektion!"
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tust du aber :FCTCooL hat geschrieben:Ich möchte hier jetzt nichts rechtfertigen
Jeder empfindet diese Logikfehler anders. Dich scheinen sie nicht zu stören, andere schon. Darüber sollte man nicht urteilen. Fakt ist: sie sind da.aber denkt auch einfach über alle Möglichkeiten nach und fragt euch selbst mal ob diese Kleinigkeiten für eine solche Handlung wirklich relevant sind.
Mich würde mal interessieren, woran du einen guten/schlechten Film fest machst? Oder gehst du ins Kino und gibst jedem Film 10/10 wenn irgendwo was explodiert und der Held am Ende gewinnt?
Bei TDKR sind es eben die Menge dieser Kleinigkeiten/Logikfehler. Hinzu kommen eine überladene Story, die Enttäuschung über Bane (und damit meine ich jetzt nicht die Stimme) und weitere Dinge. In einem Nolan-Film hab ich halt einfach nicht mit so vielen negativen Dingen gerechnet.
Die Darstellung der Schurken in TDK und TDKR ist einfach nicht zu vergleichen, das sind Welten Unterschiede. Das beginnt mit den ersten Minuten in TDR und geht weiter mit Szenen wie dieser:
Das Ganze wird dann mit viel besseren Dialogen und einem viel klareren Motiv (als in TDKR) durchzogen.
Und Bane? War für mich überhaupt NICHTS besonderes. Die Einführung war 0815-Hollywood, die Dialoge und Motive eher langweilig und .
Wer der Meinung ist, dass er auch nur ansatzweise an den Joker heran kommt (als Gesamtfigur im Film, nicht nur die schauspielerische Leistung), der muss mir das bitte geduldig erklären.
das-dass.de - Wir wollen, dass auch du den Unterschied verstehst!ich vermisse noch den kommentar, das dass beste am film ist, das
edit: btw., machst du uns Vorwürfe, weil wir auf Logikfehler A rumtrampeln, aber nicht auch auf Logikfehler B?
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nein, es dient als denk ansporn :PHerzog hat geschrieben:tust du aber :F
ja das mag sein, dennoch kein grund einen guten film deswegen zu zerreißen.Jeder empfindet diese Logikfehler anders. Dich scheinen sie nicht zu stören, andere schon. Darüber sollte man nicht urteilen. Fakt ist: sie sind da.
Mich würde mal interessieren, woran du einen guten/schlechten Film fest machst? Oder gehst du ins Kino und gibst jedem Film 10/10 wenn irgendwo was explodiert und der Held am Ende gewinnt?
ich selber würde dem film keine 10/10 geben, wenns hoch kommt 9/10 genau wie der 2.teil. weil mir das gewisse etwas fehlt. Ansonsten möchte ich von einem film erstmal unterhalten werden, die story sollte für mich passig und schlüssig sein, die fortlaufende handlung muss nachvollziehbar sein. ich muss mich in charaktere hineinversetzen können, daher sollte der film die beweggründe gut rüber bringen oder zum schluss offenbaren. so das ich drüber nachdenke wie ich in diesen situationen reagieren würde. und der film sollte mich auf auf gefühlsebene ansprechen. wenn der fil es dann noch schafft eine glaubwürdige welt zu schaffen wäre das schon alles. bis jetzt gibt es auch nur 3 filme die eine 10/10 bekommen würden. ausserdem schrieb ich das es i.O. für mich wäre, wenn bruce wayne der held tot geblieben wäre.
passiert wenn man mit zu hohen erwartungen in den film geht nolan is auch nur nen menschBei TDKR sind es eben die Menge dieser Kleinigkeiten/Logikfehler. Hinzu kommen eine überladene Story, die Enttäuschung über Bane (und damit meine ich jetzt nicht die Stimme) und weitere Dinge. In einem Nolan-Film hab ich halt einfach nicht mit so vielen negativen Dingen gerechnet.
in szenen wie dieser, hab schonmal gelesen, da frag ich mich ob du durch den artikel draufgekommen bist oder selbst.Die Darstellung der Schurken in TDK und TDKR ist einfach nicht zu vergleichen, das sind Welten Unterschiede. Das beginnt mit den ersten Minuten in TDR und geht weiter mit Szenen wie dieser:
Das Ganze wird dann mit viel besseren Dialogen und einem viel klareren Motiv (als in TDKR) durchzogen.
Aber ich frage mich sowieso, das ist jetzt nicht auf diese Szene bezogen, muss man denn immer versuchen überall etwas hinein zu interpretieren? Wenn ja, hab ich in einem Film genug Zeit dafür alle Impressionen einzufangen und mich mit allen Eventualitäten auseinander zu setzen?
Und Bane? War für mich überhaupt NICHTS besonderes. Die Einführung war 0815-Hollywood, die Dialoge und Motive eher langweilig und .
Wer der Meinung ist, dass er auch nur ansatzweise an den Joker heran kommt (als Gesamtfigur im Film, nicht nur die schauspielerische Leistung), der muss mir das bitte geduldig erklären.
wir wollen beim thema bleiben. bzw wusste ich das einer damit kommen würde
ich wollte damit nur zeigen das den leuten nicht alles an fehlern auffällt, sie diese hinnehmen und gut is, aber dann doch bei anderen kleinigkeiten aufschreien. is das nicht ?edit: btw., machst du uns Vorwürfe, weil wir auf Logikfehler A rumtrampeln, aber nicht auch auf Logikfehler B?
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Wenn der Film gut wäre, würde ihn niemand "zerreißen"CTCooL hat geschrieben:ja das mag sein, dennoch kein grund einen guten film deswegen zu zerreißen.
Bin ehrlich gesagt extrem neutral in den Film hinein gegangen, ohne vorher irgendwas im Internet zu lesen (Story, kritiken, whatever). Aber NACH dem Film macht man sich eben Gedanken und da kommt man bei einer Bewertung nunmal nicht drum herum den Film mit Vorgängern/Nachfolgern zu vergleichen, bzw. die Gesamtqualität mit der Qualität anderer Filme des gleichen Produzenten.passiert wenn man mit zu hohen erwartungen in den film geht nolan is auch nur nen mensch
Durch den Artikel, gebe ich gern zu.in szenen wie dieser, hab schonmal gelesen, da frag ich mich ob du durch den artikel draufgekommen bist oder selbst.
Es geht nicht darum, dass man es MUSS oder SOLL, das ist ja dem Zuschauer und seinen Filmansprüchen überlassen. Das Tolle ist aber, man KANN. Und damit beantworte ich dir auch direkt die Frage, die du danach gestellt hast: Ein guter Film zeichnet sich für mich nicht nur dadurch aus, dass ich im Kino 2-3 mal über Gags lache und über 1-2 Explosionen staune. Bei Inception beispielsweise hab ich noch Wochen später über das Ende nachgedacht und Monate danach noch mit Freunden/Bekannten darüber gesprochen, was man in das Ende hinein interpretieren kann.Aber ich frage mich sowieso, das ist jetzt nicht auf diese Szene bezogen, muss man denn immer versuchen überall etwas hinein zu interpretieren?
Und bei TDK waren es eben solche Szenen, die sehr gelungen waren und die ich immernoch genau im Kopf habe (nicht nur die Szene übrigens, sondern noch viele andere aus dem Film). Das hat ja nicht nur was mit dem Interpretationsfreiraum zu tun.
Bei TDKR geht mir das gerade irgendwie überhaupt nicht so. Es war mir zu ausgelutscht, als dass ich da noch irgendwas Revue passieren lassen möchte.
Welcher Teil des Plans nun von wem stammt kann man wohl nicht eindeutig herausfinden, aber das spielt auch keine Rolle. Fest steht,
NEIN. Das ist doch totaler unfug? Der Joker hat ALLE Gangster aus Gotham quasi nur verarscht und für seine Zwecke missbraucht. Was der Joker alles abgezogen hat (Mit Granaten geschmückt ins "Headquarter" der Gangster, die Krankenhaussprengung wenn der Typ nicht binnen einer Stunde tot ist, die "Bekehrung" vom Anwalt (Two-Face), der Ausbruch aus dem Gefängnis nachdem er scheinbar absichtlich drin gelandet ist, etc. etc.).Er schafft ein mindest ebenbürtiges chaos wie der joker und ist genauso genial.
Ich habs schon gesagt:
Eh.. ja? Wovon reden wir hier bitte sonst auch? Willst du jetzt die Comic-Version heranziehen, um die Film-Version gut zu reden? Das ist ja wohl vollkommender nonsense.nolan hat ihm nur nicht tiefgründig genug gestalltet.
wir wollen beim thema bleiben. bzw wusste ich das einer damit kommen würde
Wüsste jetzt nicht, welchen Sinn es machen würde, wenn man JEDEN Logikfehler aufzählt. Geht ja in erster Linie darum, dass es sie GIBT und offensichtlich so "schwerwiegend" sind, dass es einer breiteren Bevölkerung auffällt.ich wollte damit nur zeigen das den leuten nicht alles an fehlern auffällt, sie diese hinnehmen und gut is, aber dann doch bei anderen kleinigkeiten aufschreien. is das nicht ?
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- Assist
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Der Joker war halt einfach der bessere Bösewichtcharakter, weil er einfach, aber dadurch solide war. Er war ein durchgeknallter wichser, der die Welt brennen sehen wollte. Bane... ja ka... Bane ist irgendwie böse, weil... ja weiß ich eigentlich auch nicht genau, weil er alles tut was die Muschi ihm sagt... :/
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- Defense
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Ich fand den Film nicht so gut, zu wenig Action, zu viel Gelaber.
Der Film hat sich gerade in der ersten Hälfte total in Details verloren und war nur blabla. Ich habe ja nach der genialen Schlacht gegen Bane gehofft, zuerst wird Batman total klein gemacht und dann steht er sozusagen wieder auf und macht Bane klein - aber nicht mal das ist passiert.
Außerdem war mir Batman dieses mal etwas zu mädchenhaft, ich mein das ist Batman der darf das nicht
Der Film hat sich gerade in der ersten Hälfte total in Details verloren und war nur blabla. Ich habe ja nach der genialen Schlacht gegen Bane gehofft, zuerst wird Batman total klein gemacht und dann steht er sozusagen wieder auf und macht Bane klein - aber nicht mal das ist passiert.
Außerdem war mir Batman dieses mal etwas zu mädchenhaft, ich mein das ist Batman der darf das nicht
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- Anarki
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Bane hat seine überlegenheit immer ausgestrahlt, weil er wusste, dass er den anderen immer Schritte vorraus ist. Er hatte seinen Plan und hat diesen durchgeführt, ist keine Kompromisse eingegangen und durch seine Art hat man gemerkt, dass er Spaß daran hat deutlich überlegen zu sein. Sei es, weil es durch seine Vergangenheit so kommt
Ich fand Tom Hardys Gebrauch von Gistik und Mimik auch sehr stark, besonders beim
Story hin oder her, ich fand Bane als Charakter richtig gut, Heath Ledger hatte einfach mehr Möglichkeiten da er an nichts gebunden war und einen exzentrischen Charakter verkörpern konnte, worauf die Gesellschaft heute irgendwie steht.
Ich fand Tom Hardys Gebrauch von Gistik und Mimik auch sehr stark, besonders beim
Story hin oder her, ich fand Bane als Charakter richtig gut, Heath Ledger hatte einfach mehr Möglichkeiten da er an nichts gebunden war und einen exzentrischen Charakter verkörpern konnte, worauf die Gesellschaft heute irgendwie steht.
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- Hossman
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Fand auch jemand von euch, dass die Betonung der Stimme von Bane manchmal ein wenig wie der Joker klang? Fand, dass er ab und zu arg wie der Joker gesäuselt hat...
Irgendwie der größte Logikfehler mMn: Die Flugzeugszene zur Befreiung Banes. Die Piloten kriegen mit, dass über ihnen ein anderes Flugzeug ist, gucken sich panisch an und fliegen einfach geradeaus weiter?! Wtf?!
Irgendwie der größte Logikfehler mMn: Die Flugzeugszene zur Befreiung Banes. Die Piloten kriegen mit, dass über ihnen ein anderes Flugzeug ist, gucken sich panisch an und fliegen einfach geradeaus weiter?! Wtf?!
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- Bones
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Ich habe ihn gestern gesehen und fand ihn super. Es gab viele Gänsehaut Momente, selbst am vorhersehbaren Ende. Der Soundtrack ist auch ziemlich geil!
»Zen studieren bedeutet, sich selbst studieren.
Sich selbst studieren bedeutet, sich selbst vergessen.
Sich selbst vergessen bedeutet,in Harmonie zu sein mit allem, was uns umgibt.«
Meister Dogen (1200 - 1253)
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