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ausländer
ausländer
glaube das passt hier am besten rein:
in meiner heimatstadt gibt es relativ viel ärger mit russen türken etc. so wie in an deren städten auch... die frage die sich stellt ist ob in deutschland bald ähnliche verhältnisse herrschen wie in frankreich im letzen jahr. das sie sich ausgeschlossen fühlenm und randale machen.
doch sind sie nicht selber schuld? ich meine sie sondern sich ab, üben gewalt gegen deutsche aus, versuchen gar nicht sich einzugliedern und z.b. unsere sprache vernünftig zu lernen...
was meint ihr dazu?
in meiner heimatstadt gibt es relativ viel ärger mit russen türken etc. so wie in an deren städten auch... die frage die sich stellt ist ob in deutschland bald ähnliche verhältnisse herrschen wie in frankreich im letzen jahr. das sie sich ausgeschlossen fühlenm und randale machen.
doch sind sie nicht selber schuld? ich meine sie sondern sich ab, üben gewalt gegen deutsche aus, versuchen gar nicht sich einzugliedern und z.b. unsere sprache vernünftig zu lernen...
was meint ihr dazu?
Re: ausländer
Widerspricht sich das irgendwie nicht?Original geschrieben von staatsfeind
das sie sich ausgeschlossen fühlenm und randale machen.
sie sondern sich ab, versuchen gar nicht sich einzugliedern
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- Stripe
- Beiträge: 2352
- Registriert: Mär 2002
- Wohnort: Baden-Baden
yop, ich seh auch keinen widerspruch.
wer sich absichtlich absondert, eben durch solche aktionen, der hat nicht das recht, sich ausgeschlossen zu fühlen.
ich sage gleich im vorraus: ich hab nicht das geringste etwas gegen diejenigen "ausländer", die sich integrieren, arbeiten etc.
allerdings kann ich leider nicht mehr verstehen, warum leute, die hierherkommen um von vater staat zu leben bzw die nur "stress machen" noch im land behalten werden. da sollten die regelungen etwas gelockert werden, damit schwarzarbeiter, "sozialschmarotzer" und notorische krawallbrüder wieder dahin geschickt werden, wo sie herkommen.
man mag das als radikal bezeichnen, aber ich verstehe es wirklich nicht.
wer sich absichtlich absondert, eben durch solche aktionen, der hat nicht das recht, sich ausgeschlossen zu fühlen.
ich sage gleich im vorraus: ich hab nicht das geringste etwas gegen diejenigen "ausländer", die sich integrieren, arbeiten etc.
allerdings kann ich leider nicht mehr verstehen, warum leute, die hierherkommen um von vater staat zu leben bzw die nur "stress machen" noch im land behalten werden. da sollten die regelungen etwas gelockert werden, damit schwarzarbeiter, "sozialschmarotzer" und notorische krawallbrüder wieder dahin geschickt werden, wo sie herkommen.
man mag das als radikal bezeichnen, aber ich verstehe es wirklich nicht.
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- Visor
- Beiträge: 2007
- Registriert: Mai 2002
ich kann mich nur anschließen.
Ich meine : Wer nach deutschland kommen will, um zu arbeiten und um hier in deutschland zu leben, also nicht einer parallelgesellschaft ist imo herzlich wilkommen. Aber zu leuten, die der meinung sind, deutschland ist scheisse und die leute hier sowieso (das sind ja meistens einwandererkinder aber teilw. auch "deutsche" kinder) der soll sich doch bitte dahin verpissen, wo es seiner meinung nach besser ist. Immerhin wird ja nun wirklich keiner gezwungen hier zu bleiben, oder ??
Ich bin entschieden dagegen, dass Menschen aus deutschland abgeschoben werden, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, bloss weil ihre aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist.
Aber ich bin klipp und klar dafür, dass MEnschen abgeschoben werden, die keinerlei interesse daran zeigen, sich zu integrieren bzw auch noch krawall machen.
Ich meine : Wer nach deutschland kommen will, um zu arbeiten und um hier in deutschland zu leben, also nicht einer parallelgesellschaft ist imo herzlich wilkommen. Aber zu leuten, die der meinung sind, deutschland ist scheisse und die leute hier sowieso (das sind ja meistens einwandererkinder aber teilw. auch "deutsche" kinder) der soll sich doch bitte dahin verpissen, wo es seiner meinung nach besser ist. Immerhin wird ja nun wirklich keiner gezwungen hier zu bleiben, oder ??
Ich bin entschieden dagegen, dass Menschen aus deutschland abgeschoben werden, obwohl sie sich nichts zuschulden haben kommen lassen, bloss weil ihre aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist.
Aber ich bin klipp und klar dafür, dass MEnschen abgeschoben werden, die keinerlei interesse daran zeigen, sich zu integrieren bzw auch noch krawall machen.
Und was soll man dann mit den Deutschen Sozialschmarotzern, Krawallbrüdern und sonstigem Assozialen Pack machen ?Original geschrieben von diabolus89
leider laufen in meiner stadt viel zu viele ausländer rum, die pöbel, ärger machen und wenn sie sich dann verpissen noch "scheiß deutschland" rufen! diese leute sollten sich ganz schnell verpissen, denn die können wir hier nicht gebrauchen
Im Ausland will die doch keiner haben, was nur dazu führen kann, das wir diejenigen einfach wegsperren, denn aus dem Auge - aus dem Sinn.
Oder noch drastischer, jeder der nicht Gesellschaftskonform ist, soll einfach eingeschläfert werden und aus seinen Überresten wird Soylent Schwarz/Rot/Gold hergestellt. Wobei die goldene Variante die nahrhafteste ist..
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- Hunter
- Beiträge: 359
- Registriert: Feb 2004
es gibt in deutschland keinerlei unterscheidung zwischen berechtigter kritik an der ausländerpolitik(bezieht sich jetzt nicht auf die beiträge weiter oben) und ausländerhetze, und das wird man in naher zukunft noch bitter bereuen.Original geschrieben von channel
Na, wieder ein bischen Ausländerhetze gefällig?
"The only competition you lose is the one you don’t fight in"
Teilweise. Migranten und Minderheiten eignen sich eben prima als Spielball, Sündenbock und zur Instrumentalisierung für die Profilierung einiger Politker. Da gibt es einige schlechte Beispiele in der Politik, von dem Stammtischgeschwätz da weiter oben im Thread ganz zu schweigen. Es gibt aber auch gute Beispiele.Original geschrieben von r3u^stissy
es gibt in deutschland keinerlei unterscheidung zwischen berechtigter kritik an der ausländerpolitik(bezieht sich jetzt nicht auf die beiträge weiter oben) und ausländerhetze, und das wird man in naher zukunft noch bitter bereuen.
Das Ziel der Sozial- und Bildungspolitik muß es sein der Ghettoisierung, Verarmung durch schlechtere Startchancen konstruktiv mit positiven Steuerungsmaßnahmen entgegenzutreten. Ebenso muß das für die Integration unzureichende Schulsystem umgestaltet werden. Das wurde bisher sträflich vernachlässigt und wird auch weiterhin verfehlt.
Zwar gibt es endlich repressive Mittel gegen Integrationsverweigerer, da es nun verpflichtende staatliche Bildungsangebote gibt. Aber das kann nicht alles sein.
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Eben dies befürchte ich leider auch...Original geschrieben von r3u^stissy
es gibt in deutschland keinerlei unterscheidung zwischen berechtigter kritik an der ausländerpolitik(bezieht sich jetzt nicht auf die beiträge weiter oben) und ausländerhetze, und das wird man in naher zukunft noch bitter bereuen.
Wenn die etablierten Parteien es nicht bald auf die Reihe bekommen einige Dinge an zu sprechen vor denen sie aus falsch verstandener Toleranz die Augen noch fest zukneifen, wie beispielsweise das mittlerweile überall nur all zu deutlich wahrnehmbare Fehlverhalten ausländischer Migrantenkinder/jugendlicher, übernehmen dies die rechten Parteien für sie. Und dies darf keinesfalls geschehen.