hallo leseratten,
ich brauche einen tipp von euch. ich habe von oscar wilde "das bildnis des dorian gray" und von patrick süßkind "das parfum" gelesen und fand beide einfach fantastisch.
die beschreibung von einer gewissen genussucht bzw leidenschaft in denen wohl ein stück wahrheit liegt, haben mich fasziniert. ich meine weniger eine menschliche beziehung, wenn ich leidenschaft und genuss rede, sondern eher ein lebensgefühl, eine faszination (in "das parfum" die faszination zu düften, in "dorian gray" die faszination, sein leben in vollen zügen zu genießen und nichts auszulassen)
jetzt würde ich gerne etwas ähnliches lesen.
wisst ihr vielleicht was. vielen dank schon mal im voraus.
l.
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lesetipp nach wilde und süßkind
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- Angel
- Beiträge: 597
- Registriert: Feb 2003
Dorian Gray liegt bei mir schon bereit, werd es wohl in nächster Zeit mal zur Hand nehmen...
Spontan fällt mir nur 'Homo Faber' ein. Der Ingenieur Walter Faber, dessen Weltbild sich von den gefühlsüberschwenglichen Mystifizierungen des Lebens abwendet und alles für empirisch erfass- und erklärbar hält, der aber durch eine Reihe von Verstrickungen wieder zum Leben zurückfindet und die Schönheit des Moments und der Menschen wiedererkennt.
Spontan fällt mir nur 'Homo Faber' ein. Der Ingenieur Walter Faber, dessen Weltbild sich von den gefühlsüberschwenglichen Mystifizierungen des Lebens abwendet und alles für empirisch erfass- und erklärbar hält, der aber durch eine Reihe von Verstrickungen wieder zum Leben zurückfindet und die Schönheit des Moments und der Menschen wiedererkennt.
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- Capture
- Beiträge: 6777
- Registriert: Sep 2001
Das ist eine ziemlich beschönigende Beschreibung, immerhin ist der Verlauf und auch das Ende des Buches hochdramatisch. Ich mochte es aber. Der Aufbau und Schreibstil sind hochinteressant, also kann ich es nur empfehlen.Original erstellt von Tetsi
Spontan fällt mir nur 'Homo Faber' ein. Der Ingenieur Walter Faber, dessen Weltbild sich von den gefühlsüberschwenglichen Mystifizierungen des Lebens abwendet und alles für empirisch erfass- und erklärbar hält, der aber durch eine Reihe von Verstrickungen wieder zum Leben zurückfindet und die Schönheit des Moments und der Menschen wiedererkennt.
Hmm... vielleicht könntest Du auch einmal "20.000 Meilen unter dem Meer" von Jules Verne versuchen.
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- Razor
- Beiträge: 1912
- Registriert: Feb 2001
Ist das so "freihand" von dir? "Klingt" ziemlich gut und trifft die Sache so ziemlich auf den Punkt wie ich finde!Original erstellt von Tetsi
Spontan fällt mir nur 'Homo Faber' ein. Der Ingenieur Walter Faber, dessen Weltbild sich von den gefühlsüberschwenglichen Mystifizierungen des Lebens abwendet und alles für empirisch erfass- und erklärbar hält, der aber durch eine Reihe von Verstrickungen wieder zum Leben zurückfindet und die Schönheit des Moments und der Menschen wiedererkennt.