Corona
Verfasst: 12.03.2020, 16:56
Ich wohne direkt an der italienischen Grenze und ich sage euch, dass da eventuell noch etwas Großes auf uns zukommt. Italien hat den Virus komplett unterschätzt auch Österreich hat einige Tage gebraucht um es zu realisieren hat aber dann doch sehr rasch hart durchgegriffen. Deutschland handelt hier noch viel zu leichtsinnig wie ich finde.
Bei uns werden ab Mo alle Schulen (Oberstufe) geschlossen, ab Mittwoch die Unterstufe und auch die Kindergärten. In Notfällen kann man aber die Kleinkinder in den Kindergarten zur Betreuung bringen (z.B. medizinisches Personal).
Ich bin selbst Dad von einem Kleinkind, könnt euch ja vorstellen was das jetzt bedeutet...
Das ganze bis zu den Ostern, weiters gibt es strikte Regeln bei Veranstaltungen, oder aber auch öffentlichen Bereichen wie z.B. Restaurant, Schwimmbäder etc. Das war erst die erste Phase es wird die Tage dann immer schärfer gefahren.
Gestern kamen von unserer Regierung die ersten oben genannten Regel, heute Früh wurden bereits die GEschäfte leer gekauft. Ich bekam am Vormittag nicht mal mehr normales wie Milch, Katzenfutter, Salz, Eier.. Konserven sind sowieso höchst gefragt und ständig ausverkauft.
Für mich sind diese Menschen total unsozial, kaufen den anderen alles weg, dabei gab und gibt es nicht einmal in den Hochrisikigebieten Lebensmittelmangel.
Zwar ist kurz nach der Grenze ein normaler Einkauf gar nicht mehr möglich - es werden nur mehr kleine Gruppen in die Geschäfte gelassen, lange Wartezeiten, aber es herrscht noch kein Mangel. Die Krankenhäuser kommen nicht mehr nach und haben immer größere Probleme.
Erst heute gab es bei uns in AT in einem KH einen Verdachtsfall, das ganze KH wurde abgeriegelt inkl. 3 Hausärzten - die Stationen wurden bereits geschlossen, nur mehr Akutversorung.
Die Grenzen zu Italien wurden bei uns dicht gemacht, jeder einzelne wird an der Grenze gesundheitlich überprüft. Stau bis zurück nach Bozen..~80km)
Immer mehr Firmen hier in unserer Nähe haben größte wirtschafltiche Probleme da viele von italienischen Lieferungen abhängig sind, wir bereiten uns auch gerade auf das Schlimmste vor - Vorkehrungen für Home-Office etc.. denn wenn es nur einen in der Firma erwischt muss dicht gemacht werden.
Bei uns werden ab Mo alle Schulen (Oberstufe) geschlossen, ab Mittwoch die Unterstufe und auch die Kindergärten. In Notfällen kann man aber die Kleinkinder in den Kindergarten zur Betreuung bringen (z.B. medizinisches Personal).
Ich bin selbst Dad von einem Kleinkind, könnt euch ja vorstellen was das jetzt bedeutet...
Das ganze bis zu den Ostern, weiters gibt es strikte Regeln bei Veranstaltungen, oder aber auch öffentlichen Bereichen wie z.B. Restaurant, Schwimmbäder etc. Das war erst die erste Phase es wird die Tage dann immer schärfer gefahren.
Gestern kamen von unserer Regierung die ersten oben genannten Regel, heute Früh wurden bereits die GEschäfte leer gekauft. Ich bekam am Vormittag nicht mal mehr normales wie Milch, Katzenfutter, Salz, Eier.. Konserven sind sowieso höchst gefragt und ständig ausverkauft.
Für mich sind diese Menschen total unsozial, kaufen den anderen alles weg, dabei gab und gibt es nicht einmal in den Hochrisikigebieten Lebensmittelmangel.
Zwar ist kurz nach der Grenze ein normaler Einkauf gar nicht mehr möglich - es werden nur mehr kleine Gruppen in die Geschäfte gelassen, lange Wartezeiten, aber es herrscht noch kein Mangel. Die Krankenhäuser kommen nicht mehr nach und haben immer größere Probleme.
Erst heute gab es bei uns in AT in einem KH einen Verdachtsfall, das ganze KH wurde abgeriegelt inkl. 3 Hausärzten - die Stationen wurden bereits geschlossen, nur mehr Akutversorung.
Die Grenzen zu Italien wurden bei uns dicht gemacht, jeder einzelne wird an der Grenze gesundheitlich überprüft. Stau bis zurück nach Bozen..~80km)
Immer mehr Firmen hier in unserer Nähe haben größte wirtschafltiche Probleme da viele von italienischen Lieferungen abhängig sind, wir bereiten uns auch gerade auf das Schlimmste vor - Vorkehrungen für Home-Office etc.. denn wenn es nur einen in der Firma erwischt muss dicht gemacht werden.