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Master oder Nicht?

Schule, Ausbildung, Studium, Beruf, Erster und Zweiter Bildungsweg, etc.
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AMD

Master oder Nicht?

Beitrag von AMD »

Guten Tag zusammen,

Ich habe vor ca. 2 Jahren meinen B.Eng (Chemieingenieur) abgeschlossen und arbeite seit dem fuer eine britische Firma mit zahlreichen auslandseinsaetzen (arbeite auf Oel- & Gasfeldern onshore und offshore).

Einen Master haette ich zwar eigentlich gleich nach dem Bachelor machen wollen, aber da gab es einige Probleme. Einerseits war ich zur Zeit meines abschlusses schon 28 (Nein, ich habe nicht 9 Jahre studiert sondern zweiten Bildungsweg und auch einen gelernten Beruf). Desweiteren war mein Schnitt knapp unter 2.5 was eine Aufnahme in die gewuenschten Faecher erschwert haette - ausserdem habe ich Geld gebraucht ( :ugly: )

Da man beim Arbeiten auf Oelfeldern / Bohrinseln oft nichts zu tun hat (die senden keinen Heli raus nur weil man vielleicht 3 Tage rumsitzt) habe ich mir jetzt allerdings ueberlegt einen Master im Fernstudium zu machen. Da die ja Geld kosten sind die auch nicht sehr veraergert wenn man einen Schnitt von unter 2.5 hat und man kann auch wieder auswahl (leider halt nur das was es als Fernstudium halt so gibt) ausserdem koennte ich genauso einen britsches Fernstudium belegen wo diese Regelung gar nicht erst zutrifft. Allerdings stellt das natuerlich auch eine Grosse Zusatzbelastung dar.

Der eigentlich Knackpunkt ist folgender. Irgendwann will ich wahrscheinlich in einen Buerojob wechseln (also spaetestens wenn man Kinder hat sind 5 - 6 Monate im Jahr unterwegssein nicht gut) und wahrscheinlich auch wieder nach Deutschland (Schottland ist ganz ok, ist aber sehr laendlich und ich bin eigentlich aus Muenchen).

Mein Lebenslauf muesste in einigen Jahren in dieser Hinsicht recht gut aussehen um erste Fuehrungspositionen zu ergattern (Jahrelange Auslandserfahrung auf der ganzen Welt usw.) Die Frage ist jetzt kommt man in solch eine Fuehrungsschiehne mit einem Bachelor rein oder muss es Master (wenn nicht Doktor) sein. Dass es natuerlich kein Vorteil ist "nur" einen Bachelor zu haben ist mir schon klar es geht eher darum ob es den Mindestanforderungen fuer sowas nicht genuegt (Beispielhafte Situation: "Ihr Lebenslauf gefaellt uns sehr gut aber leider koennen wir die Stelle nur an Master oder Doktoren vergeben")

Moegliche Firmen bei denen ich mich bei einer Rueckkehr nach Deutschland bewerben wuerde: RWE, Bayern Gas, Stadtwerke Muenchen usw. (habe auch fundiertes wissen im Nuklearen bereich). Bin folglich im Energiesektor haengen geblieben...

Was sind die Meinungen? Lohnt sich die Zusatzbelastung fuer den Master oder geht es auch ohne? Und wenn, welcher? Im technischen Bereich ist die Auswahl ja leider nicht so gigantisch.

Danke.
thg
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Beitrag von thg »

Was die Anforderungen betrifft, so ist doch in der Regel schon in den Stellenausschreibungen klar definiert, welcher Abschluss gewünscht ist. Schau dir doch einfach aktuelle Stellenangebote entsprechender Firmen an.
Ich persönlich denke, dass Berufserfahrung da eine wichtigere Rolle spielt, als der Abschluss. Ich weiß nicht, ob du in deiner Firma sowas wie persönliche Qualifizierungsgespräche hast (normalerweise etwa 1x im Jahr). Dort kannst du ja durchaus sagen, dass du dich gerne in die Richtung entwickeln und entsprechend Erfahrung sammeln möchtest.
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staubsau.ger

Beitrag von staubsau.ger »

Ich würde klar den Master machen. Selbst wenn du den Traumjob bekommst und dann irgendwann mal weiter aufsteigen willst, teilweise zählt einfach der Abschluss und nicht die Erfahrung.

Mein B.Eng war auch nicht der beste, aber ich hab nebenbei gearbeitet und somit war die Uni großzügiger, was die Zulassung zum M.Eng anging. Irgendwie sind sehr viele Leute einfach zu vorsichtig, was Verhandlungen angeht. Durch Nebenbelastungen wie Arbeit hat man eben teilweise weniger Zeit zum Lernen als jemand, der von Papas Geld lebt und keinen Tag im Studium arbeitet.
elektrojude
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Beitrag von elektrojude »

mimimi meine eltern hartzen.
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Original geschrieben von sim^^on
in my eyes sind übrigens skinheads kein stück besser als nazis. die ideale sind im endeffekt die gleichen(...)
staubsau.ger

Beitrag von staubsau.ger »

:heul:
Stuka

Beitrag von Stuka »

in der regel ist berufserfahrung + abgeschlossenes studium völlig ausreichend wenn man gut ist.
nur gibt es - und wirds auch immer geben - eierköpfe die halt in gewissen vorauswahlkriterien auf titel schauen.
+ das ist auch branchenabhängig. habe von deiner keine ahnung.

die wahrscheinlichkeit das man genau deswegen den einen traumjob nicht erhält, wenn man eben schon erfolgreich gearbeitet hat, halte ich für sehr gering.

ich hab' noch ein diplom, daher auf master gepfiffen. als bachelor hätt ich ihn aber gleich gemacht. in deiner situation würde ich ihn machen wenn ich die zeit und muße hätte.

respekt wenn du dich noch dazu aufraffen kannst.
AMD

Beitrag von AMD »

Also erst mal Danke fuer die Antworten.

@ staubsau.ger: Ich hab nebenher auch gearbeitet, komm leider nicht aus einer reichen familie (wohl auch einer der gruende fuer zweiten Bildungsweg :ugly: ). Da hat sich die Hochschule allerdings nicht dafuer erkenntlich gezeit - obwohl ich sogar an dieser arbeitete.


Ueber die urspruengliche Ablehnug der Zulassung zum Master bin ich im nachhinein gar nicht mal so ungluecklich, weil das mit dem finanzieren problematisch geworden waere, Muenchen ist ja nicht gerade billig - hatte also auch noch einen Studienkredit laufen und noch Baefoeg restlasten von meiner Zeit auf der Berufsoberschule. Da das mittlerweile alles wieder abgezahlt ist haette ich jetzt eigentlich viel bessere Bedingungen um einen zu machen. Problem ist hat eigentlich sich fuer sowas waerend man Vollzeit arbeitet nochmal aufzuraffen (vor allem wenn man es nicht brauchen sollte).

Es geht ja im Endeffekt ja nur um den Titel, ein besserer Ingenieur werde ich wohl kaum sein weil ich nochmal 9 Pruefungen mehr schreib...
Gurkenmann
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Beitrag von Gurkenmann »

Bachelor ist meiner Meinung nichts Wert, zumindest nich in Österreich da es nur ein halber Titel zum vollen ist. Vorher gabs bei uns z.B. den Mag. welcher dem jetzigen Master entspricht, jeder ist also den Mag. gewohnt und nicht den halben Pausentitel.
AMD

Beitrag von AMD »

regurke hat geschrieben:Bachelor ist meiner Meinung nichts Wert, zumindest nich in Österreich da es nur ein halber Titel zum vollen ist. Vorher gabs bei uns z.B. den Mag. welcher dem jetzigen Master entspricht, jeder ist also den Mag. gewohnt und nicht den halben Pausentitel.
Waere es nicht sinnvoller nach inhalten zu fragen? Anstatt mit "der Name gefaellt mir nicht" zu kommen? Solche Aussagen finden sich normal am Stammtisch und sind eines Akademikers eigentlich unwuerdig.
Gurkenmann
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Beitrag von Gurkenmann »

sry wenn du dich durch Fakten pers. angegriffen fühlst - mit Namen hat das nichts zu tun. B. ist die Hälfte von unserem Mag. der durch den Master ersetzt wurde, er ist halb so lang, halb so umfangreich. Bei uns ist es unüblich nach dem B. aufzuhören.
Kann ja sein das das in D anders ist.
AMD

Beitrag von AMD »

regurke hat geschrieben:sry wenn du dich durch Fakten pers. angegriffen fühlst - mit Namen hat das nichts zu tun. B. ist die Hälfte von unserem Mag. der durch den Master ersetzt wurde, er ist halb so lang, halb so umfangreich. Bei uns ist es unüblich nach dem B. aufzuhören.
Kann ja sein das das in D anders ist.
Ja ist es auch, der Bachelor an (ehemaligen) Fachhochschulen ist lediglich um ein Semeser verkuerzt worden (also im bezug zum Diplom).

Ausserdem ist lediglich das erste ->praktische<- Semseter gestrichen worden (was ich auch bei Diplom nicht haette machen muessen, da ich eine passende Berufsaubildung besitze).

Bei den Universitaeten sieht das wieder anders aus, die haben vier semester gestrichen bekommen. Ob diese Homogenisierung der Abschluesse (welche keine ist) nun gut oder schlecht war ist ja eine ganz andere Frage.

Deswegen meinte ich halt auf die Inhalte schaun und nicht den Namen.
Stuka

Beitrag von Stuka »

glaube keiner hier im forum denkt einer mit 'nem bachelor war zu dumm für den master.
jeder wird dir bestätigen hirn > abschluss

du kannst aber nicht in der wirklichen welt erwarten das andere mitdenken oder sich dafür interessieren.

ich mache es mal an einem dummen beispiel fest:
großes unternehmen sucht mr x
100 bewerbungen kommen rein
80 bachelor und 20 master
bleiben noch 20 die man in der personalabteilung durcharbeiten muss
ok, vielleicht hat einer irgendwie herausgestochen von den 80. oder 2... bist du der?


ich pauschalisiere das aber nicht! es KANN einem passieren und umso mehr leute sich irgendwo bewerben und umso unpersönlicher es ist, desto wahrscheinlicher ist es.
in einem gespräch gewinnt immer die berufserfahrung und nicht der titel! aber soweit muss man eben erstmal kommen.
AMD

Beitrag von AMD »

Nicht dass es jetzt falsch verstanden wird. Ein Master machen hat sicherlich vorteile, die sich meiner Meinung nach aber eher auf den Berufseinstieg beziehen. Wenn ich natuerlich 80 Bewerbungen mit Bachelor habe und 20 mit Master kann man sich natuerlich denken welche bevorzugt werden.

Was ich mich Frage ist halt wie weit sich das auf Stellen bezieht die Personen mit Berufserfahrung benoetigen - da kommt der Personaler ja praktisch nicht um das Lesen der Bewerbung (Lebenslauf) herum.

Da der Bachelor (in Deutschland) ja recht neu ist und ich deswerteren ja auch nicht in Deutschland arbeite kann ich mir zu dem ganzen halt schwer ein Bild machen. In GB gibt es durchaus Menschen die sich mit z.B. einem BSc hochgearbeitet haben. Ich denke aber nicht dass das 1:1 auf Deutschland uebertragbar ist, wo ja doch eher ein Klassendenken vorherrscht.

Wie ist z.B. die Akzptanz des Bachelors auf dem deutschen Arbeitsmarkt allgemein (also z.B. bei Ersteinstellungen) hat dazu jemand Erfahrung?
Na-V
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Beitrag von Na-V »

Da auch viele Vorgesetzte heute immer noch denken wie Regurge und keine Ahnung haben wovon sie da eigentlich reden, mach doch einfach den Master wenn du eh grad die Zeit hast.

Ich hab auch einen gemacht und bin froh, mir von keinem Ingenieur mit Diplom erzählen lassen zu müssen dass der Bachelor ja nur ein Vorstudium wäre (was nicht stimmt, weil es eben nur ein Theoriesemester und ein Praxissemester weniger ist, aber Fakten sind ja nicht überall beliebt). Für bestimmte höhere Positionen werden einfach gerne Leute mit mehr Credit eingestellt, auch wenn es eigentlich keinen Sinn macht.

Außerdem: In Zeiten der Bildungsinflation ist mehr Bildung immer gut. Falls du nur so mittelmäßig bock hast, kannste ja auch nen MBA machen, der geht nur nen Jahr und sieht auch gut aus... am Ende gehts dabei eh mehr um den Titel als ums lernen.
o7
Stuka

Beitrag von Stuka »

naja ich hab ein diplom (fh) und wenn ich auf deppen alter tage treffe fühlen die sich natürlich als was besonderes mit ihrem diplom (uni).
ich scheiß auf soetwas. mich hat weder das abi noch das studium interessiert. ging nur um den wisch (denn der macht es später einfacher).

es geht immer um pimmellängen. und wenn du auf einen triffst der ein problem mit seinem hat, dann wird dein bachelor eben der ausschlaggebende grund sein dass du scheiße bist. trotz berufserfahrung.

ich hab mal nen job nicht bekommen, weil ich angegeben hatte in der realschule französisch gehabt zu haben. der hat nicht geglaubt das realschüler das lernen!


du fragst oben ob du es machen sollst. hier kann dir jeder nur seine meinung sagen, mehr nicht. entscheiden musst du dich selber.
ich bleib dabei. berufserfahrung ist das wichtigste.
vielleicht bist du später in der entscheidung mit einem, der genauso gut ist wie du. er hat aber nen master.
ich sage: der charakter wird dann der ausschlaggebende grund sein.
aber: du kannst auf kleine pimmel leute treffen und dann deswegen abkacken.


daher bleib ich dabei: wenn du die zeit und muße hast, mach es. wenn du besseres zu tun hast, lass es. du wirst aber auf keinen fall eine allgemeingültige antwort erhalten.


ps: wenn du denkst du wirst irgendwann mal im vorstand, vorzugsweise bei einem großkonzern sein. dann mach es auf jeden fall. am besten auch noch weitere titel, da es da mehr um den pimmel geht.
Gurkenmann
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Beitrag von Gurkenmann »

Na-V hat geschrieben:Da auch viele Vorgesetzte heute immer noch denken wie Regurge und keine Ahnung haben wovon sie da eigentlich reden, mach doch einfach den Master wenn du eh grad die Zeit hast.

Im technischen Bereich dauert das Dipl. Studium ca. 12 Semester, Bachelor nur 6 der Master 11.
Was sagt mir das jetzt als Vorgesetzter?

Bei uns ist der Bac noch relativ neu, die meisten Studenten schließen hier bei uns noch mit dem Mag. ab, erst seit kurzem gibts bei uns die Bac. Studiengänge, wird also sicher noch ein paar Jahre dauern bis das irgendwo akzeptiert ist.
Zur Zeit braucht man sich bei uns im technischen, öffentlichen oder im Agenturbereich als Bac nicht bewerben. Im öffentlichen Bereich ist der Bac nachwievor nicht anerkannt.
AMD

Beitrag von AMD »

regurke hat geschrieben:Im technischen Bereich dauert das Dipl. Studium ca. 12 Semester, Bachelor nur 6 der Master 11.
Was sagt mir das jetzt als Vorgesetzter?
Meines wissens nach gibt es in Oesterreich das Diplom nur fuer technische Facher. Ausserdem kann (bzw konnte) man auch in Oesterreich in 8 Semestern regelstudienzeit ein Diplom als Ingenieur erwerben.
Na-V
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Beitrag von Na-V »

regurke hat geschrieben:Im technischen Bereich dauert das Dipl. Studium ca. 12 Semester, Bachelor nur 6 der Master 11.
Was sagt mir das jetzt als Vorgesetzter?
12 Semester Regelstudienzeit? Das ist ganz sicher nicht die Norm, 8-10 Semester sind in Deutschland ein normaler Standard für ein Diplom, je nach Hochschule und ob Uni/Fh siehe auch hier.

Ich hab oben schon geschrieben, dass der Bachelor bei uns an einer deutschen FH z.B. 6 Semster im Gegensatz zum 8-semestrigen Diplom ist. Davon ist ein Differenzsemester sogar nur Praxissemester (sprich Praktikum) - was das Diplom also ein Theoriesemester länger macht als den Bachelor. Das ist nichts. Es lässt sich grundätzlich einfach nicht über einen Kamm scheren, sondern hängt sehr stark davon ab, wie das Curriculum im Detail gestaltet ist, die nationale Umsetzung der Bolognareform ist extrem heterogen. Pauschale Aussagen dass der Bachelor ja nichts wert sei sind folglich dumm und uninformiert.
o7
AMD

Beitrag von AMD »

Na-V hat geschrieben:12 Semester Regelstudienzeit? Das ist ganz sicher nicht die Norm, 8-10 Semester sind in Deutschland ein normaler Standard für ein Diplom, je nach Hochschule und ob Uni/Fh siehe auch hier.

Ich hab oben schon geschrieben, dass der Bachelor bei uns an einer deutschen FH z.B. 6 Semster im Gegensatz zum 8-semestrigen Diplom ist. Davon ist ein Differenzsemester sogar nur Praxissemester (sprich Praktikum) - was das Diplom also ein Theoriesemester länger macht als den Bachelor. Das ist nichts. Es lässt sich grundätzlich einfach nicht über einen Kamm scheren, sondern hängt sehr stark davon ab, wie das Curriculum im Detail gestaltet ist, die nationale Umsetzung der Bolognareform ist extrem heterogen.
An meiner FH dauerte der Bachelor 7 Semester (es fehlte nur das erste praktische Semester, es wurde keine theorie gestrichen). Im Gegenteil wir hatten im 7ten Semester sogar noch Pruefungen - bei Diplom war das (dort 8te) noch 100% fuer die Abschlussarbeit freigehalten...

Dem sollte man auch noch hinzufuegen, dass die FH Semester laenger dauern als die an der Uni daher urspruenglich auch nur 8 anstatt 10 (bei Diplom).

Edit:

Und als Dank fuer den ganzen Stress sind bei uns dann auch die Grundstudiumsnoten mit in den Schnitt rein.
passionsfrucht
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Beitrag von passionsfrucht »

Schaden kann sowas sicherlich nicht...
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