Meine Schwester studiert da, wenn du möchtest frag ich mal nach ein paar Tipps.
Was wir so gemacht haben, als ich zu Besuch (im Winter) war:
- Jüdisches Viertel: Super interessant, größte Synagoge Europas (ein wirklich mächtiges Teil) und tolle Restaurants. Ich frag gerne nach dem Laden, in dem wir waren - der war super.
- Thermenbesuch: - Wir waren im Széchenyi-Bad - aber vermutlich ist das im Winter genialer als im Sommer
- Donau. (vermutlich dafür genialer im Sommer) Kettenbrücke. Parlamentsgebäude. Klassiker eben.
- Die Markthallen sind wirklich klasse!
- Leider war das Wetter zu schlecht - aber die "Freiheitsstatue" muss auch genial sein - bzw. der Blick von dort oben über die Stadt! Romantisch quasi
http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitss ... udapest%29
Ansonsten einfach durch die Stadt schlendern. Gibt eigentlich viele nette Cafes. Die große Haupteinkaufsstraße ist eine typische Straße dieser Art. Muss man mögen - gibts aber wirklich überall, nicht nur dort. Das Ubahn-System ist übrigens uralt (das älteste Kontinentaleuropas, die "Gelbe"-Linie ist wohl die älteste), die Wagen sehen auch so aus (ich vermute ja gute alte sowjet-Arbeit in solide halb-durchgerostet) - aber man kommt gut mit rum.
edit: So - ein paar weitere Tipps:
Der Name des Restaurants: köleves
Um was zu trinken: szimpla
sollte beides in der kazinzky utca sein.
Bzgl. Markthallen kopier ich einfach mal ihren Text:
»Die große marjthalle an der donau. Die ist nähe kalvin ter. Allerdings ist das da für touristen sehr teur. Also nur anschauen die zuehen einen gern übern tisch wenn sie merken man is deutscher. Möchte man was zum essen einkaufen eher die kleine markthalle wählen. Zb am rakoczi ter«