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Komplizierte Hardware / Linux / Windows / Virtualisierungsfrage

GNU/Linux-, *BSD- und Fricklerforum
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xDs
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Komplizierte Hardware / Linux / Windows / Virtualisierungsfrage

Beitrag von xDs »

Hallo zusammen. Ich hab leider keine Ahnung wo ich das Problem sonst reinschreiben soll.

Also folgendes:
Die Tage wird mein neuer Rechner geliefert. Zusammen mit einigen alten Parts will ich mir ein neues System stricken.
Hardware:
1x Intel Core i5 2500K 4x 3.30GHz So.1155 BOX
1x Asus P8P67 P67 Sockel 1155 ATX Rev3
2x 80GB G.Skill Ripjaws DDR3-1333 DIMM CL9 Dual
1x 1024MB Gigabyte GTX560 Ti OC GDDR5 PCIe
2x 1000GB Samsung Spinpoint F3 HD103SJ 32MB
1x 80GB WD Raptor (10k u/min)
1x 500GB Samsung Spinpoint
1x 300GB irgendwas

Soweit zur hardware. Jetzt kommt der komplizierte part.
Ich will Ubuntu und Windows 7 Ultimate im Dualboot haben.
80GB HDD -> Ubuntu
300GB HDD -> Windows
Restliche platten -> gemeinsame Datenablage (LVM??)

Ubuntu soll das main BS werden und Windows nur gestartet werden wenn ich was unter Linux nicht wirklich ans laufen bekomme.
Ich will Windows aber dann in einer VM laufen lassen. Genug RAM ist ja alle male da.
Es sei denn ich will mit Windows zocken (die meisten Games bekomme ich aber unter ubuntu ans rennen).

Wie verhaelt sich das mit der Hardwareerkennung von Windows?
Kann ich dass einfach so normal Booten nachdem es als VM gelaufen ist, und umgekehrt?
Habt ihr ne sinnvollere Idee als die 2,5 TB in ein LVM zu packen und mit NTFS zu formatieren. Windows 7 ist ja bekanntlich nicht so wirklich fuer ext4 zu begeistern.

Und sorry nochmal dass es im allg. Forum gelandet ist. Wusst echt nicht wohin sonst :D
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p4nDa
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Beitrag von p4nDa »

was willst du jetzt? nen dualboot oder windows in der VM?

immer zuerst windows installieren dann ubuntu drueber (beim dualboot). Gibt sogar nen windows ubuntu installer. ob der taugt weiss ich nich.
Spielen in der VM wird schwierig/unmoeglich, zumindest wars frueher so.

windows kann ext3 zumindest mounten, mit nem tool. aber ich denke ntfs is wohl sinnvoller, ja.

Das ganze waere im linuxforum uebrigens besser aufgehoben :)

€: 2x 80gb ram. nicht schlecht.
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Flitsche
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Beitrag von Flitsche »

wenn ich das richtig verstehe, wird das schwierig, da die native plattform und die virtualisierte komplett andere hardware haben und somit die treiber schwer ins gehege kommen werden.

deine idee:

hda1 lumix (soll windose von hdb1 in virtualbox laufen lassen)
hdb1 windose (nativ)
hd* - datenpartition

richtig?
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henning hat geschrieben:L'etat c'est Peter.
Nomschta
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Beitrag von Nomschta »

xDs hat geschrieben:Kann ich dass einfach so normal Booten nachdem es als VM gelaufen ist, und umgekehrt?
nein. VMs bestehen afaik aus einem proprietaeren format dass sich nicht einfach so booten laesst.
BildBild Danke an Drasora für ihr Wichtelgeschenk!
MAR hat geschrieben:Führt der durch den Terrence-Hill? :ugly:
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Beitrag von xDs »

Flitsche hat geschrieben:wenn ich das richtig verstehe, wird das schwierig, da die native plattform und die virtualisierte komplett andere hardware haben und somit die treiber schwer ins gehege kommen werden.

deine idee:

hda1 lumix (soll windose von hdb1 in virtualbox laufen lassen)
hdb1 windose (nativ)
hd* - datenpartition

richtig?
richtig. und ab und zu will ich auch Windows nativ starten :-)
Dass das geht weiss ich. Frage ist nur ob sich das mit den normalen Treiber verheddert..
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Beitrag von grinsekatze »

Ich sehe da kein Problem. Win und ubuntu im duallboot und unter Ubuntu eine vm mit windows.

Insgesamt also 3 installationen?!

€: ah nun hab ich es auch verstanden was du willst. Ne, kein plan ob das rund läuft :ugly:
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Beitrag von xDs »

mal gucken ob ich hier mal ne Testmaschiene finde.. weil ohne das zu testen werde ich das nicht auf mein Produktivsystem loslassen.
Sobald ichs getestet habe werde ich hier mal reinschreiben was passiert ist :D

ps: englisches keyboard ist schon extreme umstellung
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plonga
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Beitrag von plonga »

Nomschta hat geschrieben:nein. VMs bestehen afaik aus einem proprietaeren format dass sich nicht einfach so booten laesst.
ich glaube auch nicht, dass man von einer lokalen installation sagen kann "starte das virtualisiert". hab ich zumindest noch nie von gehört und das ist ja imho auch nicht der sinn der virtualisierung.

also wenn du sowohl windows in der vm als auch nativ betreiben willst, musst du dir von deiner windows installation ein image erstellen, das du dann in linux starten kannst.
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Beitrag von xDs »

plonga hat geschrieben:ich glaube auch nicht, dass man von einer lokalen installation sagen kann "starte das virtualisiert". hab ich zumindest noch nie von gehört und das ist ja imho auch nicht der sinn der virtualisierung.

also wenn du sowohl windows in der vm als auch nativ betreiben willst, musst du dir von deiner windows installation ein image erstellen, das du dann in linux starten kannst.
Du kannst als HDD fuer die VM eine Festplatte waehlen. Und von der bootet der dann auch.
Hab ich auf meinem Firmennotebook. Allerdings boote ich da jedesmal Linux wenn ichs brauche. Und lass das als VM im Windows laufen.
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Beitrag von mrdiablo »

Ich hab das mal mittels VMware Fusion auf nem Mac probiert. Also normal OS X und Windows installiert und versucht Windows auch in der VM verfügbar zu machen.

Ich konnte zwar ohne Probleme Windows normal booten und ebenfalls über die VM starten, aber Win hat sich dann ständig über eine geänderte Hardware Konfiguration beschwert. Die Treiber waren nicht mal das Problem, sondern die Windows Aktivierung. Ich hab zum Glück Win nicht mehr auf meinem Laptop gebraucht und war dann zu Faul ne Lösung zu suchen :ugly:

=> Testen ist ne gute Idee.
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Beitrag von xDs »

7 oder xp?
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Beitrag von TeTsOu »

meiner ist länger
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plonga
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Beitrag von plonga »

xDs hat geschrieben:Du kannst als HDD fuer die VM eine Festplatte waehlen. Und von der bootet der dann auch.
Hab ich auf meinem Firmennotebook. Allerdings boote ich da jedesmal Linux wenn ichs brauche. Und lass das als VM im Windows laufen.
ok, wieder was dazugelernt :)
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Beitrag von pawlak »

Flitsche hat geschrieben: hda1 lumix (soll windose von hdb1 in virtualbox laufen lassen)
hdb1 windose (nativ)
hd* - datenpartition
Linux-Zeug ist schon etwas her bei dir, oder? hda gibt's schon seit Jahren nicht mehr. :_
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
gut!
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Beitrag von mrdiablo »

xDs hat geschrieben:7 oder xp?
7, andere hab ich nicht getestet.
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Beitrag von xDs »

TeTsOu hat geschrieben:meiner ist länger
Mein lieber Junge... lasse dich von der Weisheit der Erwachsenen fuers naechste mal inspirieren.
In DIESEM Fall kommt es nicht auf die laenge sondern auf die technik an ;-)

ps von meiner Freundin: ausserdem ist dicker wichtiger als laenger ;)
mrdiablo hat geschrieben:7, andere hab ich nicht getestet.
Na da hab ich doch meine Antwort.
Was passiert denn dann? Will der denn immer wieder aktiviert werden?

p4nDa hat geschrieben:€: 2x 80gb ram. nicht schlecht.
Tippfehler ;-)
ich lass ihn mal drin :D
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Beitrag von xDs »

Also das Partitionsproblem hab ich jetzt recht elegant geloest indem ich mir einfach 2x 3TB gekauft habe und die alten Platten (sind jetzt auch schon 5-8 Jahre alt) einfach schredder (vorher alte Daten einfach runter gezogen)
xDs hat geschrieben: 2x 1000GB Samsung Spinpoint F3 HD103SJ 32MB
1x 80GB WD Raptor (10k u/min)
1x 500GB Samsung Spinpoint
1x 300GB irgendwas

Soweit zur hardware. Jetzt kommt der komplizierte part.
Ich will Ubuntu und Windows 7 Ultimate im Dualboot haben.
80GB HDD -> Ubuntu
300GB HDD -> Windows
Restliche platten -> gemeinsame Datenablage (LVM??)
Das Problem mit dem Hardwareswitching ist gar kein Problem.
Alles funktioniert so wie ich mir das Vorgestellt habe.

Ich hab beide Festplatten zu nehm Raid0 zusammen gebastelt. Die naechste Anschaffung wird wohl ne 3. von denen sein damit ich n RAID 5 aufmachen kann und im falle eines Festplattendefekts nicht voellig mit runtergelassenen Hosen da stehe. Zudem hab ich mir n 'snapshotscript geschrieben welches Freitag Mittags laeuft. Das werd ich dann mit ner externen Festplatte nutzen.

Ich hab fuer Windows einfach mal 300GB Festplatte genommen.
Linux hat 700 GB bekommen (auch in einer Partition)
und die restlichen 5 TB hab ich als austausch NTFS Partition genommen.

Keine Probleme bis jetzt (außer dass ich mich ehrlich Frage warum ich ueberhaupt Windows 7 installiert habe).

Und ich bekomm den RAM nicht voll. Da hab ich wohl zu etwas zuviel gegriffen.
Naja vielleicht wirds mit der Zukunft ja doch noch besser. Aktuell hab ich mir ne 4GB RAMDisk angelegt auf die ich /tmp/ gemountet hab.

Gruß
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Beitrag von fame »

700gb fuer Linux? Und das nur fuer das OS + Programme? Fuer Daten haste doch die 5TB Partition, oder? Das kriegst du in 739 Mio. Jahren nicht voll :ubla:
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
Wenn nicht, dann halt's Maul und lass mich in Ruhe.
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Beitrag von xDs »

os+programme+games :D
Natuerlich bekomm ich die niemals voll. Aber es war echt guenstig :D
Und war einfacher zu realisieren als meine vorherige idee :-)
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Beitrag von factorx »

xDs hat geschrieben: Restliche platten -> gemeinsame Datenablage (LVM??)

Wie verhaelt sich das mit der Hardwareerkennung von Windows?
Kann ich dass einfach so normal Booten nachdem es als VM gelaufen ist, und umgekehrt?
Habt ihr ne sinnvollere Idee als die 2,5 TB in ein LVM zu packen und mit NTFS zu formatieren. Windows 7 ist ja bekanntlich nicht so wirklich fuer ext4 zu begeistern.

Den Punkt mit dem gemeinsam genutzten LVM kannst du dir fürs Dualboot-Szenario schonmal abschminken. Der LVM im Linux-Kernel ist nicht mit Windows kompatibel und meines Wissens nach gibt es auch keine Möglichkeit, von Windows aus auf Linux-generierte logische Volumes zuzugreifen.

Dann noch eine andere Sache: Für deine Windows VM ist es total egal, auf welchem Dateisystem die Containerdatei liegt. Die virtuelle Festplatte für das System kannst du in einem beliebigen Dateisystem formatieren. Für die gemeinsamen Daten, die du zwischen Host und Guest austauschen willst, nimmt man üblicherweise irgendwelche Netzwerkprotokolle. Meistens Samba, aber auch SSH/SFTP oder FTP wären denkbar.

Ich glaube, dass du nicht drumherum kommst, dir zwei Windows-Installationen zuzulegen, und um dann auf allen Systemen (Host-Linux, Guest-Windows, Native-Windows) an deine Daten zu kommen einen externen, über Netzwerk erreichbaren Datenspeicher anzuschaffen.
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Beitrag von xDs »

factorx hat geschrieben:Den Punkt mit dem gemeinsam genutzten LVM kannst du dir fürs Dualboot-Szenario schonmal abschminken. Der LVM im Linux-Kernel ist nicht mit Windows kompatibel und meines Wissens nach gibt es auch keine Möglichkeit, von Windows aus auf Linux-generierte logische Volumes zuzugreifen.

Dann noch eine andere Sache: Für deine Windows VM ist es total egal, auf welchem Dateisystem die Containerdatei liegt. Die virtuelle Festplatte für das System kannst du in einem beliebigen Dateisystem formatieren. Für die gemeinsamen Daten, die du zwischen Host und Guest austauschen willst, nimmt man üblicherweise irgendwelche Netzwerkprotokolle. Meistens Samba, aber auch SSH/SFTP oder FTP wären denkbar.

Ich glaube, dass du nicht drumherum kommst, dir zwei Windows-Installationen zuzulegen, und um dann auf allen Systemen (Host-Linux, Guest-Windows, Native-Windows) an deine Daten zu kommen einen externen, über Netzwerk erreichbaren Datenspeicher anzuschaffen.
Warum denkt eigentlich jeder dass ich Windows in einen Container installier?
Also das Problem ist solved. Es laeuft einwandfrei. Das switching zwischen vm und nativ (ja es ist beides die selbe installation) funktioniert einwandfrei.
Ich hab bis jetzt auch keine Probleme von wegen Aktivierung.
Ich kann mit Linux super auf die NTFS Partition zugreifen.
Da es ein Einzelplatzsystem ist hab ich auch keine Probleme mit Berechtigungen.
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Beitrag von stehzwerg »

jeah find ich ziemlich cool diese umsetzung, das mach ich beim nächsten mal auch so.
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Beitrag von xDs »

Kann ich nur empfehlen :-)
Also wenn man nicht ganz auf Windows verzichten will (oder kann) isses optimal. Und windows 7 ist das sehr unkompliziert :-)
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Beitrag von stehzwerg »

ne steigerung wäre halt noch das linux so zu konfigurieren wie das win, sodass man bei bedarf auch das linux in ner vm unter win booten kann.
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Beitrag von xDs »

das geht genau so :-)
einfach ne vm anlegen und wieder festplatten einbinden.

aber brauch ich nicht :-)
Windows wird wirklich nur fuers gaming hochgefahren :-)
Hab noch nichts gefunden was ich nicht mit linux machen koennte (so vom normalen arbeiten her)
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Beitrag von stehzwerg »

jau ich dachte nur für den fall das du zocken bist aber trotzdem halt messenger mitlaufen lassen willst oder halt andere programme wie webbrowser usw.
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Beitrag von xDs »

*hehe*
Ich hol mir die dann zur not per Xserver rueber.
Aber im moment siehts halt so aus dass ich alle noetigen Programme auch in Windows installiert habe :-)
Nur halt so sachen wie n Postgres oder NginX halt nicht. :-)
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