planetquake.eu

Moin!

Ich hänge gerade an einer wahrscheinlich pisseinfachen Aufgabe für höhere Technische Mechanik.
Ist die Vorbereitungsaufgabe fürs erste Praktikum. Ich hab heute meine Version abgegeben, also kein Angst, ihr macht nicht meine Hausaufgaben. Hab halt nicht sinnvolles rausbekommen und auch erfahren, dass mein Weg falsch ist. Ist alles nicht schlimm, man fliegt deswegen nicht aus dem Praktikum, es lässt mich aber einfach nicht los, dass ich es nicht hinbekomme.

Geht nur um die geometrische Beschreibung der Federlängung (glaube ich):



Hier mein Ansatz (mit linearer Theorie, also keine Drehung der Feder):



Richtig ist, dass man den Pythagoras anwendet, doch ich komm beim besten Willen nicht drauf wo ich den sinnvollerweise ansetzen soll... :/
Hat wer eine Idee wie es geht? Ich schätze mal, dass man den verformten Fall betrachten muss?!

Danke!

edit: Bild war falsch.

kann es sein, dass du pythagoras mit winkelfunktionen verwechselst?
beim pythagoras gibts nämlich keine winkel, sondern nur kanten.

Ne, ich weiß schon was der Pythagoras ist.

In dem Ausdruck der rauskommen soll, kommt dann eine Wurzel vor, was ja Sinn macht bei a²+b²=c².

da kannst du dich dann sukzessive durchhangeln, je nachdem was gefragt ist.

€: habs mal probiert:

€2: hm irgendwo isn fehler, für alpha=0 kommt nicht k raus.

€3: grober schnitzer arbeite daran ^^

€4: jetzt aber

Ahh jo, ich glaub ich verstehe es. Ich benötige nämlich deltaL0 (Nur die Längung, nicht die Auslenkung der Feder), aber die kann ich dann ja Ausrechnen, weil ich ja L0 habe.

Danke, ich werds so mal probieren! Ich hoffe ich finde einen etwas handlicheren Wurzelausdruck...
So könnte es gemeint sein.

Ich wollt nur mal zum Ausrduck bringen wie sehr ich die technische Mechanik verabscheue