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Backups richtig machen?

GNU/Linux-, *BSD- und Fricklerforum
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HMX
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Backups richtig machen?

Beitrag von HMX »

Und noch ein Thread..

Also, wenn ich auf eine externe HDD (USB) Backups von meinem Arch machen will, was empfiehlt sich da? Also Backup-Programm und was sollte alles gesichert werden?
Weiterhin wäre eine Sicherung von /home auch gut. Wenn ich da jedoch z.B. eine CD brenne o. ä. und es wieder rüberkopiere, sind die Dateirechte ein Chaos -> nervig. Wie löst man das?

Und wegen Festplattengröße: die Interne hat 320 GB, d.h. größer als 500 GB braucht die Platte nicht sein. Kann mir da jemand ebenfalls etwas empfehlen?
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Scratchy
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Beitrag von Scratchy »

rsnapshot oder rsync (wobei rsnapshot auf rsync basiert)
HMX
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Beitrag von HMX »

Und welche Ordner dann alle?
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jahoomax

Beitrag von jahoomax »

Ich benutze eine EXT4-formatierte USB-HDD und rsync
zum Sichern von /home und /etc und hebe immer nur den
jeweils letzten aktuellen stand auf. Das genügt mir.

Das Sicherungsscript wird mittels sudo aufgerufen, so dass
auch alles mitkommt. Trotzdem gibt es manchmal Fehler-
meldungen. Die betreffen aber nur irgendwelchen Kram,
den Gnome zwischenspeichert oder so ähnlich.

Sicherungen erfolgen unregelmäßig nach Gutdünken.
Da das Gerät aber stets sichtbar vor mir auf dem Tisch
liegt, kann ich es kaum vergessen, wenn es nötig ist.

Wichtig ist mir eigentlich nur, dass die aktuell in Arbeit
befindlichen Sachen in Sicherheit sind. Von keiner der
alten Dateien hängt meine Existenz ab. Datensammlung
(MP3 oder sonstwas) betreibe ich nicht.

Sollte sich diese Situation ändern, muss natürlich ein
besseres Verfahren her, ganz wichtig wäre dabei die
dezentrale Aufbewahrung von Kopien. (gegen
Einbruch, Diebstahl, Feuer)

Welche Festplatte du nimmst, ist relativ egal. Vielleicht
wäre eine 2,5" mit Beschleunigungssensor sinnvoll, die
versucht sich "zusammenzurollen", wenn sie fällt.
Die Bewertungen in Tests und auf Bewertungsportalen
würde ich mir anschauen.
fame
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Wohnort: LK Rosenheim

Beitrag von fame »

Ich benutz rsnapshot, sehr geniales Backupprogramm. Basiert auf rsync und hardlinks.

Ordner reichen eigentlich /home und /etc in meinen Augen.


Unter Gentoo ist sonst kein Ordner interessant soweit ich weiss. Zusaetzlich erstelle ich mir bei jedem Backup noch eine Liste aller installieren Programme, falls man mal etwas vergisst.
HMX
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Beitrag von HMX »

Reicht es bei den /home-Sicherungen dann aus, bei einer Neuinstallation einfach einen Nutzer mit entsprechendem Namen zu machen und dessen /home mit der Sicherung zu überschreiben?
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pawlak
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Beitrag von pawlak »

Solange du die gleiche UiD hast reicht das. Kannst danach aber natürlich auch nur den Besitzer anpassen.
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
gut!
onkelcolo
Bitterman
Bitterman
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Registriert: Mai 2009

Beitrag von onkelcolo »

Ohne LVM-Snapshots ist ein _wirklich_ konsistentes Backup i. A. nicht moeglich - einige Ausnahmen (btrfs) bestaetigen die Regel.

Ich wuerde rdiff-backup und LVM empfehlen. Wenn du Daten auf CD oder DVD sicherst, solltest du entweder DVD-RAM mit einem Linux-Dateisystem (ext2 z. B.) formatieren, oder aber sicherstellen, dass RockRidge (Joliet fuer UNIX, quasi) aktiviert ist beim Mastern der Medien.
ytary.
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