Aloha,
ich bin auf der Suche nach Formatvorlagen für (e)Book Design. Geht von einem Roman aus, der nun als Taschenbuch gesetzt werden soll. Bevor ich mit einem Zollstock an den Mankell hier neben mir gehe und dilletantisch selber messe, wären mir Tutorials (Font-Type/üblicher Zeilenabstand/breite der Zeileneinrückung etc.) eine wenigstens halbdilletantische Hilfe
Ich meine KEINE Manuskriptvorlagen, das liegt schon weit hinter mir.
Dazu eine Umfrage: Wer hat einen eBook Reader, bzw. liest eBooks?
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Schriftsetzung/Buchdesign
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- Patriot
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Hab nix, les keine eBooks und wollt hier nur mal reinschaun
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- Wrack
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Also Romane/Belletristik lese ich lieber in Papierform. Bin aber einem vernünftigen eBook-Reader gegenüber nicht abgeneigt bzw. müsste ich das mal testen, wie angenehm das ist längere Zeit von einem Display zu lesen. Aber z.Z. sind die mir einfach noch zu teuer.
Wichtige technische Bücher habe ich sowohl in elektronischer- als auch in Papierform. Es ist einfach praktisch auf der Arbeit ein paar Nachschlagewerke auf dem Rechner zu haben, die man fix durchsuchen kann oder aus denen ich oft Codeschnipsel rauskopiere.
zum Thema Layout: Womit hast du denn vor dein eBook zu gestalten? LaTeX? QuarkXPress? Acrobat Distiller?
Was das Schriftbild bzw. den Satzspiegel angeht, habe ich mit LaTeX immer sehr gute Erfahrungen gemacht.
Software: MikTeX & TeXNicCenter
Gute HOW-TOs:
Wichtige technische Bücher habe ich sowohl in elektronischer- als auch in Papierform. Es ist einfach praktisch auf der Arbeit ein paar Nachschlagewerke auf dem Rechner zu haben, die man fix durchsuchen kann oder aus denen ich oft Codeschnipsel rauskopiere.
zum Thema Layout: Womit hast du denn vor dein eBook zu gestalten? LaTeX? QuarkXPress? Acrobat Distiller?
Was das Schriftbild bzw. den Satzspiegel angeht, habe ich mit LaTeX immer sehr gute Erfahrungen gemacht.
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- Patriot
- Beiträge: 1424
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Im Moment arbeite ich mit Word 2007 LaTeX ist angedacht, wird aber am meisten Arbeit machen. Für die Einarbeitung habe ich zwar Hilfe, aber Sonderzeichen werden nicht übernommen und müssen neu gestellt werden. Scheint aber der Weg meiner Wahl zu werden. Dennoch fehlen mir noch ein paar Standards. So wie bei der Normseite für Manuskripte. Ein paar Richtlinien wieviele Zeichen pro Zeile, wieviele Zeilen Pro Seite usf. Vielleicht unterscheiden sich eBooks und normale Taschenbücher? Ich weiss es nicht und mag es gern nachlesen
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- Stripe
- Beiträge: 2418
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Wie "Strolch" hab ich auch Stanza am iPhone, aber benutz es hoechst selten, da ich jetzt kaum noch U-Bahn o.ae. fahre. Ansonsten bevorzuge ich auch eher gedruckte Buecher.
Kann dir jetzt auch nicht so viel helfen, aber ich moechte unbedingt betonen, dass du dir jedenfalls mal Latex anschauen solltest. Es ist bei weitem nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick wirkt und es ist wenn man sich mal n bisschen eingearbeitet hat unglaublich angenehm zum arbeiten (im Gegensatz zu Word, was bei mehr als zwei Seiten schon zur Qual wird). Und wenn du mit UTF-8 arbeitest, sind auch Umlaute etc kein Problem.
PS: Hi Malte *drueck*
Kann dir jetzt auch nicht so viel helfen, aber ich moechte unbedingt betonen, dass du dir jedenfalls mal Latex anschauen solltest. Es ist bei weitem nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick wirkt und es ist wenn man sich mal n bisschen eingearbeitet hat unglaublich angenehm zum arbeiten (im Gegensatz zu Word, was bei mehr als zwei Seiten schon zur Qual wird). Und wenn du mit UTF-8 arbeitest, sind auch Umlaute etc kein Problem.
PS: Hi Malte *drueck*
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- Wrack
- Beiträge: 488
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Sodele - hab mir mal meine *hust* legal-erworbenen E-Books näher angeschaut. Also fast alle haben eine Brotschrift mit Serifen (oh Wunder), 50-65 Zeichen pro Zeile und einen einfachen Zeilenabstand. Als Schriftgröße würde ich min. 14 wählen.
Ich glaub der Rest ist einfach Geschmackssache. Bei durchgehendem Text kann man ja nicht mehr allzu viel "designen". Wichtig ist denke ich mal eine angenehme Schrift (LaTeX-Tipp: Bera) und getreu dem Motto "weniger ist mehr" nicht zuviel in die Kopf- bzw. Fusszeile packen. Eine klickbares Inhaltsverzeichnis ist auch immer ganz nützlich, wenn man sich keine Lesezeichen gemacht hat.
my 2 (euro) cent
Ich glaub der Rest ist einfach Geschmackssache. Bei durchgehendem Text kann man ja nicht mehr allzu viel "designen". Wichtig ist denke ich mal eine angenehme Schrift (LaTeX-Tipp: Bera) und getreu dem Motto "weniger ist mehr" nicht zuviel in die Kopf- bzw. Fusszeile packen. Eine klickbares Inhaltsverzeichnis ist auch immer ganz nützlich, wenn man sich keine Lesezeichen gemacht hat.
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- Patriot
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