Fragen zu: Widerruf & Umtausch & Mahnung
Verfasst: 11.03.2009, 13:44
ich habe vor einiger zeit bei einem deutschen onlineshop eine bestellung aufgegeben, die zahlung tätigte ich per vorkasse, die lieferung erfolgte prompt. es stellte sich allerdings heraus das der artikel nicht passend ausfiel.
ich schrieb den versand per email an und wies darauf hin das ich den ursprünglichen kaufpreis auf mein konto zurücküberwiesen haben möchte. ich habe mich dabei auf das gesetzliche umtauschrecht berufen (das ja überhaupt nicht existend ist). als antwort erhielt ich eine email in der stand, das ich den artikel plus rechnung (kopie), frei an den versender zurücksenden solle.
da es ja, wie oben erwähnt, kein gesetzliches umtauschrecht gibt und ich den kaufpreis zurückhaben möchte, habe ich dem paket einen widerruf beigelegt. in dem schreiben widerrufe ich den ehemals geschlossenen kaufvertrag (innerhalb der frist) und fordere nochmals zur überweisung auf. das war letzte woche, ich weiß das das paket angenommen wurde (DHL tracking), auf meine email anfrage im bezug auf den bearbeitungsstatus wurde bisher nicht reagiert.
rückbuchungen scheinen dem versender nicht zu gefallen. natürlich ist davon im shop nichts zu sehen, erst auf der rechnung wird dies mit: "KEINE RÜCKBUCHUNGEN MEHR !!! NUR UMTAUSCH !!!" dem kunden bekannt gemacht. allerdings gibt es auf deren webseite AGB's dort wird auch das widerrufsrecht aufgeführt.
was ist wenn der versender sich weiterhin tot stellt? tritt dann das klassische mahnverfahren in kraft?
ich schrieb den versand per email an und wies darauf hin das ich den ursprünglichen kaufpreis auf mein konto zurücküberwiesen haben möchte. ich habe mich dabei auf das gesetzliche umtauschrecht berufen (das ja überhaupt nicht existend ist). als antwort erhielt ich eine email in der stand, das ich den artikel plus rechnung (kopie), frei an den versender zurücksenden solle.
da es ja, wie oben erwähnt, kein gesetzliches umtauschrecht gibt und ich den kaufpreis zurückhaben möchte, habe ich dem paket einen widerruf beigelegt. in dem schreiben widerrufe ich den ehemals geschlossenen kaufvertrag (innerhalb der frist) und fordere nochmals zur überweisung auf. das war letzte woche, ich weiß das das paket angenommen wurde (DHL tracking), auf meine email anfrage im bezug auf den bearbeitungsstatus wurde bisher nicht reagiert.
rückbuchungen scheinen dem versender nicht zu gefallen. natürlich ist davon im shop nichts zu sehen, erst auf der rechnung wird dies mit: "KEINE RÜCKBUCHUNGEN MEHR !!! NUR UMTAUSCH !!!" dem kunden bekannt gemacht. allerdings gibt es auf deren webseite AGB's dort wird auch das widerrufsrecht aufgeführt.
was ist wenn der versender sich weiterhin tot stellt? tritt dann das klassische mahnverfahren in kraft?