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Sollte ein Olympia-Boykott stattfinden?

Für alles rund um Politik, den Wahlkampf, die Parteien und die Kandidaten...
Antworten

Sollte Olympia bokottiert werden?

Ja, China muss abgestraft werden
41
65%
Nein, Antwort im Thread
22
35%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 63

Take|Death
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Sollte ein Olympia-Boykott stattfinden?

Beitrag von Take|Death »

hallo PQ

Für meine Begriffe reagiert China mehr als über. Ein Olympia-Boykott wäre für mich die richtige Antwort der Weltgemeinschaft. Wie seht ihr das, zumal das IOC und unsere Bundes-Angela da anderer Meinung sind.
Bild
21 ist nur die halbe Wahrheit.
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vacilar
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Beitrag von vacilar »

Ich frag mich heute noch wie die den Zuschlag erhalten haben. Pro Boykott
eViLGoD
Hossman
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Beitrag von eViLGoD »

Und was bringt der?

Ich trainiere ab und an mit Sportlern die dieses Jahr um die Teilnahme an Olympia kämpfen, da hängen lebensträume dran...

Ganz ehrlich, was in Tibet passiert ist absolut nicht korrekt, jetzt aber "den protest" im Olympia boykott zu suchen bringt niemanden weiter.

China? Wenn 20-30 Nationen fehlen werdens langweillige spiele und China wird viel Geld umsonst ausgegeben haben. Langfristig wird diese Maßnahme die Verhältnisse zu China nicht gerade verbessern.

Den rest der Welt?
Ohja, irgendwelche Typen die Olympia nur insofern betrifft als das es im Fernsehen Ignoriert wird findens ganz super das man zeichen setzt, selbst muss man ja auch nichts verzichten, interessiert ja eh keine sau...

Wer wird denn durch einen Boykott bestraft?
Wird China jetzt Tibet anerkennen, kurz sich entschuldigen und so tun als wäre nix gewesen, alles wird gut?
Wenn dem so wäre und es den Menschen in Tibet helfen würde, ich wäre dafuer.
Wenns nur ein Alibi "Der westen muss zeichen setzen" statt China ernsthaft an den Karren zu fahren ausweg ist, dann kann er mir gestohlen bleiben denn dann wird dieser konflitk auf dem Rücken von Sportlern ausgetragen die für diese Spiele Leben.

Eindeutig GEGEN Boykott.

P.S.

Richtig, imho hätten die nie die Spiele bekommen sollen (genauso wie eine Fussball WM imho nich nach Südafrika gehört...)...

Kann man mal über die Gründe nachdenken warum China die spiele bekommen hat ^^
Original geschrieben von adisjam2
lol alles durchgelesen und auf seite 5 gemerkt das es doch kein tittenthread ist :ugly:
OiSchrecke

Beitrag von OiSchrecke »

Free Tibet!
Zeyall
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Beitrag von Zeyall »

Original geschrieben von OiSchrecke
Free Tibet!
auf, lass uns paar chinesen anpöbeln und verschlagen; ich hasse sowieso frühlingsrollen süß-sauer
Take|Death
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Beitrag von Take|Death »

Original geschrieben von eViL_GoD
. Langfristig wird diese Maßnahme die Verhältnisse zu China nicht gerade verbessern.
Die Frage muss nicht lauten "wie verbessern wir die Verhältnisse zu China", sondern "Wie bringen wir China dazu die Menschenrechte zu achten, Probleme nicht mit Gewalt zu lösen und den Schutz der Umwelt nicht zu vernachlässigen".

ich seh schon Langstreckenläufer mit Atemhilfe rumrennen, während am Straßenrand Tibetaner niedergeknüppelt werden :gaga:
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21 ist nur die halbe Wahrheit.
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drluv

Beitrag von drluv »

Wenn Boykott dann ein Boykott aller Nationen. Die Spiele hätten nie in China stattfinden dürfen, es ist meiner Meinung nach einfach nur eine Maßnahme vom IOC gewesen recht schnell vom Wirtschaftswachstum Chinas zu profitieren. Da bringt auch ein Boykott nicht, wenn alle Staaten zwar sagen "hm ist nicht so gut" aber dennoch die Milliarden reinpumpen. Allein die Vorstellung, dass China die Menschenrechte weniger mit Füßen treten wird, weil die olympischen Spiele kommen/da waren ist so unsinnig wie sie nur sein kann.

Gerade hat die USA China von der Liste der "schlimmen und bösen" Länder gestrichen, und das Verhalten was nach dem Besuch vom Dalai Lama an den Tag gelegt worden ist sollte für sich selbst sprechen. (Chinesische Streitkräfte knüppeln Hunderte von Mönche nieder, aber niemand sagt etwas). Da bringt es auch einen Scheiss wenn unsere Angie Sachen wie "Ich habe sehr ernste Fragen" oder auch "Dem werden wir mit Nachdruck nachgehen" sagt.


€: gerade einen brief vom beastie boys newsletter bekommen (welche schon seit mehreren jahren konzerte für tibet organisieren)
hey all,
hope you don't mind me hitting you on the b-boys blast line, but things are really getting intense in tibet now. it's coming to a head. i just hope that all of the suffering that the tibetan protesters are enduring leads to some positive change, hence this letter. we can push our governments to lean on the chinese government to stop the cultural genocide.
attached below is a news bulletin that i got this morning. if you are a US citizen please take the time to write to your local congress representative and ask them to get to work. if you are a citizen of another country, you can ask your government reps...
it would be sad if what is happening in tibet now had no constructive result.
thanks,
adam
Seelenkrank
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Beitrag von Seelenkrank »

solange wir denen in den arsch kriechen um unsere produkte billig (gewinnmaximiert) herstellen zu lassen werden sie nix ändern (warum sollten sie auch wir kommen ja doch angelatscht...).
auch wenn ich für einen boykott gestimmt habe wird das auch nichts ändern (kam ja schon in den nachrichten gestern das ein boykott ihre haltung tibet gegenüber nicht ändern wird.
eViLGoD
Hossman
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Beitrag von eViLGoD »

Original geschrieben von Take|Death
Die Frage muss nicht lauten "wie verbessern wir die Verhältnisse zu China", sondern "Wie bringen wir China dazu die Menschenrechte zu achten, Probleme nicht mit Gewalt zu lösen und den Schutz der Umwelt nicht zu vernachlässigen".

ich seh schon Langstreckenläufer mit Atemhilfe rumrennen, während am Straßenrand Tibetaner niedergeknüppelt werden :gaga:
Und selbst da bringt ein Boykott der Spiele nichts...
Original geschrieben von adisjam2
lol alles durchgelesen und auf seite 5 gemerkt das es doch kein tittenthread ist :ugly:
Take|Death
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Beitrag von Take|Death »

Original geschrieben von eViL_GoD
Und selbst da bringt ein Boykott der Spiele nichts...
Du unterschätzt beim Asiaten seine Angst, sein Gesicht zu verlieren.
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drluv

Beitrag von drluv »

Original geschrieben von Take|Death
Du unterschätzt beim Asiaten seine Angst, sein Gesicht zu verlieren.
O_o

Moment, ich stimme mit dir überein, dass dies eine Eigenschaft ist die man des öfteren hört. Aber der chinesischen Regierung sollte doch klar sein, dass jeder halbwegs informierte Idiot im Westen weiß, dass alleine der Bau der Olympischen Städten der wohl größte Hohn überhaupt ist. Wanderarbeiter werden bis aufs Blut ausgebeutet, und müssen unter Menschenverachtenden Bedingungen arbeiten. Dann noch Burma, und nun noch Tibet. Sie haben Ihr Gesicht schon längst verloren, das ist aber der Wirtschaft außerhalb China ziemlich egal.
eViLGoD
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Beitrag von eViLGoD »

Original geschrieben von Take|Death
Du unterschätzt beim Asiaten seine Angst, sein Gesicht zu verlieren.
wow und das rechtfertigt dann Maßnahmen wie "wir gehen nicht zu den Spielen, lassen euch aber sonst in ruhe" ?
Original geschrieben von adisjam2
lol alles durchgelesen und auf seite 5 gemerkt das es doch kein tittenthread ist :ugly:
Gustavo
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Re: Sollte ein Olympia-Boykott stattfinden?

Beitrag von Gustavo »

Original geschrieben von Take|Death
hallo PQ

Für meine Begriffe reagiert China mehr als über. Ein Olympia-Boykott wäre für mich die richtige Antwort der Weltgemeinschaft. Wie seht ihr das, zumal das IOC und unsere Bundes-Angela da anderer Meinung sind.

Sehe ich nicht so. Du bist doch alt genug, dich an den Boykott von Moskau und Los Angeles zu erinnern. Was hat das gebracht? Im Gegenzug ist China als Land zumindest auf dem Weg in Richtung Rechtsstaat, wie es die Sowjetunion niemals war. Außerdem erschent es reichlich abwegig, einen solchen Boykott zu fordern, wenn man sich ansieht, dass manche Nationen in Europa nicht mal die Unabhängigkeit des Kosovo anerkennen wollen, weil sie sich vor ihren eigenen autonomen Provinzen zieren. Und auch die USA sind keineswegs frei von Menschenrechtsverletzungen, auch in der Größenordnung eines ganzen Landes nicht. Das kommt letztendlich nur der Instrumentalisierung eines eigentlich unpolitischen Wettbewerbs gleich. Der IOC hat sich so entschieden, es ist nicht an der Weltgemeinschaft, ihn zu überstimmen. Das kann maximal auf individueller Ebene passieren: jedem Athlet, der dies aus fundamentaler oder partikularer Opposition zur chinesischen Politik, eine Teilnahme für sich ablehnt, sollte das ohne Repressionen wie Sperren für zukünftige Wettbewerbe tun dürfen. Aber damit muss man es auch genügen lassen.
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Take|Death
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Re: Re: Sollte ein Olympia-Boykott stattfinden?

Beitrag von Take|Death »

Original geschrieben von Gustavo
Im Gegenzug ist China als Land zumindest auf dem Weg in Richtung Rechtsstaat, wie es die Sowjetunion niemals war.
glaubst Du das wirklich? Ein Staat voller Überwachung seiner eigenen Leute und auch Ausländern gegenüber? Zensur, Diktatur der Partei und die von luvs angesprochenen Ausbeutungen beim Bau der Olympiastätten? na, ich weiss nicht...
Original geschrieben von Gustavo
Außerdem erschent es reichlich abwegig, einen solchen Boykott zu fordern, wenn man sich ansieht, dass manche Nationen in Europa nicht mal die Unabhängigkeit des Kosovo anerkennen wollen, weil sie sich vor ihren eigenen autonomen Provinzen zieren.
Den Kosovo nicht anerkennen ist ein komplett anderes paar Schuhe, da wird nicht mir nichts, dir nichts Mönche verkloppt und Zivilisten erschossen, die FRIEDLICH protestieren.

Natürlich erinnere ich mich noch sehr gut an 1980/1984. Ich hatte mich saumäßig auf die Spiele gefreut. Aber 1980 herrschte auch Krieg, in Afganistan. Öhm, heute auch noch :ugly: und nicht nur da.

Gut ein kompletter Boykott hat damals nichts gebracht, und wenn ich Eure Kommentare lese, komme ich auch langsam zu dem Schluss. Aber wie bringt man China dazu, das heisse Eisen Tibet anders anzufassen als mit dem Dampfhammer? Wären die Spiele nicht, wäre wohl wesentlich mehr Dampf auf diesem Hammer, da bin ich mir sicher.
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Axtgesicht
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Beitrag von Axtgesicht »

ich wäre auch für den boykott aller länder. darüber hinaus schlage ich vor, dass china künftig seine gesammte politikerriege aus dem ausland importiert bevor es noch weiteren schaden anrichtet. am besten irgendwelche strunzdummen kommunalpolitiker aus der eu oder am besten gleich nicht versetzte europäische grundschüler. die würden immernoch tausend mal besser regieren als die jetzigen trottel. das einzige von nutzen, was in den letzten 100 jahren aus china kam, ist schweinefleisch süss-sauer. ok peking-ente auch noch.
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bumby
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Re: Re: Re: Sollte ein Olympia-Boykott stattfinden?

Beitrag von bumby »

Original geschrieben von Take|Death
Ein Staat voller Überwachung seiner eigenen Leute und auch Ausländern gegenüber? Zensur angesprochenen Ausbeutungen beim Bau
Könnte auch Deutschland sein.

Wie würde die chinesische Regierung handeln, wenn die internationale Gemeinschaft die Teilnahme an den olympischen Spielen absagen würde? Im Bezug auf eine Antwort, bin ich da gerade sehr einfallslos.
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FerdiFuchs_inaktiv

Beitrag von FerdiFuchs_inaktiv »

Ich bin dafür die olympische Eröffnung (oder wie sich das schimpft) zu boykottieren, die Spiele selber sollten jedoch verschont bleiben. So ein Schritt besitzt schon genug Symbolkraft. Sich gänzlich fernzuhalten ist nicht im Interesse unserer Sportler und nicht einmal der Dalai Lama spricht sich für ein Boykott aus, der meint ja selber dass die Spiele stattfinden sollten. (Vielleicht auch um seine Verhandlungsbasis mit der VR zu behalten)
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original geschrieben von Ferdi_Fuchs
Ich bin dafür die olympische Eröffnung (oder wie sich das schimpft) zu boykottieren, die Spiele selber sollten jedoch verschont bleiben.
Klingt vernünftig. Ansonsten sehe ich nicht - trotz aller Notwendigkeit, international Druck gegen solche Vorgehensweisen aufbauen zu müssen -, warum nun ausgerechnet die Sportler herhalten sollten. Es war doch gerade ein Gedanke der Olympischen Spiele der Antike gewesen, daß während dieser Zeit alle Auseinandersetzungen gestoppt werden mögen.

Es handelt sich um ein kommunistisches Regime. Einzelne oder wenige Gegner landen hinter Gittern, bei einem Aufstand rollen Panzer. Das ist doch nun wirklich bekannt. Ich fände es scheinheilig, jetzt so zu tun, als hätte man das nicht gewußt. Der Fehler war eben, die Spiele überhaupt erst dorthin zu vergeben. Jetzt die Sportler für diese Fehlentscheidung büßen zu lassen, wäre nicht in Ordnung.
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original geschrieben von Rex*Cramer
Klingt vernünftig. Ansonsten sehe ich nicht - trotz aller Notwendigkeit, international Druck gegen solche Vorgehensweisen aufbauen zu müssen -, warum nun ausgerechnet die Sportler herhalten sollten. Es war doch gerade ein Gedanke der Olympischen Spiele der Antike gewesen, daß während dieser Zeit alle Auseinandersetzungen gestoppt werden mögen.

Falls das jemals der Gedanke war, wurde er jedenfalls nicht besonders genau beachtet. Das Einzige, was tatsächlich geboten wurde, war freies Geleit für die Athleten.
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Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original geschrieben von Gustavo
Falls das jemals der Gedanke war, wurde er jedenfalls nicht besonders genau beachtet. Das Einzige, was tatsächlich geboten wurde, war freies Geleit für die Athleten.
Das war die wiederbelebte Olympische Waffenruhe. ("Die Idee der Waffenruhe beruht auf der antiken Tradition. Dem Geist der damaligen Zeit entsprechend, sollen in Zukunft während der Zeit der Olympischen Spiele in Krisengebieten alle feindseligen Handlungen eingestellt werden.") Besser bekannt als Olympischer Friede.
Wobei ich nur von diesem Gedanken gesprochen habe, nicht von der Umsetzung. :ugly:
Saladbowl
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Beitrag von Saladbowl »

Original geschrieben von eViL_GoD
Und was bringt der?

Ich trainiere ab und an mit Sportlern die dieses Jahr um die Teilnahme an Olympia kämpfen, da hängen lebensträume dran...

Ganz ehrlich, was in Tibet passiert ist absolut nicht korrekt, jetzt aber "den protest" im Olympia boykott zu suchen bringt niemanden weiter.

China? Wenn 20-30 Nationen fehlen werdens langweillige spiele und China wird viel Geld umsonst ausgegeben haben. Langfristig wird diese Maßnahme die Verhältnisse zu China nicht gerade verbessern.

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Ohja, irgendwelche Typen die Olympia nur insofern betrifft als das es im Fernsehen Ignoriert wird findens ganz super das man zeichen setzt, selbst muss man ja auch nichts verzichten, interessiert ja eh keine sau...

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Wenn dem so wäre und es den Menschen in Tibet helfen würde, ich wäre dafuer.
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Eindeutig GEGEN Boykott.
Sehe ich auch so... so ein Boykott ist eher kontraproduktiv denke ich. Man muss auf andere Art und Weise mit China kommunizieren - eine "Bestrafung" wird nur eine Trotzreaktion hervorrufen und neue Barrieren kreieren...
drluv

Beitrag von drluv »

Es wird doch auch garnicht mehr von einem Boykott gesprochen. Selbst die deutsche Wasserballmannschaft hat die Idee verworfen in orangenen Bademänteln anzutreten.
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