Studiengebühren -- Verwendungsvorschlag
Verfasst: 16.08.2007, 17:43
Im Zuge der Studiengebühren und der Offenlegung der Nebeneinkünften von Politikern ist mir der Gedanke gekommen, dass wir ein Teil der Studieneinnahmen zu Lobbyzwecken benutzen könnte.
Fakt ist doch, dass Politik über Lobbyismus funktioniert. Das Bildungssystem, wir, die darin/damit leben, haben aber keine Lobby. Also müssen wir uns eine verschaffen um Gehör zu finden.
Demonstrieren oder so funktioniert nicht. Das interessiert die Herren da oben nicht. Aber "money makes the world go around". Wenn wir einen Teil der Studiengebühren dafür verwenden würden, dann könnten wir die Politiker mal richtig schmieren.
Der Herr Merz lässt sich afaik doch schon für 155000 euro "schmieren". Natürlich heisst das dort Aufsichtsratsposten. (mehrere) Falls ich wegen dieser Aussage verklagt werde, so verklage man doch bitte nahezu alle Menschen in Deutschland, da der grossteil der Menschen doch der Meinung ist, dass Politiker ihre Politik aufgrund von solchen "Posten" verändern. Zudem stellt sich die Frage, wie er seine k>1 verschiedenen Posten wahrnimmt, wenn Politiker sein doch eigtentlich nach landläufiger Meinung ein fulltime Job ist und er auch entsprechend vom Volk bezahlt wird.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Fakt ist doch, dass Politik über Lobbyismus funktioniert. Das Bildungssystem, wir, die darin/damit leben, haben aber keine Lobby. Also müssen wir uns eine verschaffen um Gehör zu finden.
Demonstrieren oder so funktioniert nicht. Das interessiert die Herren da oben nicht. Aber "money makes the world go around". Wenn wir einen Teil der Studiengebühren dafür verwenden würden, dann könnten wir die Politiker mal richtig schmieren.
Der Herr Merz lässt sich afaik doch schon für 155000 euro "schmieren". Natürlich heisst das dort Aufsichtsratsposten. (mehrere) Falls ich wegen dieser Aussage verklagt werde, so verklage man doch bitte nahezu alle Menschen in Deutschland, da der grossteil der Menschen doch der Meinung ist, dass Politiker ihre Politik aufgrund von solchen "Posten" verändern. Zudem stellt sich die Frage, wie er seine k>1 verschiedenen Posten wahrnimmt, wenn Politiker sein doch eigtentlich nach landläufiger Meinung ein fulltime Job ist und er auch entsprechend vom Volk bezahlt wird.
Was haltet ihr von dieser Idee?