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Die' neu'e Generation de's Deppenapostroph's
Die neue Generation des Deppenapostrophs
Natürlich läßt sich der Deppenapostroph prima mit dem Deppenleerzeichen kombinieren. Hübsch, wozu manche Menschen fähig sind:
Was denken sich die Schreiber dabei? Ich meine, die müssen doch dabei etwas im Kopf haben!?
Was denken sich die Schreiber dabei? Ich meine, die müssen doch dabei etwas im Kopf haben!?
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Im Internet kann ich solche Fehler ja noch nachvollziehen. Wenn ich aber ein Geschäft eröffne, dann kontrollier ich doch 2 mal, ob da auch der Name stimmt. Ehm ich meine stim'mt.
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
gut!
Beim Döner oder beim Italiener verstehe ich es ja auch noch, aber das sind ja größtenteils gutbürgerliche Restaurants. Von denen sollte man doch eigentlich erwarten dürfen, dass sie die deutsche Sprache beherrschen. Beim örtlichen Döner hingegen gibt es fast keine Fehler mehr, ganz entgegen der Erwartung. Die haben aber auch richtige Grafiker beauftragt, die die Rechtschreibung zumindest rudimentär beherrschen.
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Mit Accent Acute über Leerzeichen - das nenn ich jetzt mal innovativOriginal geschrieben von EviLsEyE
Grad bekam ich eine Rundmail des IT-Chefs eines großen Konzerns mit folgendem Inhalt:
Trotzdem ist der Thread ehr etwas fürs Allgemeine Forum.
...na, weil die Recht'shänder immer Recht haben, aber man den Linkshändern nicht unterstellen möchte, sie wären link
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Na dann mal ein paar Stellungsnahmen, nachdem scheinbar keiner von euch - außer ein paar Wenige - Ahnung von unserer Sprache zu haben scheinen.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,689677,00.jpg
>> "Baufahrzeug" ist die Beschriftung und wird fortgesetzt.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,682923,00.jpg
>> Imperativ 2. Pl. von Haben ist "Habet" und deshalb gehört da ein Auslassungszeichen hin
http://www.spiegel.de/img/0,1020,682816,00.jpg
>> Heutzutage ehr fragwürdig aber genauso richtig.
http://www.spiegel.de/img/0,1020,682825,00.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,467519,00.jpg
>> Bei Anfügen eines "chen"s zur Verniedlichung an ein, mit "s" endendes Wort muss ebenso ein Auslassungszeichen für das geschluckte "e" eingesetzt werden. "Dose" => "Dösechen" => "Dös'chen". Das Märchen hingegen hieß "Dornröschen", da bei Eigennamen alle orthographischen Zeichen wegfallen.
Und du, DarkoDeluxe, verpiss dich bitte aus dem Germanistikforum und geh zurück ins Allgemeine, oder auf die Hauptschule. Du bist einfach nur eine Belästigung. Danke.
Jetzt bitte wieder Germanistikforum-Niveau. Sehe grad', dass dieser Mist vom, von mir in der Onlineausgabe überaus verachteten Spiegel-Magazin herrührt. Da wundert's mich nicht, dass es absoluter Schwachsinn und Verleumdung ist.
Sowas hier zu quoten... das geht mal garnicht. Verschieb' den Mist ins Allgemeine und lass unsere großartige Community ihn in Fetzen reißen.
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>> "Baufahrzeug" ist die Beschriftung und wird fortgesetzt.
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>> Imperativ 2. Pl. von Haben ist "Habet" und deshalb gehört da ein Auslassungszeichen hin
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>> Heutzutage ehr fragwürdig aber genauso richtig.
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>> Bei Anfügen eines "chen"s zur Verniedlichung an ein, mit "s" endendes Wort muss ebenso ein Auslassungszeichen für das geschluckte "e" eingesetzt werden. "Dose" => "Dösechen" => "Dös'chen". Das Märchen hingegen hieß "Dornröschen", da bei Eigennamen alle orthographischen Zeichen wegfallen.
Und du, DarkoDeluxe, verpiss dich bitte aus dem Germanistikforum und geh zurück ins Allgemeine, oder auf die Hauptschule. Du bist einfach nur eine Belästigung. Danke.
Jetzt bitte wieder Germanistikforum-Niveau. Sehe grad', dass dieser Mist vom, von mir in der Onlineausgabe überaus verachteten Spiegel-Magazin herrührt. Da wundert's mich nicht, dass es absoluter Schwachsinn und Verleumdung ist.
Sowas hier zu quoten... das geht mal garnicht. Verschieb' den Mist ins Allgemeine und lass unsere großartige Community ihn in Fetzen reißen.
Baufahrzeuge ist der Plural. Alle anderen Sachen mögen fachlich richtig sein, sind aber schlicht veraltet. Wenn man es ganz richtig machen will, soll man eben keine Kurzformen verwenden.Original geschrieben von [ManDay]
Na dann mal ein paar Stellungsnahmen, nachdem scheinbar keiner von euch - außer ein paar Wenige - Ahnung von unserer Sprache zu haben scheinen.
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>> "Baufahrzeug" ist die Beschriftung und wird fortgesetzt.
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>> Imperativ 2. Pl. von Haben ist "Habet" und deshalb gehört da ein Auslassungszeichen hin
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>> Heutzutage ehr fragwürdig aber genauso richtig.
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>> Bei Anfügen eines "chen"s zur Verniedlichung an ein, mit "s" endendes Wort muss ebenso ein Auslassungszeichen für das geschluckte "e" eingesetzt werden. "Dose" => "Dösechen" => "Dös'chen". Das Märchen hingegen hieß "Dornröschen", da bei Eigennamen alle orthographischen Zeichen wegfallen.
Das ist schon richtig, dass "Baufahrzeuge" den Plural darstellt. Nur ist das Fahrzeug_ nunmal mit "Baufahrzeug" beschriftet.Original geschrieben von Wapaz.
Baufahrzeuge ist der Plural. Alle anderen Sachen mögen fachlich richtig sein, sind aber schlicht veraltet. Wenn man es ganz richtig machen will, soll man eben keine Kurzformen verwenden.
Der Rest wurde dann als "Wortspiel" nachträglich hinzugefügt (imaginär selbstverständlich). So ein "Wort/Satzspiel", was auch noch einer Änderung der Form des Ausgangswortes bedarf, wird gängigerweise mit einem Auslassungszeichen abgegrenzt. Zugegeben: Ob das eine richtige Festlegung ist, oder einfach nur Praxis — das kann ich auch nicht sagen.
Falls du diese Art des Stilmittels nie zuvor gesehen haben solltest stell dir vor, eine Firma hieße "Prod" - dann macht sie einen Slogan:
Prod' uktionsbetrieb für Wachmaschinen
(oder so ähnlich).
Dein zweites Argument, die sprachliche Tauglichkeit wäre bei den anderen Texten nicht mehr gegeben und jene schlicht antiquiert (Abgesehen davon, dass man einem Zitat wie jenem des botanischen Gartens wohl kaum vorwerfen kann, es verwandte veralteten Ausdruck. Und davon, dass "Habet!" auch heute noch der Imperativ ist und nicht "Habt!"):
Von diesem Schundmagazin, welches sich hier mal wieder ganz prächtig zur Schau stellt, wurden die Texte jedoch schlichtweg als "falsch" und "Verunglimpfung der deutschen Sprache" angeprangert. Das ist einfach nicht richtig. Und nur weil "der Spiegel" anscheinend – trotz seiner akzeptablen Vergangenheit – nun keine Ahnung mehr von Artikulation zu haben scheint, kann man nicht entschuldigen, dass die jeweiligen Verfasser der Texte derartig verhöhnt werden.
Eigentlich keine Worte wert; wenn der hirnverbrannte Idiot ohne Ahnung von nichts wahllos Mitmenschen verleumndet — sie hätten keine Ahnung und seien dumm - nur weil jener Idiot zu dumm zum Verstehen ist.
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- Biker
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Mäßige dich bitte, DarkoDeluxe hat nichts Anstößige oder Beleidigendes geschrieben. Wenn ich mich recht erinnere hast du im allgemeinen Forum auch schon einige Leute mit ähnlich sinnlosen Fragen genervt.Original geschrieben von [ManDay]
Na dann mal ein paar Stellungsnahmen, nachdem scheinbar keiner von euch - außer ein paar Wenige - Ahnung von unserer Sprache zu haben scheinen.
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>> Imperativ 2. Pl. von Haben ist "Habet" und deshalb gehört da ein Auslassungszeichen hin
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>> Heutzutage ehr fragwürdig aber genauso richtig.
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>> Bei Anfügen eines "chen"s zur Verniedlichung an ein, mit "s" endendes Wort muss ebenso ein Auslassungszeichen für das geschluckte "e" eingesetzt werden. "Dose" => "Dösechen" => "Dös'chen". Das Märchen hingegen hieß "Dornröschen", da bei Eigennamen alle orthographischen Zeichen wegfallen.
Und du, DarkoDeluxe, verpiss dich bitte aus dem Germanistikforum und geh zurück ins Allgemeine, oder auf die Hauptschule. Du bist einfach nur eine Belästigung. Danke.
Jetzt bitte wieder Germanistikforum-Niveau. Sehe grad', dass dieser Mist vom, von mir in der Onlineausgabe überaus verachteten Spiegel-Magazin herrührt. Da wundert's mich nicht, dass es absoluter Schwachsinn und Verleumdung ist.
Sowas hier zu quoten... das geht mal garnicht. Verschieb' den Mist ins Allgemeine und lass unsere großartige Community ihn in Fetzen reißen.
Ich kann es nur wiederholen: Bevor du andere der Unwissenheit bezichtigst, lies bitte wenigstens einmal in einem Rechtschreib- bzw. Grammatikwerk nach. Mir scheint, daß du pseudologische Zusammenhänge herbeiredest, die auf Regelgrundlage nicht haltbar sind.
Einen Kommentar zum ersten Beispiel spare ich mir.
Der Imperativ kann mit oder ohne e gebildet werden, was wohl in der früheren Schwankung dieser Formen begründet liegt. Ein Apostroph wird hier nicht gesetzt, wenn ein unbetontes e im Wortinner(e)n wegfällt.
Meines Wissens ist neu (bezüglich der Rechtschreibung und deren Reform), daß der Apostroph gesetzt wird, wenn das verkürzte Wort ohne ihn unleserlich würde. Das ist aber bei drauf nicht der Fall, weshalb d'rauf als falsch zu werten ist. Wie es gemäß der alten Rechtschreibung aussah, weiß ich leider nicht. Ich hoffe, mir dreht jetzt trotzdem niemand einen Strick d(a)raus, daß ich hier mit der neuen Rechtschreibung argumentiere
Zum vierten Beispiel ist zu sagen, daß, wohl wieder aus sprachgeschichtlichen Gründen, das End-e vor dem Diminutivsuffix ausfällt (ist soweit ich weiß auch eine Regel). Wenn wir alle Auslassungen und Wortveränderungen seit der mittelhochdeutschen Lautverschiebung kennzeichneten, wäre ein heutiges Schriftbild wohl nicht nur von Apostrophen, sondern auch noch von einer Menge anderer Zeichen durchzogen. (Vgl. den französischen Accent Circonflex). Der Apostroph ist aber eigentlich für sowohl-als-auch-Regelungen wie "geht es gut" und "geht's gut" gedacht. Denn hier wird ja wirklich etwas ausgelassen - diese Auslassung findet allerdings auf einer anderen Schicht statt als die vorher erwähnten. Sie unterscheidet namentlich zwei verschiedene Sprachebenen und ist nicht historisch gewachsen.
Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender der ersten offziellen PQ.de-Exorzisten-(CS-Austreiber)-Offensive.
Danke für die Ausführungen, wildtollwut -- ich hätte dazu gerade echt keinen Nerv gehabt.
Und ManDay: DarkoDeluxe hat das gleiche Recht wie jeder andere, hier seine Meinung beizutragen. Also mäßige Deinen Ton.
Nachtrag:
ManDay: So läuft das nicht. Niemand hier hat hier zu irgend jemandem »Verpiss dich« zu sagen.
Und ManDay: DarkoDeluxe hat das gleiche Recht wie jeder andere, hier seine Meinung beizutragen. Also mäßige Deinen Ton.
Nachtrag:
ManDay: So läuft das nicht. Niemand hier hat hier zu irgend jemandem »Verpiss dich« zu sagen.
---snip: von mir aus---
Hast du Belege für deine Aussagen, nachdem du mir vorwirfst, ich belegte meine nicht genügend? Das würde dann doch zu einem Ziel führen anstatt zwei Aussagen gegeneinander zu stellen.
auf einer anderen Schicht statt als die vorher erwähnten. Sie unterscheidet namentlich zwei verschiedene Sprachebenen und ist nicht historisch gewachsen.
Und das jetzt nochmal in Klartext bitte.
Achja, bitte spar dir doch nicht auf so arrogant-gnädige Weise deine Kommentare - spar dir lieber deinen ganzen Post, wenn du anderer Aussagen nicht für wert hälst kommentiert zu werden.
Falls du es nicht verstanden haben solltest: Hier einen "Deppenapostroph" anzukreiden ist völlig unangemessen, da es sich (m.E.) um ein ganz offensichtliches Wortspiel handelt, bei dem das Auslassungszeichen nur als graphisches Hilfsmittel dient.
Und zuletzt: Bis du mir schriftliche Quellen einer verlässlichen Instution vorlegst, kann ich über deine Vorwürfe nur lächeln. Ich habe nicht gesagt, dass die Orthographie zwangsläufig zeitgemäß ist.
Glaubst du etwa, ich würde im Umgangston "d'rauf" statt "darauf" oder möglicherweise auch "drauf" schreiben? Na dann browse doch mal durchs Forum und lese dir meine Posts seit 2000 durch...
Ich sagte, dass die Orthographie - besonders da es sich um stilisierte Texte handelt - korrekt ist und nur früher ehr gebräuchlich.
Dann kommst du mit deinen Referenzen und deinem erlesenen Intellekt und unterstellst mir Halbwissen - Junge, ich bitte dich.
Und du agra, spare dir bitte deine überheblichen Kommentare — das macht nur sauer.
Hast du Belege für deine Aussagen, nachdem du mir vorwirfst, ich belegte meine nicht genügend? Das würde dann doch zu einem Ziel führen anstatt zwei Aussagen gegeneinander zu stellen.
auf einer anderen Schicht statt als die vorher erwähnten. Sie unterscheidet namentlich zwei verschiedene Sprachebenen und ist nicht historisch gewachsen.
Und das jetzt nochmal in Klartext bitte.
Achja, bitte spar dir doch nicht auf so arrogant-gnädige Weise deine Kommentare - spar dir lieber deinen ganzen Post, wenn du anderer Aussagen nicht für wert hälst kommentiert zu werden.
Falls du es nicht verstanden haben solltest: Hier einen "Deppenapostroph" anzukreiden ist völlig unangemessen, da es sich (m.E.) um ein ganz offensichtliches Wortspiel handelt, bei dem das Auslassungszeichen nur als graphisches Hilfsmittel dient.
Und zuletzt: Bis du mir schriftliche Quellen einer verlässlichen Instution vorlegst, kann ich über deine Vorwürfe nur lächeln. Ich habe nicht gesagt, dass die Orthographie zwangsläufig zeitgemäß ist.
Glaubst du etwa, ich würde im Umgangston "d'rauf" statt "darauf" oder möglicherweise auch "drauf" schreiben? Na dann browse doch mal durchs Forum und lese dir meine Posts seit 2000 durch...
Ich sagte, dass die Orthographie - besonders da es sich um stilisierte Texte handelt - korrekt ist und nur früher ehr gebräuchlich.
Dann kommst du mit deinen Referenzen und deinem erlesenen Intellekt und unterstellst mir Halbwissen - Junge, ich bitte dich.
Und du agra, spare dir bitte deine überheblichen Kommentare — das macht nur sauer.
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Den Kommentar zum ersten Beispiel habe ich mir gespart, weil man gegen die Ansicht, dasz dies ein Wort- oder Sprachspiel sei, wenig sagen kann und _nicht_ weil ich das fuer besonders bloed hielt. Wenn du dieser Meinung bist, akzeptiere ich es.
Es musz aber dennoch erlaubt sein, Zweifel an der Sprachgewandtheit einer Baufirma zu haben, die (im gleichen Bild) anstelle eines Auslassungszeichens eines Accent verwendet. Ich glaube nicht, dasz dieser Apostroph absichtlich gewaehlt wurde, um "Baufahrzeug" hervorzuheben.
Die Quelle fuer meinen letzten Beitrag war uebrigens das Buch "Duden, die deutsche Rechtschreibung", 22. v{\"o}llig neu bearb. und erw. Aufl. Auflage, 2000, Dudenverlag.
Was stand da eigentlich vor dem ---snip---?
Es musz aber dennoch erlaubt sein, Zweifel an der Sprachgewandtheit einer Baufirma zu haben, die (im gleichen Bild) anstelle eines Auslassungszeichens eines Accent verwendet. Ich glaube nicht, dasz dieser Apostroph absichtlich gewaehlt wurde, um "Baufahrzeug" hervorzuheben.
Die Quelle fuer meinen letzten Beitrag war uebrigens das Buch "Duden, die deutsche Rechtschreibung", 22. v{\"o}llig neu bearb. und erw. Aufl. Auflage, 2000, Dudenverlag.
Was stand da eigentlich vor dem ---snip---?
Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender der ersten offziellen PQ.de-Exorzisten-(CS-Austreiber)-Offensive.
Was stand eigentlich in der Akte bevor der "Streng Geheim"-Stempel draufkam?Original geschrieben von wildtollwut
Was stand da eigentlich vor dem ---snip---?
Hab heute abend keine Lust mehr zu streiten, wäre aber erfreut, wenn du die entsprechende Stelle finden und zitieren könntest, wo drinsteht, dass diese alten Formen wirklich obsolet und nicht nur antik sind.
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Re: Die neue Generation des Deppenapostrophs
ich finde das so hart. doppelt falscher plural und dann der bauernshofOriginal geschrieben von knisterwerk
Das dachte ich mir später auch, aber drauf ist eine „normale“ Form, die ohne Apostroph geschrieben wird. Auch bei hab't kann man sich fragen, ob es nicht vom alten habet kommt, bei dem das E wegen Verschleifung wegfiel. Den Sinn der Apostrophe und den Gedanken dahinter kann ich jedenfalls nachvollziehen, und bei beiden Bildern frage ich mich, warum ich sie verlinkt habe, denn ich täte es jetzt nicht mehr.Original geschrieben von DarkoDeluxe
Stimmt das Apostroph da nicht?
Da wird doch das A bei dem "da rauf" weggelassen und durch ein Apostroph ersetzt?
Wie kommst Du darauf, daß es Dösechen heißt? Meines wissens fällt das e weg, dafür wird der Stammvokal zum Umlaut.http://www.spiegel.de/img/0,1020,682825,00.jpg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,467519,00.jpg
>> Bei Anfügen eines "chen"s zur Verniedlichung an ein, mit "s" endendes Wort muss ebenso ein Auslassungszeichen für das geschluckte "e" eingesetzt werden. "Dose" => "Dösechen" => "Dös'chen". Das Märchen hingegen hieß "Dornröschen", da bei Eigennamen alle orthographischen Zeichen wegfallen.
Seine Anmerkung war doch richtig, und er sagte in ihr nichts anderes als Du auch.Und du, DarkoDeluxe, verpiss dich bitte aus dem Germanistikforum und geh zurück ins Allgemeine, oder auf die Hauptschule. Du bist einfach nur eine Belästigung. Danke.
Hat der Herr einen schlechten Tag erwischt?Original geschrieben von [ManDay]
Jetzt bitte wieder Germanistikforum-Niveau. Sehe grad', dass dieser Mist vom, von mir in der Onlineausgabe überaus verachteten Spiegel-Magazin herrührt. Da wundert's mich nicht, dass es absoluter Schwachsinn und Verleumdung ist.
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Ich kenne das eben so, dass früher da ein 'e' dazwischenkam um es vom 'sch' abzugrenzen (auch bisschen = bissechen). Hab' ich zumindest irgendwie so im Hinterkopf — Gelesen hab ich's auch noch nie. Und mit irgendwelchen formalen Belegen kann ich ebenso wenig aufwarten.Original geschrieben von Savra
Wie kommst Du darauf, daß es Dösechen heißt? Meines wissens fällt das e weg, dafür wird der Stammvokal zum Umlaut.