Ok, dann mach ich mal den Anfang mit Matthew Herbert. Seine Musik ist zwar nicht frei erhältlich, aber man kann sie auf seiner Webseite anhören, was eine ziemlich feine Sache ist. Vorraussetzung dafür ist ein Flash-Plugin und genügend Bandbreite.
Da ich ihn gerade erst selbst entdeckt habe, kann ich leider nicht allzu viel von ihm erzählen, außer dass jeder, der auf interessante Klänge steht, mal ein Blick darauf werfen sollte. Er samplet sich seine Musik aus unterschiedlichen Quellen zusammen. Auf dem Album “Plat du jour” (Tagesgericht) ist Essen das übergeordnete Thema (Laut.de-Rezension für diejenigen, die mehr darüber lesen wollen).
Neben seinen Werken gibt es noch die von anderen Musikern zu hören, die irgendwie mit ihm in Verbindung stehen. Er produzierte z.b. das Soloalbum von Moloko’s Roisin Murphy und deren Album kann man sich dort ebenso in voller Länge anhören, wie der Rest (ausgenommen die aktuelle Platte vom Herbert) auch.
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Matthew Herbert
Matthew Herbert
Dieser Beitrag ist aus dem netzaudio-blog kopiert worden. Dadurch erhoffe ich mir, etwas mehr Menschen zu erreichen, da ich glaube, dass der Blog fast garnicht besucht wird. Wüsste auch nicht, was der große Vorteil des Blogs gegenüber dem Forum ist.