planetquake.eu

die umgebung da war der knaller...

kamera ist die eos 70d gewesen mit EF-S 18-135mm stm und polfilter

hier mal noch 3 andere...allerdings und effekte hehe

geht hier noch was?

Ne :<

hmm

versuche ich es einfach mal

war die tage im wald unterwegs

Ich bin in den letzten Wochen "Auf's Land gekommen", ein Cartoonist (Wolf-Rüdiger Marunde), dessen Bücher/Cartoons ich seit Kidnesalter verschlinge, hat mich dazu inspiriert.
Ich habe festgestellt, dass eine gute Portion Landidylle (ob bedrückend oder einladend sei mal dahingestellt) meditativer ist als ein Spaziergang in einem nebeligen Wald.

Morgens an einem Dorfteich/See, der leichte Nebel hüllt alles in eine Farbe ein, je nach dem wie hoch die Sonne bereits steht.

Morgens um kurz nach 6.

Diesen Sonnenuntergang gibt es (bei uns) nur einmal im Jahr. Zwei Jahre hintereinander verpasst, aber dieses Jahr hatte ich Glück.

Keine Dorftour, aber mindestens genau so meditativ.

"Morgens kurz nach 6" - wunderschön <3

Kann man das als Original fürn Desktophintergrund haben?

welche auflösung brauchst du?

1920*1200

Ich habs per PN verschickt.

Super, danke dir <3

War nicht gerade leicht Audrey Hepburn als Hintergrund abzulösen

Normalerweise sträube ich mich gegen mittigen Horizont, in diesem Falle funktionierts aber.
Ebenfalls Morgennebel.

womit fotografierst du? bzw ihr alle

Howlee sheet, das Ufer im Hintergund sieht aus wie gemalt, derbe nice. Mit welcher Kombo ist das entstanden?
Ich renn mit 'ner D700 herum, auf die ein 50 mm Festbrenner (1.8 Serie D glaube ich) gepappt ist.

Darf ich zu dem Uferbild 'ne kleine Kritik loswerden?

klar kritik immer erwünscht

hab ne nikon d5100 und dadran war das 18-105mm

Oh krass, ich vermute mal das Kit-Objektiv? Nicht schlecht, hätte nicht erwartet, dass die Bildqualität so gut ist. (Habe böse Erfahrungen mit dem 18-55 Kit-Objektiv gemacht).

Die Vignette ist mir zu stark, ist aber persönliche Meinung, daher brauchste dir datt nicht zu Herzen nehmen.
Aber du hast einige Stellen etwas überschärft. Vor allem Ecken, wie das Gittertor würde ich maskieren beim Nachschärfen.

Ich habe mir vor einiger Zeit von einem Naturfotografen abgeschaut, dass man Bilder in mehreren Durchgängen nachschärft.
Du gehst immer 500 Pixel runter im Seitenverhältnis, wenn du verkleinerst. Dabei nimmst du dann eine Stärke von 90% und einen Radius von 0,2 (falls du PS benutzt und den "Unsharp" Filter z.B.).
Dadurch kannste dann immer überprüfen, ob du irgendwo Teile des Bildes Überschärfst und zur Not maskieren.

bin froh wenn ich mal nen luckyshot hinbekomme xD
hab mir erst vor kurzem lightroom zugelegt und bin da noch nich ganz fit, aber danke für die infos.
wie siehst du sowas? also ob und wie stark was nachgeschärft ist?

Bei deinem Bildl sieht man an dem Balken, der in den Himmel ragt kleine Treppchen und das Gitter sieht aus als wäre es direkt aus einem Point and Click von Lucas Arts. Man erkennt sowas auch meistens an Leuchtenden Rändern (z.b. Häuserdächer oder Bäume) oder Artefakten um kontrastreiche Teile des Bildes.

Hier ist ein perfektes Beipsiel:



Der gute Frank hat den Regler ein wenig zu weit gezogen, man erkennt Artefakte um den Turm auf dem Dach. Insgesamt wirkt das Bild durch die starken/pixeligen Kanten extrem unruhig.

Für Lightroom (sehr gut angelegtes Geld, mächtigstes Organisiertool und Labor überhaupt) hab ich noch einen Tipp für dich: Zieh den Maskierungsregler für die Nachschärfung mit gedrückter Alt-Taste (und zieh ihn möglichst weit hoch). Dann siehst du in Echtzeit, welche Teile des Bildes nachgeschärft werden. Dann kannst du fast bis 70 hochregeln.

ja ich seh da son lila schimmer an der seite des daches, hätte das jetzt eher auf die schlechte qualität des jpgs geschoben

der nebel kommt gut