Zergoth:
Leibchen ist aber in der Tat komisch.

Ich komme aus Nordhessen und
für mich ist das Wort neu.
lambda²:
Die Leserlichkeit leidet massiv unter langen Zeilen, da nur wenige
Zentimeter des Blickfeldes bei einem geringen Abstand scharf gesehen
werden können. Zudem fehlen Anhaltspunkte bei langen Zeilen. In
Tageszeitungen hat man daher beispielsweise viele kleine Spalten, also
eine geringe Satzbreit (das ist die Zeilenlänge), während Bücher ohnehin
relativ schmal sind.
Da die Leserlichkeit von Schriften auf dem Bildschirm ohnehin schon
gering ist, sich beispielsweise Serifen schlecht darstellen lassen, und
mit höheren Auflösungen auch die Satzbreite größer wird, ist ein Umbruch
nach ca. 70 Zeichen nicht verkehrt.
Das mache ich aber nur, wenn ich den Text ohnehin in KWrite oder
ähnlichen Editoren schreibe, die beispielsweise auch KMail verwendet,
was aber immer häufiger vorkommt. Bei E-Post sind 72 bis 76 Zeichen
quasi Pflicht, so daß ordentliche Programme wie KMail automatisch danach
umbrechen. Und gerade längere Beiträge lassen sich in externen Editoren
besser schreiben, weil man mehr in ihnen sehen kann, als in den kleinen
Textfenstern im Browser, und weil sie beispielsweise automatische
Wortergänzung haben.
Eigentlich bin ich aber momentan am Ausprobieren.
agra:
Hier kannst Du mich mal bitte als Mod hinzufügen – vorausgesetzt,
daß Du nichts dagegen hast, daß ich, nach einem Hinweis, Beiträge, die
komplett in Kleinschreibung verfaßt sind, lösche.
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Version 2:
Zergoth:
Leibchen ist aber in der Tat komisch.

Ich komme aus Nordhessen und für mich ist das Wort neu.
lambda²:
Die Leserlichkeit leidet massiv unter langen Zeilen, da nur wenige Zentimeter des Blickfeldes bei einem geringen Abstand scharf gesehen werden können. Zudem fehlen Anhaltspunkte bei langen Zeilen. In Tageszeitungen hat man daher beispielsweise viele kleine Spalten, also eine geringe Satzbreit (das ist die Zeilenlänge), während Bücher ohnehin relativ schmal sind.
Da die Leserlichkeit von Schriften auf dem Bildschirm ohnehin schon gering ist, sich beispielsweise Serifen schlecht darstellen lassen, und mit höheren Auflösungen auch die Satzbreite größer wird, ist ein Umbruch nach ca. 70 Zeichen nicht verkehrt.
Das mache ich aber nur, wenn ich den Text ohnehin in KWrite oder ähnlichen Editoren schreibe, die beispielsweise auch KMail verwendet, was aber immer häufiger vorkommt. Bei E-Post sind 72 bis 76 Zeichen quasi Pflicht, so daß ordentliche Programme wie KMail automatisch danach umbrechen. Und gerade längere Beiträge lassen sich in externen Editoren besser schreiben, weil man mehr in ihnen sehen kann, als in den kleinen Textfenstern im Browser, und weil sie beispielsweise automatische Wortergänzung haben.
Eigentlich bin ich aber momentan am Ausprobieren.
agra:
Hier kannst Du mich mal bitte als Mod hinzufügen – vorausgesetzt, daß Du nichts dagegen hast, daß ich, nach einem Hinweis, Beiträge, die komplett in Kleinschreibung verfaßt sind, lösche.
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Version 3:
Zergoth: Leibchen ist aber in der Tat komisch.

Ich komme aus Nordhessen und für mich ist das Wort neu.
lambda²: Die Leserlichkeit leidet massiv unter langen Zeilen, da nur wenige Zentimeter des Blickfeldes bei einem geringen Abstand scharf gesehen werden können. Zudem fehlen Anhaltspunkte bei langen Zeilen. In Tageszeitungen hat man daher beispielsweise viele kleine Spalten, also eine geringe Satzbreit (das ist die Zeilenlänge), während Bücher ohnehin relativ schmal sind. Da die Leserlichkeit von Schriften auf dem Bildschirm ohnehin schon gering ist, sich beispielsweise Serifen schlecht darstellen lassen, und mit höheren Auflösungen auch die Satzbreite größer wird, ist ein Umbruch nach ca. 70 Zeichen nicht verkehrt. Das mache ich aber nur, wenn ich den Text ohnehin in KWrite oder ähnlichen Editoren schreibe, die beispielsweise auch KMail verwendet, was aber immer häufiger vorkommt. Bei E-Post sind 72 bis 76 Zeichen quasi Pflicht, so daß ordentliche Programme wie KMail automatisch danach umbrechen. Und gerade längere Beiträge lassen sich in externen Editoren besser schreiben, weil man mehr in ihnen sehen kann, als in den kleinen Textfenstern im Browser, und weil sie beispielsweise automatische Wortergänzung haben. Eigentlich bin ich aber momentan am Ausprobieren.
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Version 4:
zergoth: leibchen ist aber in der tat komisch. ich komme aus nordhessen und für mich ist das wort neu.
lambda²: die leserlichkeit leidet massiv unter langen zeilen, da nur wenige zentimeter des blickfeldes bei einem geringen abstand scharf gesehen werden können. zudem fehlen anhaltspunkte bei langen zeilen. in tageszeitungen hat man daher beispielsweise viele kleine spalten, also eine geringe satzbreit (das ist die zeilenlänge), während bücher ohnehin relativ schmal sind. da die leserlichkeit von schriften auf dem bildschirm ohnehin schon gering ist, sich beispielsweise serifen schlecht darstellen lassen, und mit höheren auflösungen auch die satzbreite größer wird, ist ein umbruch nach ca. 70 zeichen nicht verkehrt. das mache ich aber nur, wenn ich den text ohnehin in kwrite oder ähnlichen editoren schreibe, die beispielsweise auch kmail verwendet, was aber immer häufiger vorkommt. bei e-post sind 72 bis 76 zeichen quasi pflicht, so daß ordentliche programme wie kmail automatisch danach umbrechen. und gerade längere beiträge lassen sich in externen editoren besser schreiben, weil man mehr in ihnen sehen kann, als in den kleinen textfenstern im browser, und weil sie beispielsweise automatische wortergänzung haben. eigentlich bin ich aber momentan am ausprobieren.
agra: hier kannst du mich mal bitte als mod hinzufügen – vorausgesetzt, daß du nichts dagegen hast, daß ich, nach einem hinweis, beiträge, die komplett in kleinschreibung verfaßt sind, lösche.
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Version 5:
zergoth: leibchen ist aber in der tat komisch ... ich komme aus nordhessen und für mich ist das wort neu !!!!!!
lambda²: die leserlichkeit leidet massiv unter langen zeilen !!! da nur wenige zentimeter des blickfeldes bei einem geringen abstand scharf gesehen werden können........ zudem fehlen anhaltspunkte bei langen zeilen! in tageszeitungen hat man daher beispielsweise viele kleine spalten also eine geringe satzbreit ( das ist die zeilenlänge ) während bücher ohnehin relativ schmal sind. da die leserlichkeit von schriften auf dem bildschirm ohnehin schon gering ist sich beispielsweise serifen schlecht darstellen lassen und mit höheren auflösungen auch die satzbreite größer wird ist ein umbruch nach ca 70 zeichen nicht verkehrt ! das mache ich aber nur wenn ich den text ohnehin in kwrite oder ähnlichen editoren schreibe... die beispielsweise auch kmail verwendet! was aber immer häufiger vorkommt ..... bei e-post sind 72 - 76 zeichen quasi pflicht so daß ordentliche programme wie kmail automatisch danach umbrechen und gerade längere beiträge lassen sich in externen editoren besser schreiben weil man mehr in ihnen sehen kann als in den kleinen textfenstern im browser und weil sie beispielsweise automatische wortergänzung haben! eigentlich bin ich aber momentan am ausprobieren !!!
agra: hier kannst du mich mal bitte als mod hinzufügen! ...... vorausgesetzt das du nichts dagegen hast daß ich nach einem hinweis beiträge, die komplett in kleinschreibung verfaßt, sind lösche !!!