Oder man verbietet einfach alle Waffen weil sie in privaten Händen absolut nichts zu suchen haben. Dann muss sich auch keiner mit dem Unsinn rumschlagen und die Behörden können wieder sinnvollen Dingen nachgehen.American Fucking Psycho hat geschrieben: ↑16.01.2023, 16:44da ich bereits im Besitz mehrerer waffenrechtlicher Erlaubnisse bin könnte mir dieser Part eigentlich sogar herzlich egal sein. Ich erkläre dir aber trotzdem gerne die Problematik dieses Gestzesentwurfes: Er ist nicht nur vollkommen ungeeignet um die Sicherheitslage zu verbessern, er ist sogar kontraproduktiv da er die Waffenbehörden aktiv in ihrer Arbeit behindern wird.
Jeder, der eine Schreckschuss oder Armbrust besitzt müsste neben der MPU noch einen Sachkundekurs machen und den kleinen Waffenschein beantragen. Das sind pro Person erstmal kosten von 300-500€. Also quasi das doppelte bis dreifache dessen, was so eine Schreckschuss überhaupt kostet. Dann die Arbeitszeiten auf der Behörde. Der Entwurf geht auf Grund anscheinend rückläufiger Antragszahlen beim KWS von 100-200.000 auszustellenden Erlaubnissen aus. Realistisch dürften dagegen eher ca 16 Millionen sein, das ist zumindest das was der Branchenverband VDB schätzt. Selbst wenn die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt würde das die Waffenbehörden auf JAHRE beschäftigen und das ist Zeit, die fehlt um Aufbewahrungskontrollen durchzuführen oder Leuten die durch welche Auffälligkeit auch immer unzuverlässig geworden sind ihre Erlaubnisse und Waffen zu entziehen.
Abgesehen davon hab ich mit der MPU einfach ein generelles Problem, weil es einfach zeigt wie wenig der Staat seinen Bürgern vertraut. Wann muss man denn aktuell bitte eine MPU machen? Zb wenn man wegen Drogeneinfluss seinen Führerschein verliert, vollkommen gerechtfertigt. Hält der Staat denn Besitzer (freier) Waffen für dermaßen unzuverlässig sie auf eine Stufe mit irgendwelchen Junkies zu stellen?
Was ich tatsächlich gut finde ist der Vorschlag, dass für den KWS eine Sachkunde erforderlich sein soll. Ich bezweifle aber, dass dafür so wie aktuell geplant ein zweitägiger Kurs notwendig ist, die Handhabung hat man schließlich in unter 5 MInuten erklärt und dann von mir aus noch 2 Stunden Vortrag zum Notwehrrecht oder ähnliches. Aber dann auch bitte so, dass es hier eben NUR ums führen der Schreckschuss oder anderer Abwehrmittel geht. Darüber den zur Erwerbsvoraussetzung zu machen lacht die Klientel der Silvesteridioten doch, dann holen die sich ihre Knarre halt im Ausland.
Der nächste Punkt ist, dass sie natürlich mal wieder die "besonders gefährlichen" halbautomatischen Langwaffen ausgraben. Was zur Hölle macht denn ein AR-15 im Vergleich zu sagen wir einer Mini14 oder einem M1 so viel gefährlicher? Genau garnichts, das Funktionsprinzip ist exakt das selbe, heiße Gase repetieren den Verschluss und um den nächsten Schuss abzugeben muss man erneut am Abzug ziehen. Aber wir sollen die jetzt hüsch in neongelb anpiseln lassen (ja, lassen, vor Ort auf der Behörde, nochmal ein paar Jahre Arbeitszeit verschwendet) und dadurch sind die dann angeblich ungefährlicher. Ein Gesetz muss auch dazu geeignet sein, eine bestehende Situation zu verbessern. Weißt du wie viele Verbrechen in Deutschland mit dem erwähnten Waffentyp aus legalem Besitz die letzten Jahrzehnte begangen wurden? Kein einziges.
Was Gastschützen, Eventschießen oder Nachwuchsförderung angeht wird der Schießsport ebenfalls aus allen Rohren torpediert. Beweislastumkehr sagt dir was? Hier sollen alle die nicht im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis sind eine Bestätigung vorlegen, dass gegen sie kein Waffenverbot verhängt wurde. Ein Waffenverbot dient eigentlich dazu, dass jemand der Unzuverlässig ist keine Schusswaffe erwerben darf. Soweit ja auch vollkommen OK. Warum wird aber jeder, der nur mal auf den Schießstand gehen will, mit einer Leihwaffe die niemals das Sichtfeld der Aufsicht verlässt, hier unter Generalverdacht gestellt?
Und war nicht erstmal was im Koalitionsvertrag, dass die vorherigen beiden Änderungen am Waffenrecht überhaupt erstmal evaluiert werden sollen bevor man schon wieder über Verschärfungen diskutiert über die sich Verbrecher die sich illegale Waffen im Ausland besorgen sowieso nur kaputtlachen?
gut, wer bis hierhin gelesen hat und das ebenfalls schwachsinnig findet kann ja auch noch den Link vom VDB Briefgenerator anklicken: https://briefgenerator.de/
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was war heute gut & was war heute schlecht?
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
RDX hat geschrieben:Halt einfach mal deine verfickte Fresse du Spast, OK? Wenn es dir Spass macht nach dem Essen einen grummelnden Magen zu haben (noch dazu nachdem du etwas gegessen hast was dir absolut nicht schmeckt) um dann irgendwann furzend auf's Klo zu spazieren und richtig ordentlichen Weichschiss zu hinterlassen wonach du deinen Arsch etwa 12 mal abwischen musst, dann viel Spass damit.
Wenn nicht, dann halt's Maul und lass mich in Ruhe.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
"Alle Waffen"
Und wo willst du da die Grenze ziehen? Den Olympischen Sportdisziplinen? Da sind auch halbautomatische Waffen dabei. Willst du Bogensport, Speerwurf und Fechten auch verbieten? Ein Verbot für das große Kochmesser? Und was ist mit Gegenständen die erstmal keine Waffe sind aber als solche missbraucht werden können, zb Baseball- oder Golfschläger? Oder das beliebte Beispiel mit dem Massagestab von Tschibo der unter das Waffenrecht fällt.
Ich verrate dir mal was: der Mensch ist ziemlich kreativ wenn es darum geht sich gegenseitig abzumurksen. Warum also nicht einfach Mord verbieten? Ach ja, haben wir schon. Hält aber komischerweise diejenigen mit ausreichend krimineller Energie nicht davon ab es trotzdem zu tun.
Legalwaffenbesitzer sind die mit deutlichem Abstand gesetzestreueste Bevölkerungsgruppe. Die Deliktrelevanz von legal besessenen Schusswaffen geht gegen null. Aber selbst wenn du alle Waffen verboten hast, kein Gesetz der Welt hält kriminelle davon ab, illegale Waffen zu verwenden. Aber Hauptsache man verbietet allein in Deutschland ca 2 Millionen Leuten, Löcher in Pappscheiben zu machen. Riesen Sicherheitsgewinn. Nicht.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Öh, Fame,ein nicht ganz unbedeutender grosser Anteil sind illegale Waffen.das bringt dann so ziemlich nichts, da der überwiegende Anteil der Morde mit Schusswaffen eben mit diesen Waffen passiert.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Eher nich, nur mal auf wenigen Geburtstagen gesehen..Kennen sich "der beste" und "die beste"?
Nee
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
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drluv hat geschrieben: Oh, Sonne was geht ab?!
Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Der hat die Schröder geknallt?
Echt jetzt?
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Es wäre vielleicht ein Anfang wenn eure waffen in dem jeweiligen Schützenverein gebunkert werden.American Fucking Psycho hat geschrieben: ↑16.01.2023, 22:02
"Aber Hauptsache man verbietet allein in Deutschland ca 2 Millionen Leuten, Löcher in Pappscheiben zu machen. Riesen Sicherheitsgewinn. Nicht.
Ihr könnt ja Pappscheiben schiessen wenn es euch Spaß macht und euer Hobby ist aber diese waffen gehören in keinen privaten Haushalt.
Würde es dich denn stören wenn du nach dem Stammtisch deine waffen und Munition nicht mehr mit nachhause nehmen darfst?
Auf pappscheiben dürftest du ja weiterhin schiessen.
Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Davon abgesehen wie erschreckend einfach es in Deutschland ist sich in einem Schützenverein einzuschreiben um kurz darauf die Wumme zu bekommen.
Der einzige Stress sind die Behörden Gänge aber mal ehrlich ohne Vorstrafen wirste durchgewunken wenn du dich am Bier Stamm Tisch im Club gut benommen hast.
Durch die Behörden Gänge wird schlicht weg Kohle notwendig sein.
Der einzige Stress sind die Behörden Gänge aber mal ehrlich ohne Vorstrafen wirste durchgewunken wenn du dich am Bier Stamm Tisch im Club gut benommen hast.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Ah, da haben wir es wieder, das Märchen von der zentralen Lagerung. Hatte ich das Thema nicht vor einem halben Jahr erst breitgetreten?Agrazitat hat geschrieben: ↑17.01.2023, 17:09 Es wäre vielleicht ein Anfang wenn eure waffen in dem jeweiligen Schützenverein gebunkert werden.
waffen gehören in keinen privaten Haushalt.
Würde es dich denn stören wenn du nach dem Stammtisch deine waffen und Munition nicht mehr mit nachhause nehmen darfst?
Kurz gesagt: Ja, es würde mich stören. Sehr sogar. Die zentrale Lagerung ist nämlich eben grade nicht der Sicherheitsgewinn nach dem es augenscheinlich für jemanden ohne Sachkenntnis klingt sondern das genaue Gegenteil, ein sicherheitstechnischer Albtraum. Wenn sowas kommt wüsste jeder kriminelle sofort: Da hinten im Wald ist ein Schießstand, da kann ich mich mit Waffen eindecken und bis die Polizei da sein kann ist man über alle Berge. Bei mir daheim deutet von Außen aber genau nichts darauf hin, dass hier irgendwelche Waffen zu holen wären. Und selbst wenn hier jemand einbricht, dann tut er das vermutlich nicht mit dem Ziel eine Schusswaffe zu erbeuten, sondern weil er schnell Kohl machen will. Der Fernseher oder ein Fahrrad sind dazu wesentlich besser geeignet als eine registrierte legale Waffe die kein Hehler anfassen wird. Durch zentrale lagerung dagegen wird Waffendiebstahl also überhaupt erstmal attraktiv, weil dann wenn man weiß dort kann man hunderte Waffe in die Finger kriegen und nicht bloß 1-10 lohnt sich der Aufwand für Banden die sie selbst nutzen wollen oder einfach für den Export die Seriennummern weg flexen.
Der Sicherheitsaspekt ist aber nicht der einzige Grund warum der Vorschlag vollkommen unpraktikabel ist. Erstmal schießt auf einer Schießstätte nicht bloß ein Verein, sondern mehrere. Die haben da schlicht nicht die Lagermöglichkeit und auch nicht die finanziellen Mittel einen bewachten Bunker für hunderte Schützen hin zu stellen. Dann schießt man auch nicht ausschließlich auf einer Schießbahn, sondern auf mehreren. Soll ich jedes mal wenn ein Wettbewerb in Philippsburg auf der 300m Bahn ist erst 200km Umweg fahren um die Kanone abzuholen? Wie soll ich als Wiederlader meine Präzisionsmunition entwickeln ohne alles dafür nötige (also auch die Waffe) daheim auf der Werkbank liegen zu haben? Was ist mit Trockentraining, das insbesondere bei Kurzwaffen zwischen 50-80% der Trainingszeit ausmacht?
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
"kurz darauf" eben nichtAgrazitat hat geschrieben: ↑17.01.2023, 17:16 Davon abgesehen wie erschreckend einfach es in Deutschland ist sich in einem Schützenverein einzuschreiben um kurz darauf die Wumme zu bekommen.
Der einzige Stress sind die Behörden Gänge aber mal ehrlich ohne Vorstrafen wirste durchgewunken wenn du dich am Bier Stamm Tisch im Club gut benommen hast.
Durch die Behörden Gänge wird schlicht weg Kohle notwendig sein.
Die Wartezeit bis man als Sportschütze eine WBK beantragen darf dauert mindestens ein Jahr. Davor will der Verband dein Führungszeugnis sehen, du musst einen mehrtägigen Sachkundekurs samt Prüfung ablegen, einen zugelassenen Waffenschrank für die Aufbewahrung nachweisen, darfst in den letzten 10 Jahren nicht zu mehr als 30 Tagessätzen verurteilt worden sein, dann fragt die örtliche Waffenbehörde noch beim Verfassungsschutz nach ob da irgendwas über dich bekannt ist und du musst dein Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung aufgeben.
Und ich kann dir sagen, dass die Wartezeit von einem Jahr zusammen mit der Sachkunde schon ein sehr guter Filter ist. Von den Zuhältergesichtern aus meinem ersten Anfängertraining hab ich die meisten nie wieder gesehen.
€: und weils grad so schön ist werfen wir doch noch einen Blick in die Kriminalstatistik. Von 6 Millionen Straftaten jedes Jahr in Deutschland werden ganze 0,2% mit Schusswaffen begangen und 0,00008% mit legal besessen. Das sind so vernachlässigbar wenige, dass das BKA es seit über 20 Jahren dazu keine Daten mehr erhebt.
Zuletzt geändert von American Fucking Psycho am 17.01.2023, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: was war heute gut & was war heute schlec
Ich dachte mir das du das Problem mit der Einlagerung ansprichst.
Natürlich dürfen keinen Massen an waffen irgendwo am Waldrand gebunkert werden.
Hier wäre die Politik gefragt,vielleicht bei dem jeweilig zuständigen Ordnungsamt lagern,dadurch wären die waffen auch verteilt,weil eben mehrere Vereine bzw. Menschen aus verschiedenen Regionen tätig sind.
Zu dem Punkt was man benötigt um eine legale waffe zu besitzen inkl. Munition.
Führungszeugnis (klar)
Mehrtägiger mündlich Kurs mit anschließender Prüfung. ( staplerschein von einem Kumpel hat 7 Tage gedauert inkl. Prüfung.) nur mal als beispiel.
Waffenschrank kein Problem wenn man die Kohle dafür ausgibt.
Die letzen 10 Jahre nicht zu mehr als 30 Tagessätzen verurteilt worden,cool kann ich sogar in der Jugend im kleinen Rahmen mit Drogen gedealt haben(unter 100gramm,egal ob weed oder Amphetamine) und evtl. noch heute die dementsprechende Kontakte haben könnte die im größeren Rahmen agieren.
Man würde also auch diese Vorlage erfüllen weil man die letzten 10 Jahre nie über 30 Tagessätze kam.
Verfassungsschutz? Sollte als deutscher Bürger kein Problem sein wenn man die obigen Sachen bereits erfüllt hat.
Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung aufzugeben ist in meinen Augen deutscher Schwachsinn.
Natürlich knallst du 5 Einbrecher ab wenn sie in der Nacht das Leib und leben deiner Familie bedrohen.
Würde ich auch.
Natürlich dürfen keinen Massen an waffen irgendwo am Waldrand gebunkert werden.
Hier wäre die Politik gefragt,vielleicht bei dem jeweilig zuständigen Ordnungsamt lagern,dadurch wären die waffen auch verteilt,weil eben mehrere Vereine bzw. Menschen aus verschiedenen Regionen tätig sind.
Zu dem Punkt was man benötigt um eine legale waffe zu besitzen inkl. Munition.
Führungszeugnis (klar)
Mehrtägiger mündlich Kurs mit anschließender Prüfung. ( staplerschein von einem Kumpel hat 7 Tage gedauert inkl. Prüfung.) nur mal als beispiel.
Waffenschrank kein Problem wenn man die Kohle dafür ausgibt.
Die letzen 10 Jahre nicht zu mehr als 30 Tagessätzen verurteilt worden,cool kann ich sogar in der Jugend im kleinen Rahmen mit Drogen gedealt haben(unter 100gramm,egal ob weed oder Amphetamine) und evtl. noch heute die dementsprechende Kontakte haben könnte die im größeren Rahmen agieren.
Man würde also auch diese Vorlage erfüllen weil man die letzten 10 Jahre nie über 30 Tagessätze kam.
Verfassungsschutz? Sollte als deutscher Bürger kein Problem sein wenn man die obigen Sachen bereits erfüllt hat.
Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung aufzugeben ist in meinen Augen deutscher Schwachsinn.
Natürlich knallst du 5 Einbrecher ab wenn sie in der Nacht das Leib und leben deiner Familie bedrohen.
Würde ich auch.
Zuletzt geändert von Agrazitat am 17.01.2023, 18:40, insgesamt 2-mal geändert.
Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Einer solchen Statistik würde ich in Deutschland nicht trauen.American Fucking Psycho hat geschrieben: ↑17.01.2023, 17:41
€: und weils grad so schön ist werfen wir doch noch einen Blick in die Kriminalstatistik. Von 6 Millionen Straftaten jedes Jahr in Deutschland werden ganze 0,2% mit Schusswaffen begangen und 0,00008% mit legal besessen. Das sind so vernachlässigbar wenige, dass das BKA es seit über 20 Jahren dazu keine Daten mehr erhebt.
Schau dir mal die Kriminelle Migranten Probleme an die in Deutschland schon lange überhand genommen haben.
Gibt es dazu ein Statistik?
Wo ist sie?
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Re: was war heute gut & was war heute schlec
Das Ordnungsamt ist aber auch nicht 24/7 besetzt oder bewacht. Und selbst wenn es das wäre, schau dir doch einfach mal Objekte an die es sind. Dann kommen wie im grünen Gewölbe die Remmos vorbei, bedienen sich einfach, geben nach langem hin und her die Hälfte zurück und gehen dafür auch noch eingiermaßen straffrei aus. Abgesehen davon haben die im Ordnungsamt oder der von mir aus der örtlichen Polizeidienststelle weitaus besseres mit ihrer ohnehin schon viel zu knappen Zeit zu tun. Sowas funktionierte vielleicht in der DDR wo die Sportler eh alle im Militärdienst waren und nur ne Handvoll Jagdgewehre verwaltet werden mussten, aber nicht wenn knapp 450 Ordnungsbehörden für 2 Millionen Schützen zuständig sind.Agrazitat hat geschrieben: ↑17.01.2023, 18:14 Natürlich dürfen keinen Massen an waffen irgendwo am Waldrand gebunkert werden.
Hier wäre die Politik gefragt,vielleicht bei dem jeweilig zuständigen Ordnungsamt lagern,dadurch wären die waffen auch verteilt,weil eben mehrere Vereine bzw. Menschen aus verschiedenen Regionen tätig sind.
weiterhin entkräftet das auch die Argumentation mit Munitionsanpassung, individuellen Einstellungen und Trockentraining nicht.
keine ahnung was man bei so einem Staplerschein alles machen muss, aber bei der Waffensachkunde sind gut 2/3 trockenster Rechtskram. Und das ist ne richtige Druckbetankung, danach bist du gefühlt halber Jurist. Prüfung ist übrigens schriftlich.
ist halt so weil du dich gegenüber der Behörde für die regelmäßigen auch unangekündigten Aufbewahrungskontrollen nackig machen musst
hättest du besagte Sachkunde wüsstest du, dass dem eher nicht so ist. Notwehr bedingt der Gegenwährtigkeit des Angriffs sowie der Verhältnismäßigkeit. Heißt, bis du den Schrank aufgeschlossen und eine Waffe schussbereit gemacht hast ist die Situation schon nicht mehr gegeben und wenn die Einbrecher selbst nicht bewaffnet sind, dann wirst du die mit Sicherheit nicht erschießen, auf den Stress rechtlich aus einem Notwehrexzess heraus zu kommen und danach deine Waffen vermutlich nicht behalten zu dürfen hast du nämlich kein Bock.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
gut, wenn du der offiziellen Statistik schon nicht traust, dann nimm die von einem gewissen Herrn Grafe der mittlerweile so sehr ins Klo gegriffen hat, dass er nicht mal mehr von den radikalsten grünen Waffengegnern als "Experte" eingeladen wird. Der kommt in über 33 jahren auf 270 Schusswaffenopfer, wovon aber tatsächlich nur ein Bruchteil mit legal besessenen Waffen ermordet wurde. Ich will da nichts beschönigen, jeder dieser Fälle ist tragisch, aber das sind weniger Opfer als in einem Monat in D im Straßenverkehr sterben. €: Oder täglich durch Tabakkonsum.Agrazitat hat geschrieben: ↑17.01.2023, 18:26Einer solchen Statistik würde ich in Deutschland nicht trauen.American Fucking Psycho hat geschrieben: ↑17.01.2023, 17:41
€: und weils grad so schön ist werfen wir doch noch einen Blick in die Kriminalstatistik. Von 6 Millionen Straftaten jedes Jahr in Deutschland werden ganze 0,2% mit Schusswaffen begangen und 0,00008% mit legal besessen. Das sind so vernachlässigbar wenige, dass das BKA es seit über 20 Jahren dazu keine Daten mehr erhebt.
Schau dir mal die Kriminelle Migranten Probleme an die in Deutschland schon lange überhand genommen haben.
Gibt es dazu ein Statistik?
Wo ist sie?
Zuletzt geändert von American Fucking Psycho am 18.01.2023, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Ohman afp.
Schwierig.
Dann lass dir von den Osteuropäern den Schädel mit einem Hammer einschlagen,wegen ein bisschen Bargeld und vielleicht einem fucking Auto.
Hauptsache musst deine waffen nicht abgeben.
Ich weiß,so hast du es nicht gemeint aber mein Kopf ist heute Abend langsam Matsch.
Bin heute erstmal Richtung falle.
Schwierig.
Dann lass dir von den Osteuropäern den Schädel mit einem Hammer einschlagen,wegen ein bisschen Bargeld und vielleicht einem fucking Auto.
Hauptsache musst deine waffen nicht abgeben.
Ich weiß,so hast du es nicht gemeint aber mein Kopf ist heute Abend langsam Matsch.
Bin heute erstmal Richtung falle.
Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Bist du eigentlich nicht der gewesen der damals mit Borz zusammen sein Grill Equipment auf pro 7 vorgestellt hat?
Oder wer war noch der Kollege von Borz damals?
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
War das der mit dem Hodenkrebs?
drluv hat geschrieben: Oh, Sonne was geht ab?!
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
das wo wir am Ende an der Isar mit den Mädels die Bananen gegrillt haben? Wir waren jung und brauchten das Geld.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
so nennt man das jetzt also... diese Jugend von heuteAmerican Fucking Psycho hat geschrieben: ↑18.01.2023, 18:40
das wo wir am Ende an der Isar mit den Mädels die Bananen gegrillt haben ? Wir waren jung und brauchten das Geld.
Original geschrieben von spid
ich hab mir mit agony eine zeit lang "seltsame" sms ausgetauscht (so sachen wie "ich möchte in deinen eingeweiden sitzen und kräftig onanieren"), dummerweise hatte meine schwester sich mal mein handy geschnappt, die sms gesehn und meiner mutter gezeigt
sie dachte ziemlich lange ich wär schwul :X
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Nein, das war floyd.
Und ja, Psycho und Borz waren mal auf pro7. Glaube der Borz sogar ein zweites Mal, wo er so einen Balkongrill in Blumenkasten Form ausprobiert hat.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Es verstört mich noch immer, dass Borz jetzt versucht, irgendwelchen Kindern was beizubringen.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Immerhin zeigt er ihnen, wie man nicht in einem Zaun festhängen bleibt.
WuhuBass-T hat geschrieben: ↑28.07.2019, 11:40 Borz und Psycho bei Galileo: http://www.share-online.biz/dl/SY4PICVPX9 (106,80 MB)
EvilsEyEs Performance in allerbester Qualität ( ): http://www.share-online.biz/dl/DJ3PICVPBT6 (7,45 MB)
Kann auch noch ein Video vom Forentreffen nachschieben, dann sind meine Nostalgievorräte aber anscheinend auch schon erschöpft. Zumindest finde ich auf die Schnelle nix mehr... Wenn ich noch Zugang zum alten PQ FTP hätte vielleicht.. hmpf..
€dit: 2:43:41 Stunden "Best-of" ( ) vom PQ Forentreffen '09 (glaube ich): http://www.share-online.biz/dl/H6WWICVP0Z (927,38 MB)
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
ich hab sogar noch dieses PQ Shirt in der absolut limitierten Sonderedition die man auf keinen Fall waschen darf
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Ich hab beide Versionen schon kaputt getragen.
Der Schnitt war aber phänomenal.
Der Schnitt war aber phänomenal.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Vermutlich auch ein Grund warum borz hier schon lange nicht mehr aktiv ist.
Irgendwo kann man es auch verstehen.
Trotzdem
Oh,an dieser Stelle Liebe Grüße an drluv.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
von seinem hohen dorfpolitischen Ross aus ist das hier jetzt bestimmt unter seinem Niveau
Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Sein Abgang ist einfach schwach gewesen.
Wer hätte sich getraut Peter zu verklagen wenn seine gesamten Posts nicht von Hand zu Fuß mit einer Frist gelöscht werden?
ISSN droddl geworden.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
ich glaube peter hätte hier wohl wirklich jeder gern verklagt oder schlimmeres
bei peer sieht das denk ich etwas anders aus... aber zum thema abgang sag ich da jetzt lieber nix
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Peter haben wir immerhin zu verdanken das luv sein mod Job geschmissen hat.
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Re: was war heute gut & was war heute schlecht?
Peter dieser anti Mensch. Wir wollten seinen Kopf sehen.