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Was macht ihr gerade und wie sehen eure Pläne für die Zukunft aus?

Schule, Ausbildung, Studium, Beruf, Erster und Zweiter Bildungsweg, etc.
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L0CUST
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Beitrag von L0CUST »

Pluto hat geschrieben:Erstma die 11te gut meistern, danach das Abi gut hinkriegen.
Dann vielleicht ein FSJ oder noch besser ein freies Auslandsjahr, evtl Work&Travel. Ansonsten bzw. danach am besten an die LMU München, ETH Zürich oder TUHH.
Update nach einem Jahr:
Bin inzwischen gut in der 12ten angekommen und noch viel besser gestartet. Oberstufe lebt sich ganz anders, aber auch sehr angenehm. Bzgl Studienrichtung bin ich noch stark unentschlossen, kapitalistische Erziehung beisst sich mit meinem Wunsch. In die Forschung zu gehen ist mein Traum, aber werd ich damit jemals gut Geld verdienen?..
Am 18.11 bin ich erstmal die Uni Heidelberg auskundschaften, mal schaun ob das was ich seh mir auch gefällt.
xxx
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Beitrag von xxx »

Mit einer W3-Professur hast du etwa ~4k netto Grundgehalt, das ist schon ganz in Ordnung. Klar man kann in der freien Wirtschaft reicher werden, aber da hast du nicht so schöne Arbeitszeiten und sonstige Freiheiten.
Alternativ, je nach Studiengang, könntest du auch eine Karriere in der industriellen Forschung anstreben, da verdient man dann besser, forscht auch, hat aber nicht mehr so viele Freiheiten.
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Harmonieman
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Beitrag von Harmonieman »

Nach dem Abschluss seit 01.01. arbeitslos, studierte Sozialwissenschaftler. :\

Aktuell könnte ich eventuell (Zu- oder Absage kommt Dienstag, dann muss ich mich auch entschieden haben) in einem Call-Center in Festanstellung arbeiten für 1200 € brutto. Da hab ich eigentlich keine Lust drauf, da es nun rein gar nichts mit meiner Berfusplanung zu tun hat etc. Da stellt sich nun die Frage, machen, weil Job ist Job und nachher abzpglich Sprit etc mit 820 Euro da stehen ODER ALG II + 400 € Job und das gleiche haben?
Klingt jetzt etwas "arbeitsscheu", aber so ist es nicht. Ich weiß nur nicht ob ich mich täglich zu einem Job hinquälen muss, den ich absolut nicht machen will, 40 Stunden die Woche. Natürlich ist auch ein 400€ Job nicht wirklich die erfüllung, aber es gibt zumindest etwas Alltag zurück und selbst bei nervender Arbeit sind es keine 40 Std. in der Woche, die man etwas macht, was einem absolut nicht gefällt, sondern nur ca 15. Vorteil von der Festanstellung ist natülrich, dass man dem Staat keine Rechenschaft mehr schuldig ist.

Blöde Situation.
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snakeshit
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Beitrag von snakeshit »

snakeshit2k5 hat geschrieben:Aktueller Stand:

Immer noch in Stuttgart.

Mittlerweile gibt's aber konkrete Pläne für die Zukunft:

Werde Fachabi in Bayern machen.
Leider zwei Jahre Vollzeit, wegen diesem scheiß M-Zug (mittlere Reife auf der Hauptschule).
1 Jahr Vorbereitung/Nachholung des Stoffes, der auf der eigentlichen Realschule durchgenommen wird
und 1 Jahr für's eigentliche Fachabi.

Anschließend dann Studium. Entweder Elektro- oder Informationstechnik. Aber das entscheidet sich, wenn's soweit is.

Nächstes Jahr geht's los. Bis dahin werden die Rücklagen noch bissl erweitert, dann klappt's auch finanziell.
Mal was neues:

Mittlerweile in Bamberg.

Unter der Woche arbeitslos/auf Jobsuche, weil ich keine Lust mehr auf diesen Drecksjob hatte. Samstags Vorkurs BOS.

Momentan Aussicht auf mehrere Stellen, eine davon sicher (Notfallplan), bei den anderen wird sich's demnächst entscheiden.

Rücklagen? WTF? :ugly:

Edit: Sollte ich wirklich studieren, wird's wohl E-Technik.
snakeshit
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Beitrag von snakeshit »

Harmonieman hat geschrieben:Nach dem Abschluss seit 01.01. arbeitslos, studierte Sozialwissenschaftler. :\

Aktuell könnte ich eventuell (Zu- oder Absage kommt Dienstag, dann muss ich mich auch entschieden haben) in einem Call-Center in Festanstellung arbeiten für 1200 € brutto. Da hab ich eigentlich keine Lust drauf, da es nun rein gar nichts mit meiner Berfusplanung zu tun hat etc. Da stellt sich nun die Frage, machen, weil Job ist Job und nachher abzpglich Sprit etc mit 820 Euro da stehen ODER ALG II + 400 € Job und das gleiche haben?
Klingt jetzt etwas "arbeitsscheu", aber so ist es nicht. Ich weiß nur nicht ob ich mich täglich zu einem Job hinquälen muss, den ich absolut nicht machen will, 40 Stunden die Woche. Natürlich ist auch ein 400€ Job nicht wirklich die erfüllung, aber es gibt zumindest etwas Alltag zurück und selbst bei nervender Arbeit sind es keine 40 Std. in der Woche, die man etwas macht, was einem absolut nicht gefällt, sondern nur ca 15. Vorteil von der Festanstellung ist natülrich, dass man dem Staat keine Rechenschaft mehr schuldig ist.

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Von den 400€ darfst doch eh nur nen kleinen Teil behalten.

Bei ALG1 sind 165, bei ALG2 afaik noch weniger.
Harmonieman
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Beitrag von Harmonieman »

snakeshit2k5 hat geschrieben:Von den 400€ darfst doch eh nur nen kleinen Teil behalten.

Bei ALG1 sind 165, bei ALG2 afaik noch weniger.
von den 400 euro bleiben 100 euro anrechnungsfrei, der rest wird mit 80% angerechnet. sind also 160 euro, die man mehr hat als ohne.
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DeLaiken
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Beitrag von DeLaiken »

DeLaiken hat geschrieben:Ich hab im März mein Abi gemacht und studiere jetzt im 1. Semester Bachelor of Arts mit dem HF Geschichte und NF Judaistik in Freiburg. Danach will ich meinen Master machen und wenn es geht promovieren... bis dahin fällt mir dann auch hoffentlich ein Beruf ein den ich damit ausüben kann :ugly:
Hihi, ich bin jetzt im dritten Semester, läuft soweit echt gut, besser als ich gedacht hätte.
Wenns so weitergeht werd ich nach dem Bachelor nach Heidelberg wechseln (falls ich nichts tolles nicht-konsekutives finde) und meinen Master in Global History, wahrscheinlich mit Schwerpunkt Osteuropäische Geschichte oder Frühe Neuzeit machen. Das coole ist, im Masterstudiengang in Heidelberg kann ich auch Judaistik reinbringen, da gibts ein Modul in dem man z.b. Veranstaltungen der Judaistik oder Sinologie oder sonstwas einbringen kann :)
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zweifarbig
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Beitrag von zweifarbig »

snakeshit2k5 hat geschrieben:Mal was neues:

Mittlerweile in Bamberg.

Unter der Woche arbeitslos/auf Jobsuche, weil ich keine Lust mehr auf diesen Drecksjob hatte. Samstags Vorkurs BOS.

Momentan Aussicht auf mehrere Stellen, eine davon sicher (Notfallplan), bei den anderen wird sich's demnächst entscheiden.

Rücklagen? WTF? :ugly:

Edit: Sollte ich wirklich studieren, wird's wohl E-Technik.
Solltest du wirklich dein Studium durchziehen, dann hast du meinen Respekt. :)
So einen Aufstieg sieht man leider nicht oft.
ratmal.2
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Beitrag von ratmal.2 »

So ein Bloedsinn, fast alle von meiner damaligen Realschule haben spaeter studiert oder studieren jetzt.
Und ich werds 2011 auch tun.
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zweifarbig
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Beitrag von zweifarbig »

Ratmal hat geschrieben:So ein Bloedsinn, fast alle von meiner damaligen Realschule haben spaeter studiert oder studieren jetzt.
Und ich werds 2011 auch tun.
Es ging auch eher darum, dass er ursprünglich von der Hauptschule kommt.
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Beitrag von shiboyu »

shiboyu hat geschrieben:So heute letzten Tag gehabt. Hab ausbildung als IT-Systemkaufmann hiner mir + 1 jahr arbeiten. werd ab morgen anner FH meine fachhochschulreife machen + (staatl. geprüfter) Betriebswirt. Geht 2 Jahre mal schauen was danach kommt :D entweder Dipl oder wieder en bissi arbeiten.
so seit oktober fertig damit hab nun nen ziemlich geilen job gefunden
den ich am 10.1 anfang und bei dem ich auch vorerst mal bleiben will.
es läuft gut :D
(quote der abgänger bei uns war ziemlich gut, 90 % hatten/haben job)
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But then you risk pebbles and small rocks shotting up off the front tires, bouncing off a chassis tube, and hitting you in the nuts.
I read that true story on the Atom forum..
snakeshit
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Beitrag von snakeshit »

Sleaze hat geschrieben:Es ging auch eher darum, dass er ursprünglich von der Hauptschule kommt.
M-Zug bitte, ja? :ugly:

Hauptschule mit Upgrade auf mittlere Reife die so gut wie gar nichts mit der normalen mittleren Reife zu tun hat. :catch:

Der Hauptschulabschluss war damals auch nur optional.
Edit: Aus meiner ehemaligen Klasse studieren mittlerweile wohl auch einige. Also dürfte das gar nicht mal so selten sein.

Mal wieder was aktuelles: Schule läuft noch. Mal mehr mal weniger. :ugly:

Nächste Woche noch ein Vorstellungsgespräch, danach entscheidet sich wie es weitergeht. Tendier aber momentan wieder dazu, zu arbeiten und dann Fachabi via Fernstudium zu machen.
xxx
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Beitrag von xxx »

snakeshit2k5 hat geschrieben: Edit: Aus meiner ehemaligen Klasse studieren mittlerweile wohl auch einige. Also dürfte das gar nicht mal so selten sein.
Joar, habe damals nach der 10. von einem allgemeinen Gymnasium auf ein berufliches(technisches) Gymnasium gewechselt und von den etwa 30 Leuten in meiner Klasse, waren insgesamt 7 von der Hauptschule (eben mit dem Zusatz). Davon haben 5 Abitur gemacht. Davon wiederum studieren 3 Leute, der Rest macht(e) eine Ausbildung.

Generell finde ich die Form der beruflichen Gymnasium extrem gut. Zu einem bekommt man eine allgemeine Hochschulreife (d.h. kann überall studieren), hat aber auch schon einen Praxisanteil im entsprechenden Fach (Bspw. Informatik, Biotechnologie, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurswesen, usw) und man hat durch die Lehrer (die meist aus der Wirtschaft stammen) gute Kontakte und bekommt auch häufiger Jobangebote.
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oV.
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Beitrag von oV. »

Sleaze hat geschrieben:Es ging auch eher darum, dass er ursprünglich von der Hauptschule kommt.
Ich kenne sehr viele die diesen Weg gemacht haben (mich eingeschlossen). Auch wenn ich vor meinem Hauptschulabschluss auf die Realschule gewechselt bin.

at topic:

vor 2wochen meinen Vortrag zur Masterthesis gehalten, nun ist nur noch dieses Forschungsprojekt offen dann (schriftliche Ausarbeitung abgeben) und dann kann mich die Hochschule mal gepflegt am Arsch legen.
Seit Anfang Oktober arbeite ich nun in einem Unternehmen, was weltweit ca. 3000 Mitarbeiter hat.
Und habe als Neuling gleich ein absolutes Prestigeprojekt bekommen, macht die Firma zum ersten mal :)

Fühle mich auch gerade auf der Arbeit & im Privaten echt wohl (trotz 200km Umzug).
Läuft also :)
snakeshit
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Beitrag von snakeshit »

snakeshit hat geschrieben:Mal was neues:

Mittlerweile in Bamberg.

Unter der Woche arbeitslos/auf Jobsuche, weil ich keine Lust mehr auf diesen Drecksjob hatte. Samstags Vorkurs BOS.

Momentan Aussicht auf mehrere Stellen, eine davon sicher (Notfallplan), bei den anderen wird sich's demnächst entscheiden.

Rücklagen? WTF? :ugly:

Edit: Sollte ich wirklich studieren, wird's wohl E-Technik.

Aktuell:

Seit 01.01. Servicetechniker bei einer Firma für Videoüberwachung in der Industrie.
Bin zwar wieder viel unterwegs (Deutschland & europäisches Ausland), die ganze Woche nicht zuhause, aber es macht Spaß.

Und die Sache mit der Schule is auf unbestimmte Zeit verschoben.
L0CUST
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Beitrag von L0CUST »

OGLE-2005-BLG-390Lb hat geschrieben:Update nach einem Jahr:
Bin inzwischen gut in der 12ten angekommen und noch viel besser gestartet. Oberstufe lebt sich ganz anders, aber auch sehr angenehm. Bzgl Studienrichtung bin ich noch stark unentschlossen, kapitalistische Erziehung beisst sich mit meinem Wunsch. In die Forschung zu gehen ist mein Traum, aber werd ich damit jemals gut Geld verdienen?..
Am 18.11 bin ich erstmal die Uni Heidelberg auskundschaften, mal schaun ob das was ich seh mir auch gefällt.
Neues Update nach ca. nem halben Jahr. 12/1 hab ich mit nem 12,2er Schnitt also ca. 1,6 gemeistert und kleb nun in 12/2. Bio bin ich leider ein wenig runtergerutscht aber das repräsentiert wohl meine derzeitige Haltung.

Ich komm langsam inne Krise. Ich hab keine Ahnung wo ich hin will. Seit Jahren sagen mir alle meine Freunde ich sei ein Biogenie und ich müsse das machen, die Berufsberatung ging in genau die selbe Richtung. Ich sträube mich aber. Ich fürchte irgendwie, dass mich das nicht erfüllen wird. Ich hab nur leider auch keine Ahnung was ich sonst machen kann. Ich interessiere mich sehr für Politik aber meine Noten sind nur mittelmäßig, ich find VWL cool hab aber kaum eine Ahnung davon. Ich fänd Journalismus toll aber glaube nicht dass ich mich da groß durchsetzen kann. Vor allem hab ich auch keine Ahnung was ich sonst studieren kann. Ich würd gern einfach mal vollkommen andere Richtungen sehn und mich nicht immer nur auf Naturwissenschaften konzentrieren.

Deshalb meine Frage:
Es gab doch im Netz sone Studienorientierung die nur aus einem Interessentest bestand und mE sehr gut gemacht war. Wenn ihr nützliche Links habt immer her damit. Für andere Anregungen bin ich natürlich auch sehr offen.
xxx
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Beitrag von xxx »

OGLE-2005-BLG-390Lb hat geschrieben: Ich würd gern einfach mal vollkommen andere Richtungen sehn und mich nicht immer nur auf Naturwissenschaften konzentrieren.
Ha, kenne ich! :ugly: Statt Biologie war mein Fach Informatik*. Nach der 10. Klasse bin ich deswegen auf ein technisches Gymnasium gewechselt, damit ich mehr darüber lerne.
Am Ende der 12. Klasse begann ich zu zweifeln, ob das wirklich der richtige Pfad ist. Dann begann ich Bücher über die Berufswahl zu lesen, Tests zu machen und sonstige brauchbare Information über das Thema zu sammeln.
Etwa in der Mitte der 13. Klasse hatte ich immer noch keinen Traumstudiengang gefunden, obwohl ich versuchte die komplette Bandbreite von Bauingenieurswesen, über Industrial Design bis hin zu Psychologie zu durchkämmen.
Darauf hin versuchte ich es mit einem anderen Ansatz. Ich fragte mich, was ich in Zukunft machen möchte und dann mich von Hinten nach Vorne durcharbeiten.
Am Ende war es dann eingegrenzt in drei Studiengänge. Da ich auch ein bisschen Mathe und Statistik machen wollte, habe ich mich für VWL entschieden (5 Tage vor Ende der Bewerbungsfrist :ugly: ).

Im Nachhinein war es keine schlechte Entscheidung. Man lernt neue Arten von Personen kennen und hat eine erweiterte Sicht auf die Dinge. Was mich anfangs ein bisschen ärgerte ist, dass man wieder bei Null anfängt und erstmal die Grundlagen in diesem Fach verstehen muss.

* keine theoretische Informatik, schön angewandte Softwareentwicklung, bisschen technische Informatik und so Kram
Ich hab nur leider auch keine Ahnung was ich sonst machen kann. Ich interessiere mich sehr für Politik aber meine Noten sind nur mittelmäßig, ich find VWL cool hab aber kaum eine Ahnung davon. Ich fänd Journalismus toll aber glaube nicht dass ich mich da groß durchsetzen kann. Vor allem hab ich auch keine Ahnung was ich sonst studieren kann.
Hier gibt es schonmal eine Liste: http://www.studienwahl.de/de/studieren.htm
Das Ding ist, Schule unterscheidet sich (gerade vom Uni-)Studium gewaltig. Der Vorteil ist, dass du mit Glück recht schnell den Studiengang an einer Uni wechseln kannst, spätestens jedoch nach 2 Semestern.


Direkt kann ich nur zu VWL was sagen. Es gibt mindestens zwei Wahrheiten. Ich persönlich interessiere mich mehr für die Mikro- (Märkte, Unternehmen, Individuuen) als für die Markroökonomik (gesamtwirtschaftliche Betrachtung, Wirtschaftszyklen, Staaten, etc.). Daher mehr von diesem Blickwinkel aus: Zu einem ist es sehr cool über Verhaltensweisen von Wirtschaftssubjekten zu lernen (sehr viel interdisziplinäre mit Psychologen, Neurowissenschaftlern und Juristen), zum anderen sollte man keine Angst vor mathematischer Formalisierung und Statistik haben.

Populärwissenschaftliche Bücher, die viel Mikro beinhalten, sind z.B. Predictably Irrational, Nudge oder The Wisdom of Crowds.

Es gab doch im Netz sone Studienorientierung die nur aus einem Interessentest bestand und mE sehr gut gemacht war. Wenn ihr nützliche Links habt immer her damit.
Weiß zwar nicht, welchen du genau meinst, aber hier sind mal drei Stück:
http://www.was-studiere-ich.de
http://www.wiwo.de/management-erfolg/ka ... stest.html
http://www1.spiegel.de/active/studienwa ... ltest.fcgi
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Herr von zoW
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Beitrag von Herr von zoW »

Nach einem Realschulabschluss wollte ich Fachabi Machen, bin dann aber in der 11ten aufgrund eines Autounfalls 3 Monate in Reha gewesen und kam dann in der Schule nicht mehr hinterher :(
Ich hatte das Glück damals mein Praktikum in einem echt super coolen Kleinbetrieb zu machen, die ich dann auf eine Ausbildung angesprochen habe und die auch sofort zugesagt haben.
Nach ein paar Gesprächen mit der IHK hatte die Firma mitgeteilt, dass Sie aber mir leider nur eine Einzelhandelskaufmann-Lehre anbieten können, hab dann zu gesagt und mir gedacht, da kann ich mich später immernoch zum Betriebswirt mit weiterbilden. Nach der Lehre dann die Firma verlassen (übernehmen konnten Sie mich leider nicht) und in der Mobilfunkbranche gearbeitet.
Dort hab ich 1 Jahr bis Oktober letzten Jahres ganz gut verdient, obwohl mir mit der Zeit die Arbeit immer weniger Spaß gemacht hat und ich wenig Freizeit hatte (teilweise 12 Std. Tage :gaga: ), bis diese Firma ne Menge Leute entlassen "mussten" (2 Wochen bevor ich einen gesetzlichen Kündigungsschutz hatte....). Nungut, derzeit arbeite ich jetzt erstmal als Lagerhelfer um mir mein tägliches Brot zu verdienen und wollte jetzt auch meinen Betriebswirt dieses Jahr anfangen, wenn da nicht ein guter Tip von einem Kumpel gewesen wäre :ugly:
Habe jetzt 2 Wochen ein Praktikum als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gehabt in einem stark aufstrebendem Kleinbetrieb und werde das dort ab Oktober nochmal für 3 Jahre Lernen, da mir sowas einfach besser liegt als der trockene Wirtschaftsstoff. Joar, also wieder 3 Jahre wenig verdienen, dafür bin ich richtig glücklich und mir sicher, mit dieser Firma und diesem Beruf das richtige für mich gefunden zu haben :daumen:
Mein Vater meinte nur: Siehste, jetz wirste doch noch der totale Nerd. :ugly:
L0CUST
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Beitrag von L0CUST »

xxx hat geschrieben:...
Also da VWL/WiWi wird für mich immer interessanter wird wollt ich dich mal Fragen, wie dein Berufswunsch für später aussehen würde. Was hast du vor nachem Studium zu machen?
toxelchen
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Beitrag von toxelchen »

hauptschulabschluss 2003 (bin von der realschule geflogen)
mittlere reife 2005 (danach 1 jahr im ausland)
ausbildung im einzelhandel 2009 fertig
fachabi 2010 fertig

seit dem arbeite ich bei meinem vater in der firma. mal schauen wie lange noch, wollte eigentlich studieren, aber bisher läuft alles einwandfrei.
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xxx
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Beitrag von xxx »

Pluto hat geschrieben:Also da VWL/WiWi wird für mich immer interessanter wird wollt ich dich mal Fragen, wie dein Berufswunsch für später aussehen würde. Was hast du vor nachem Studium zu machen?
Hey,

ich persönlich habe nicht vor in einem typischen VWLer Job zu arbeiten, mich zieh es doch eher in kleine Startups. Jedoch gebe ich mal einen Rundumblick, was Kommilitonen und Freunde machen und vorhaben zu machen.


Wirtschaft (~40%)
Banken und Versicherungen
Banken sind immer recht beliebt. An sich in jeder Facette von Unternehmensfinanzierung (Geld für Unternehmen beschaffen) über Investmentbanking (Unternehmensverkäufe, Wertpapierhandel, etc.) bis hin zur ökonomischen Forschung in Banken und Versicherungen. Was alles gemeinsam hat ist, dass es um Zahlen und Finanzen geht.


Unternehmensberatungen / Strategieplanung
Das ist auch ein sehr beliebter Zweig. Die meisten Leute arbeiten später in der Managementberatung, d.h. sie helfen dem Topmanagment Entscheidungen zu treffen, z.B. über die Unternehmensorganisation, Marketing oder die Unternehmensstrategie. Hier kommen wird zum zweiten Teil und zwar die Strategieplanung direkt im Unternehmen und nicht als externer Berater. Heutzutage haben viele Konzerne ihre eigene Unternehmensberatung, die hauptsächlich für dieses Unternehmen arbeitet.


Sonstiges
Die zwei Bereiche oben decken etwa 60-70% der Leute, die in die Wirtschaft gehen. Ansonsten werden eigentlich ziemlich alle weitere Bereiche in einem Unternehmen abgedeckt, ob das nun Personalwesen, Marketing, Finanzen, IT oder Wirtschaftsjournalismus ist. Kommt ganz auf die Interessen und Kenntnisse der Person an.




Regierung / NGOs (~15%)
Typische Jobs hier sind im Finanz- , Wirtschafts- und Entwicklungshilfeministerium, bei Zentralbanken, Monopolkommissionen oder Organisationen, wie der Worldbank oder der UN. Hier dreht sich oft darum Maßnahmen zu überprüfen, zu testen, ob und wie Maßnahmen gewirkt haben und Prognosen zu erstellen. Das ist ein ziemlich typischer Job für VWLer.


Forschung / Lehre(~30%)
Der Abschnitt überschneidet sich teilweise mit den obrigen Aufgaben. Jedoch ist die Forschung oftmals theoretischer und man arbeitet eher an der Verbesserung von Modellen, als an deren Anwendung. Themengebiete sind dafür weitreichender, d.h. man arbeitet mit verschiedenen anderen Fachbereichen zusammen. Beispielsweise bei der Untersuchung von Anreizen auf Straftaten oder bei organisationstheoretischen Problemen, wie das Trittbrettfahrerproblem bei Gruppenarbeit.




Weiterbildung in anderen Bereichen (~15%)
Nach dem Bachelor bietet sich auch die Chance in andere Bereiche zu sehen. Mein Cousin, der gerade seinen Master in Marketing macht, erzählte, dass etwa 40% seiner Kommilitonnen davor VWL studiert haben. Es gibt auch Leute, die ihren MBA machen oder sich in quantitativen Methoden (Statistik) vertiefen.


Zusammengefasst, kann man sehr viel machen. Es kommt extrem auf die eigenen Interessen an. Was ich persönlich empfehle, und auch so gemacht habe, ist möglichst früh verschiedene Bereiche zu testen. So habe ich sowohl bei einem Forschungsinstitute als auch bei einer Unternehmensberatung gearbeitet und gesehen, dass mir beides nicht unbedingt zusagt.
Es ist eindeutig besser so etwas während seines Studiums zu testen, als erst nach dem Abschluss, weil man sonst leicht in einem Job festsitzen kann, der einem keinen Spaß macht.
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Beitrag von snakeshit »

snakeshit hat geschrieben:Aktuell:

Seit 01.01. Servicetechniker bei einer Firma für Videoüberwachung in der Industrie.
Bin zwar wieder viel unterwegs (Deutschland & europäisches Ausland), die ganze Woche nicht zuhause, aber es macht Spaß.

Und die Sache mit der Schule is auf unbestimmte Zeit verschoben.

Mittlerweile im Service. Zwar immer noch in der Einarbeitung, aber immer näher daran, alleine im Service zu arbeiten.
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Beitrag von Hoxy »

Hm, entweder hab ich vor sehr sehr langer Zeit hier mal gepostet oder halt noch nie. Viel gibts eigentlich auch nicht zu sagen :D

Bin jetzt im zweiten Semester für Bauingenieurwesen, das erste Semester lief nicht wirklich zufriedenstellend aber es gab auch Lichtblicke. 3/6 Fächern hab ich bestanden. Klingt net so berühmt, aber eins der Fächer wird als das schwerste des ersten Semesters gehandelt, nämlich Technische Mechanik 1. Hab ich mit 4,0 durchgeboxt. :catch:

Leider fang ich wieder an mich auf den (wenig vorhandenen) Loorbeeren auszuruhen. :ugly: Das zweite Semester ist schon voll am laufen und ich bin immernoch die faule Sau, die ich schon im ersten Semester war. Mir scheint, ich bin noch nicht so richtig aus den Semesterferien rausgekommen. x)

Joa, die Uni ist schon ziemlich anspruchsvoll, ich hoff mich mal durchbeißen zu können... welche Fachrichtung ich später einschlage hab ich noch nicht entschieden. Aber da findet sich was...
staubsau.ger hat geschrieben: Der Vater eines Bekannten ist Grundschüler
:ugly:
staubsau.ger

Beitrag von staubsau.ger »

Ich wünsch viel Spaß mit Mechanik 2 und folgende. Absolutes :mad: fach. Wenn ich dir einen guten Tipp geben darf, setz dich jeden Sonntag hin und schreib eine kurze Wochenzusammenfassung (sowie Aufgaben rechnen!!) für jedes Fach.

Kenn so ziemlich keinen, der im 1. und 2. Semester ca 50% nicht bestanden hat und es lange ausgehalten hat, eben weil die Arbeitslast in den höheren Semestern ansteigt und man noch Altlasten mitschleppt. Nur als freundliche Warnung, damit es dir nicht so ergeht.
Phelot
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Beitrag von Phelot »

Phelot hat geschrieben:Hier mal meine Geschichte:

September 07 bestand ich die Matur (Abi) in neusprachlicher Richtung (Schwerpunkt Englisch und Geschichte).

Es folgte ein Jahr Pause in dem ich insgesamt (mit Unterbrüchen) etwa 6 Monate arbeitete und 2,5 Monate mit 3 Kollegen in Australien unterwegs war.

Ich entschloss mich dann Informationstechnologie und Elektrotechnik an der ETH Zürich zu studieren. Anfangs topmotiviert und wissbegierig, doch schon bald zeigte es sich, dass das Studium absolut nichts für mich ist :ugly: . Ingenieurwissenschaften, sowie auch die ETHZ sind für mich gestorben und nun überlege ich halt was ich sonst machen soll :/
Chemie/Medizin od. irgendein Krüppelstudiengang wie Wirtschaftschemie (alle an der Uni Zürich) kommen in Frage, aber bin im Moment dennoch absolut planlos...


to be continued...
omg ist das lange her.

was mittlerweile passiert ist:
hatte nach der Elektrotechnik extrem keine Ahnung, was ich machen soll. Ich iteressierte mich eigentlich für alles, jedoch verliess mich das Intresse an der Materie stark, sobald ich mich intensiv damit auseinandersetzte. Nach langem hin und her entschied ich mich für Architektur, wieder an der ETHZ. Bevor ich angefangen habe, war ich topmotiviert, da ich neben einer technischen auch eine gestalterische Seite habe und diese endlich ausleben wollte.
Nach knapp einer Woche bekam ich Panik, ob das nun wirklich das richtige ist, da es doch arg in eine künsterische, pseudo-wissenschaftliche Richtung ging. Studienwechsel innerhalb der Universität war bis 3 Wochen nach Studienanfang noch möglich, also wechselte ich erneut: Dieses mal auf Biochemie. Am Anfang fühlte ich mich ziemlich wohl und ich merkte, dass die technische Seite die gestalterische doch um einiges überwiegt :ugly:
Im Laufe dieses Jahres fing mich Biologie mehr zu interessieren und die physikalische, chemische Seite des Studiums missfiel mir zunehmends. Nach einem Jahr wechselte ich erneut ( :ugly: ) auf Biologie mit Nebenfach Informatik an der Universität Zürich (bessere Struktur des Studiums und höheres Ranking, obwohl mir dies eigentlich nicht wirklich wichtig war).
Nach einem halben Jahr Biologie/Informatik bestand ich alle Prüfungen mit durchegehends guten bis sehr guten Noten, jedoch fühlte ich mich trotzdem noch nicht wirklich angekommen. Also wechselte ich auf Informatik mit Nebenfach Biologie (Hauptfach Bioinformatik). Da ich direkt wechseln konnte, verlor ich zum Glück kein Jahr und konnte mir jedes Fach des Biologiestudiums für das Nebenfach anrechnen lassen.
Ich kann nun sagen, dass ich hier endlich richtig bin und habe endlich Spass am Studium.
Natürlich sagten mir alle von Anfang an, ich solle doch Informatik studieren, aber irgendwie war ich damals anderer Meinung. Ich glaube auch, dass wenn ich von Anfang an Informatik angefangen hätte, wäre die Chance gross gewesen, dass ich dies ebenfalls abgebrochen hätte, da ich der Meinung gewesen wäre, dass "es noch etwas besser geeignetes geben muss".

Bin nun übrigens 22 und befinde mich am Ende des zweiten Semesters (und lenke mich gerade vom Lernen ab).
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Kthxwell
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Beitrag von Kthxwell »

freitag abschlussprüfung it-systemkaufmann bestanden. wurde übernommen in meiner ausbildungsfirma, unbefristeten arbeitsvertrag vor 2 wochen unterschrieben :)
Gurkenmann
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Beitrag von Gurkenmann »

2006
regurge hat geschrieben:hab meine Ausbildungsziele

1x Maschinenbau-Fertigungstechnik
1x Designer

schon alle erreicht

zur Zeit arbeite ich als Designer und erfreue mich des Lebens.


Pläne für die Zukunft: welches Festival, Konzert, Reise, oder Ausflug mach ich im November ;P (Aug, Sept, Oct schon verplant)
2008
regurge hat geschrieben:1.5 Jahre später;

es hat sich nix geändert .. außer das ich wesentlich weniger im Inet bin, eine neue Wohnung bezogen hab (absolute Traumwohnung) und ne neue Freundin hab

woahh nun mach ich die Arbeit bald 3 Jahre .. die Zeit vergeht viel zu schnell :/

zukunft: hoffentlich gehts weiter so wie bis jetzt
2011
es hat sich nicht viel geändert, selbe Frau, selbe Wohnung, selber Job + zusätzlich noch ein kleiner Freelaner Job seit 2008 und viel mehr Inet und Videospiele + psyche :gaga:

Zu Beginn war mein Hauptjob der Superjob, nun ists nur mehr ROUTINE mit hinzukommenden Negativpunkten wie wenig Mitarbeitermotiviation - man wird als selbstverständlich gesehen, bin seit circa einem Jahr schon ziemlich gefrustet deshalb. Es mangelt auch nicht an Lohn, aber ich finde einfach keine Motiviation mehr, war früher anders.

Kündigen trau ich mich nicht so blöd das klingt, Angst vor neuem, Angst nichts zu finden, die momentane Sicherheit zu verlieren.

Zur Zeit versuche ich mich privat in einigen Dingen mehr einzubringen um so die Leere durch den Job auszugleichen - mehr Sport, mehr Videospiele, mehr Sex, mehr Freelancer Projekte, mehr Videospiele Projekte wie meine QL Videos, oder der neue QL Guide -- bin dennoch noch leer und auf der Suche nach irgendwas, hoffentlich kommt bald was :) -- Freundin zieht in 2-3 Monaten zu mir ist sicher ein tolles Highlight in diesem Jahr - sie war dieses Jahr auch schon mehrere Monate hier, war sehr schön .. vielleicht wird das nächste Großprojekt ein kleiner neuer regurge :ugly:
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n00biez
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Beitrag von n00biez »

seit fast 2 jahren in einer praxis am arbeiten.
assistenzzahnarztzeit also vorbei.
dr. arbeit so gut wie fertig
jetzt wohl Fachzahnarztausbildung zum Oralchirurg.

Mal schaun, die nächsten 8 Monate werden spannend.
Einfach mal auf mich zukommen lassen.
schokomomo
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Beitrag von schokomomo »

Ausbildung fängt jetzt das 2. Lehrjahr an.
Danach Abi nachholen und dann noch studieren....
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http://www.cffc.eu
Hoxy
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Beitrag von Hoxy »

schokomomo hat geschrieben:Ausbildung fängt jetzt das 2. Lehrjahr an.
Danach Abi nachholen und dann noch studieren....
Wie willst du das Abi nachholen? Ich bin mit 19 aufs Abendgymnasium gegangen und und war 3 Jahre später fertig.

Wenn du "nur" auf ne Hochschule willst kannst du Fachabi sogar in einem Jahr nachholen.
staubsau.ger hat geschrieben: Der Vater eines Bekannten ist Grundschüler
:ugly:
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