Empfehlungen #10
Verfasst: 15.11.2005, 02:26
Alpha Trajectory - Sputnik (Ambient, Berliner Schule)
TZP Drone Company, tzpdc13
Alpha Trajectory lief mir mit Sputnik das erste mal über den Weg, und das war gar nicht so schlecht, denn die vier Lieder mit einer Gesamtlänge von über einer Stunde können durchweg überzeugen. Es piept und "bleept", rauscht und knistert, immer von Synthi-Flächen begleitet. Besonder schön ist der "Berliner Schule"-Einfluß, für den ich schon immer etwas übrig hatte. Die ambienten und leicht verträumten Klänge lassen sich tatsächlich mit Sputnik in Verbindung bringen und könnten die faszinierenden Bilder einer Filmdokumentation begleiten.
Mika Björklund - Gunkanjima (Dark Ambient, Noise)
Webbed Hand, wh069
Mika Björklund ist mir bereits durch seine früheren Veröffentlichungen positiv aufgefallen. An diese anknüpfend erwartet einen auf Gunkanjima finsteres Ambient, das stellenweise an Schloss Tegal erinnern läßt. Die sechs sehr minimalistischen Titel haben mit einer Spieldauer von neun bis achtzehn Minuten eine äußerst angenehme Länge und übertreffen in der Qualität Björklunds bisherigen Werke. Besonders mit guten Kopfhörern bei großer Lautstärke gefallen mir die tösenden, lärmenden und rauschenden Klänge. Zu hoffen ist, daß Björklund diesen Weg beibehält.
Dysmusax - Ekabandha (Drum & Bass)
Laverna, Lav10
Zu Ekabandha gibt es nicht viel zu sagen: Auf dieser Veröffentlichung befindet sich von Anfang bis Ende pures Drum'n'Bass ohne Schnickschnack, mal etwas ruhiger, mal treibender.
Jay Haze - Collaborations (Minimal, Clicks'n'Cuts)
Textone, txtn030
Collaborations entstand aus der Zusammenarbeit von Jay Haze mit fünf weiteren Textone-"Mitgliedern" und enthält daher recht verschiedene klingende Lieder. Und wenn man schon Textone und Jay Haze hört, so dürfte der minimale Klang mit seinen Clicks'n'Cuts-Tendenzen zu wenig Verwunderung führen.
TZP Drone Company, tzpdc13
Alpha Trajectory lief mir mit Sputnik das erste mal über den Weg, und das war gar nicht so schlecht, denn die vier Lieder mit einer Gesamtlänge von über einer Stunde können durchweg überzeugen. Es piept und "bleept", rauscht und knistert, immer von Synthi-Flächen begleitet. Besonder schön ist der "Berliner Schule"-Einfluß, für den ich schon immer etwas übrig hatte. Die ambienten und leicht verträumten Klänge lassen sich tatsächlich mit Sputnik in Verbindung bringen und könnten die faszinierenden Bilder einer Filmdokumentation begleiten.
Mika Björklund - Gunkanjima (Dark Ambient, Noise)
Webbed Hand, wh069
Mika Björklund ist mir bereits durch seine früheren Veröffentlichungen positiv aufgefallen. An diese anknüpfend erwartet einen auf Gunkanjima finsteres Ambient, das stellenweise an Schloss Tegal erinnern läßt. Die sechs sehr minimalistischen Titel haben mit einer Spieldauer von neun bis achtzehn Minuten eine äußerst angenehme Länge und übertreffen in der Qualität Björklunds bisherigen Werke. Besonders mit guten Kopfhörern bei großer Lautstärke gefallen mir die tösenden, lärmenden und rauschenden Klänge. Zu hoffen ist, daß Björklund diesen Weg beibehält.
Dysmusax - Ekabandha (Drum & Bass)
Laverna, Lav10
Zu Ekabandha gibt es nicht viel zu sagen: Auf dieser Veröffentlichung befindet sich von Anfang bis Ende pures Drum'n'Bass ohne Schnickschnack, mal etwas ruhiger, mal treibender.
Jay Haze - Collaborations (Minimal, Clicks'n'Cuts)
Textone, txtn030
Collaborations entstand aus der Zusammenarbeit von Jay Haze mit fünf weiteren Textone-"Mitgliedern" und enthält daher recht verschiedene klingende Lieder. Und wenn man schon Textone und Jay Haze hört, so dürfte der minimale Klang mit seinen Clicks'n'Cuts-Tendenzen zu wenig Verwunderung führen.