Gedicht: Der Zug zum Herzen
Verfasst: 25.10.2005, 10:33
Und mal wieder ein Gedicht von mir. Ihr könnt es streicheln oder schlagen. Jede Meinung ist besser, als keine. ;-)
---
Der Zug zum Herzen
Ein Laut aus der Ferne,
kam auf leisen Sohlen.
Schwoll an zu einem Quietschen,
und wollt mir mein Herz beschweren.
Mein Kopf schien zu platzen,
doch ich hielt stand.
Dort war ich nun,
allein unter vielen.
Das Quietschen wuchs zu einem Schrei,
doch es war mir einerlei.
Sollt es mich quälen,
es würde nicht mehr zählen.
Ich durfte nicht versagen,
drum betrat ich es mit Unbehagen.
War auf dem Weg zum Herzen,
nun konnte ich die Angst verschmerzen.
---
Der Zug zum Herzen
Ein Laut aus der Ferne,
kam auf leisen Sohlen.
Schwoll an zu einem Quietschen,
und wollt mir mein Herz beschweren.
Mein Kopf schien zu platzen,
doch ich hielt stand.
Dort war ich nun,
allein unter vielen.
Das Quietschen wuchs zu einem Schrei,
doch es war mir einerlei.
Sollt es mich quälen,
es würde nicht mehr zählen.
Ich durfte nicht versagen,
drum betrat ich es mit Unbehagen.
War auf dem Weg zum Herzen,
nun konnte ich die Angst verschmerzen.