Empfehlungen #4
Verfasst: 02.08.2005, 17:22
Breuss Arrizabalaga Quintet - Nfamoudou-Boudougou (Contemporary Jazz)
Hazard Records, HR038
Dieses fünfzig Minuten langen Album, auf dem vom Quintett recht komplexes Contemporar Jazz geliefert wird, besteht überwiegend aus einem einzigen Live-Mitschnitt eines Auftritts in Spanien. Schön gespielt.
T-Polar - Red Machine (House)
Thinner, THN077
Nicht unbedingt nur reines House, aber etliche House-Einflüsse sind auf dem erst kürzlich veröffentlichten Album zu finden. Schön ist, daß alle Lieder (simple) Vocals enthalten, die man gerade bei Netzaudio so manches Mal vermißt. Weitere Informationen und eine detailiertere Beschreibung sind auf der Thinner-Seite zu finden.
Gyges - Composite Massive (minimalistisches Ambient, Drone)
Panospria, pan002
Nur vier relativ warme, minimalistische und repetitive Tracks, die zusammen dennoch auf sechzig Minuten Musik kommen. Ein Format, das ich liebe, denn es gibt nichts schlimmeres als einen tollen Titel, der nach vier Minuten zu Ende ist, obwohl man mehr möchte. Die Lieder zeichnen sich durch Minimalismus, Repetition und langanhaltende Drones aus - fesselnd, ohne dabei Langeweile aufkommen zu lassen.
A-Kara - Deep Magic (Ambient)
Otium, OTR014
Zwar hatte ich eigentlich nicht vor, etwas von ein und dem selben Netzlabel in Folge zu bringen, aber seit ein paar Tagen gibt es auf Otium ein neue, nette Veröffentlichung. Auch hier sind die ambienten Lieder mit Natur-Samples, warmen Klängen, langsamen Rhythmen und gemütlich und ruhig stampfende Bässen in einer angenehmen Länge.
V trap - Obsession (?)
Troorg, troorg005
Diese EP klingt so, wie sie klingen müßte, wenn sie so produzierte wurde, wie man glaubt, daß sie es wurde. Eine Vinyl-Platte wurde absichtlich zerkratzt und die Platte so zum "Springen" gebracht, was als Grundlage für die drei Tracks auf dieser EP diente. Das Ergebnis finde ich sehr geil, da ich den nicht perfekten Vinyl-Klang liebe. Logisch werden Repetition und Loops auch hier großgeschrieben, was bei einer springenden Platte irgendwie auch nicht anders geht. Besonders der zweite Track gefällt mir; leider hört er dort auf, wo er noch drei Minuten laufen und das Vinyl weiter seine Kreise ziehen sollte.
Hazard Records, HR038
Dieses fünfzig Minuten langen Album, auf dem vom Quintett recht komplexes Contemporar Jazz geliefert wird, besteht überwiegend aus einem einzigen Live-Mitschnitt eines Auftritts in Spanien. Schön gespielt.
T-Polar - Red Machine (House)
Thinner, THN077
Nicht unbedingt nur reines House, aber etliche House-Einflüsse sind auf dem erst kürzlich veröffentlichten Album zu finden. Schön ist, daß alle Lieder (simple) Vocals enthalten, die man gerade bei Netzaudio so manches Mal vermißt. Weitere Informationen und eine detailiertere Beschreibung sind auf der Thinner-Seite zu finden.
Gyges - Composite Massive (minimalistisches Ambient, Drone)
Panospria, pan002
Nur vier relativ warme, minimalistische und repetitive Tracks, die zusammen dennoch auf sechzig Minuten Musik kommen. Ein Format, das ich liebe, denn es gibt nichts schlimmeres als einen tollen Titel, der nach vier Minuten zu Ende ist, obwohl man mehr möchte. Die Lieder zeichnen sich durch Minimalismus, Repetition und langanhaltende Drones aus - fesselnd, ohne dabei Langeweile aufkommen zu lassen.
A-Kara - Deep Magic (Ambient)
Otium, OTR014
Zwar hatte ich eigentlich nicht vor, etwas von ein und dem selben Netzlabel in Folge zu bringen, aber seit ein paar Tagen gibt es auf Otium ein neue, nette Veröffentlichung. Auch hier sind die ambienten Lieder mit Natur-Samples, warmen Klängen, langsamen Rhythmen und gemütlich und ruhig stampfende Bässen in einer angenehmen Länge.
V trap - Obsession (?)
Troorg, troorg005
Diese EP klingt so, wie sie klingen müßte, wenn sie so produzierte wurde, wie man glaubt, daß sie es wurde. Eine Vinyl-Platte wurde absichtlich zerkratzt und die Platte so zum "Springen" gebracht, was als Grundlage für die drei Tracks auf dieser EP diente. Das Ergebnis finde ich sehr geil, da ich den nicht perfekten Vinyl-Klang liebe. Logisch werden Repetition und Loops auch hier großgeschrieben, was bei einer springenden Platte irgendwie auch nicht anders geht. Besonders der zweite Track gefällt mir; leider hört er dort auf, wo er noch drei Minuten laufen und das Vinyl weiter seine Kreise ziehen sollte.