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Strassenschäden

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toxelchen
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Strassenschäden

Beitrag von toxelchen »

hiho,

habe ja nen tiefegelegten golf 2 mit hartem sprot fahrwerk. und eben hatte ich nen schock.

naja, ich fahre die landsrtaße mit ca. 90-100km/h entlang und nach einer kurve wurde die strasse aufgebaggert. bestimmt 1 meter lang. und auch ziemlich tief, und ich natürlich mit über 70km/h trotz bremsen drüber. es hat ne übelsten schlag getan. wäre sogar fast von der strasse runner.

und das problem war, es STAND kein schild da. bin die strecke nochmal gefahren. kein schild, nichts.

und man sieht es erst verdammt spät.

ich hoffe mal, es ist nichts passiert. wenn was passiert wäre, kann man den schade von der stadt bezahlen lassen oder sitzt man selber drauf.

wollte ich mal wissen.

ps:

ja, ich kann net malen.
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aenima
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Beitrag von aenima »

Also wenn die Stelle nicht ausreichend gesichert ist, kannst du den Bauherren (in diesem Falle wohl die Stadt) dafür haftbar machen. Allerdings musst du beweisen das die Stelle nicht ausreichend gesichert ist. Musst halt gegen nen Amtsapparat klagen, dass kann ohne guten Anwalt sehr zäh werden :(

Bekannter von mir ist mal mit 140 km/h über nen Fräskante mit seinem E36 gedonnert, allerdings war diese beschildert. Das Fahrwerk war danach im Arsch, war ein KW Gewinde :(
Königreich Württemberg
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caine
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Beitrag von caine »

Am besten sofort hinfahren und mal nen Foto davon machen das keine Schilder da stehen dann hast du sicher gute Chancen einen Prozess zu gewinnen. Ich würde aber vorher nen Anwalt der sich damit auskennt mal fragen. Soweit ich weiss ist das erst Gespräch beim Anwalt umsonst!?
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psycco
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Beitrag von psycco »

auch das erste gespräch beim anwalt ist meiner meinung nach nicht umsonst, aber wenn man kurz mit der sekretärin plaudert, ob die mal ihren chef kurz fragen kann ob er sich der sache annehmen würde (weil er denkt, dass sie aussicht auf erfolg hat) dürfte das ein guter weg sein, doch eine gratisauskunft zu bekommen.

es gibt ja auch im internt jura-foren, wo man relativ kompetent beraten wird ..

wenn du da wirklich juristisch aktiv werden willst, solltest du die gesamte strecke um die baustelle fotografieren, perfekt wäre natürlich ein video beginnend 2km vor der baustelle oder so.
aber da bei dir ja nichts kaputtgegangen ist, ists ja eh egal oder?
schliesse mich aber der meinung der vorgänger an, dass die schuld da beim bauherren läge, du also anspruch auf schadensersatz hättest.
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toxelchen
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Beitrag von toxelchen »

ja, kaputt ist glaub ich nichts,. gab halt nen übelsten schlag, könnt ihr euch ja vorstellen. aber ein golf ist sowas nicht wert. :D

naja, schwamm drüber.
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Magicman

Beitrag von Magicman »

Original geschrieben von psycco
auch das erste gespräch beim anwalt ist meiner meinung nach nicht umsonst....

mit 250,-Ocken ist man laut deren Gebuehrenordnung fuer ein Beratungsgespraech dabei, also mal beim Rechtsschutz anfragen ob die Kosten uebernehmen. Viele Versicherungen uebernehmen zumindest die Kosten fuer die Beratung (oder 50%) auch wenn der Fall nicht vom rechtsschutz abgedeckt ist. Kommt immer darauf an wo man versichert ist, und wie oft man die Versicherung in Anspruch genommen hat.
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