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Kreatives Schreiben

Für Leser und Schreiber
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^dem0n^

Kreatives Schreiben

Beitrag von ^dem0n^ »

Verfasst außer mir hier noch jemand gerne Texte, und falls ja, welcher Art?

Ich schreibe schon seit der Grundschule immer mal wieder Kurzgeschichten (die längsten sind so zwischen zehn und fünfzehn Seiten lang) und außerdem bin ich berüchtigt für meine wirklich schlechten Gedichte. Hinzu kommen noch vereinzelt Berichte, Kommentare, Glossen und alles Mögliche.

Mir fehlt allerdings jemand, mit dem ich mich über Fragen wie Charakterentwicklung oder Spannungsaufbau austauschen kann, oder über die Verwendung stilistischer Mittel, da ich niemanden kenne, der auch schreibt. Und was konstruktive Kritik angeht, sind meine Freunde auch nicht gerade besonders geeignet.

Jo... äh... dann postet mal schön.
kne
Haste
Haste
Beiträge: 16496
Registriert: Okt 2002

Beitrag von kne »

Nunja, falls du depressives, emotionales Geschwafel, ohne beim Schreiben nachzudenken, dazuzählst, schon.
Allerdings fällt mir spontan zu den aufgeführten Dingen nicht viel ein. Vielleicht, wenn du konkrete Fragen stellst.
Ein Schluck Schnaps auf den Boden für Pebbo.
RIP alter Freund.
Rhyn
Humilation
Humilation
Beiträge: 10255
Registriert: Mai 2004

Beitrag von Rhyn »

Original geschrieben von kne`emo
Nunja, falls du depressives, emotionales Geschwafel, ohne beim Schreiben nachzudenken , dazuzählst, schon.
Allerdings fällt mir spontan zu den aufgeführten Dingen nicht viel ein. Vielleicht, wenn du konkrete Fragen stellst.
Das könnte man als Tagebuch bzw. teilweise meine e-Mails (Schreiben ohne nachzudenken) bezeichnen :lol:
^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

Original geschrieben von kne`emo
Nunja, falls du depressives, emotionales Geschwafel, ohne beim Schreiben nachzudenken, dazuzählst, schon.
Allerdings fällt mir spontan zu den aufgeführten Dingen nicht viel ein. Vielleicht, wenn du konkrete Fragen stellst.
Noch redet ja niemand von konkreten Fragen, und die Frage, die ich hatte, habe ich bereits gestellt - nämlich, ob sonst noch jemand hier schreibt.

Und was genau Du da tust, erschließt sich mir (noch) nicht, insofern weiß ich nicht, ob ich es dazuzähle. Wovon redest Du? Assoziatives Schreiben? Fiktion oder Realismus? Wie soll ich mir das vorstellen? Tagebuch? Forenpostings? Geschichten? Pseudo-philosophische Abhandlungen?
b0rt
Uriel
Uriel
Beiträge: 2865
Registriert: Feb 2002

Beitrag von b0rt »

Naja hab vor kurzem erst angefangen mit Kurzgeschichten, paar Gedichte, bzw Lyrik irgendwelcher Art hab ich auch verfasst.
Nix tolles, aber es macht doch Spass so ab und zu.
"Gelernt" hab ich das nicht (merkt man) aber hab mir schon überlegt mal so ein Seminar zu machen, allerdings wird das die nächste 3 Semester wegen zu dichtem Stundenplan nix werden :/

Falls Du Tips brauchst, sag mal was du wissen willst, meine Freundin is da recht versiert, hat schon einige Bundeswettbewerbe gewonnen und kennt sich in der "Szene" ganz gut aus. Schreibt grad an nem Roman.

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Tetsi
Angel
Angel
Beiträge: 597
Registriert: Feb 2003

Beitrag von Tetsi »

In sehr unregelmäßigen Abständen schreibe ich abends vor dem Schlafen Notibücher voll. Eine Zeit lang hab ich es mit Gedichten probiert, dann gefiel mir die lyrische Form meine Gedanken auszudrücken immer weniger; Gedichte sind mir einfach etwas zu kurzlebig und zu stark komprimiert, also schrieb ich nur noch Kurzgeschichten, da mit mit ihnen meiner Meinung nach wunderbar atmosphärisch dichte Werke daherzuzaubern sind und - was vielleicht noch viel besser ist - sie stellen keine allzu grossen Ansprüche an den Schreiber, benötigen keine weitreichenden Planungen von Handlung und Charakteren, da sie meist, aufgrund ihrer Kürze, nur ein Abbild der beschriebenen Welt liefern.
Deshalb eben Kurzgeschichten, wobei ich aber sagen muss, dass das was ich schreibe keinen allzu grossen Wert, wenn objektiv betrachtet, inne hat - mit der Intention die Geschichten zu veröffentlichen werden sie aber soweiso nicht geschrieben, sondern eigentlich nur mit der Bestimmung für mich selbst. So wie ein Tagebuch, wie Rhyn schon sagte, nur eben eines, das den Alltag mehr abstrahiert und über ihn hinausgeht.

@demon
Wenn es nur um Kurzgeschichten geht, dann erwartet eine "Charakterentwicklung" denke ich zu viel von der dichterischen Form des Geschriebenen. Meine Meinung ist, das Kurzgeschichten ganz einfach nicht für eine differenzierte Entwicklung von Charakteren die richtigen Vorraussetzungen bieten. Das Augenmerk sollte eher auf Textstellen liegen, die für eine markante Vorstellung des jeweiligen Charakters beim Rezipienten sorgen und weiterhin eher darauf, was um den Charakter herum geschieht und nicht in ihm drin. Bei einer Entwicklung hätte man dann zwei chronologisch verschiedene Varianten eines Charakters, deren Vermittlung den Rahmen der Geschichte sprengt und weniger gut nachzuvollziehen wäre.
Was den Spannungsaufbau angeht, so bereitet mir diese Problematik ebenfalls Kopfzerbrechen. Der Leser wird die Geschichte beim Lesen anders verstehen, als es der Schreiber möglicherweise wollte und gerade mit einer Handlung Spannung zu vermitteln ist ziemlich schwer...
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^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

Es gibt mehrere Erklärungsansätze zu dem obigen Phänomen.

1. Ich habe mich unklar ausgedrückt.
2. Ihr könnt nicht lesen.
3. Unsere Weltbilder unterscheiden sich so sehr voneinander, daß die Kommunikation in einem dramatischen Maß gestört ist.

Da es mir nur möglich ist, auf die erste Erklärung zu reagieren, werde ich mein Anliegen stark vereinfachen, bevor ich das Topic offiziell für gescheitert erkläre.

1. Ich schreibe gerne.
2. Ich würde gerne wissen, ob noch jemand hier gerne schreibt.
3. Ich habe weder Probleme beim Schreiben noch aktuelle Fragen zu dem Thema.

Desweiteren möchte ich anregen, ein Wörterbuch zu Rate zu ziehen, um sich die Bedeutung solch schwieriger Fremdworte wie "Austausch" zu erschließen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
agra

Beitrag von agra »

Original geschrieben von ^dem0n^
Es gibt mehrere Erklärungsansätze zu dem obigen Phänomen.

1. Ich habe mich unklar ausgedrückt.
2. Ihr könnt nicht lesen.
3. Unsere Weltbilder unterscheiden sich so sehr voneinander, daß die Kommunikation in einem dramatischen Maß gestört ist.

Da es mir nur möglich ist, auf die erste Erklärung zu reagieren, werde ich mein Anliegen stark vereinfachen, bevor ich das Topic offiziell für gescheitert erkläre.

1. Ich schreibe gerne.
2. Ich würde gerne wissen, ob noch jemand hier gerne schreibt.
3. Ich habe weder Probleme beim Schreiben noch aktuelle Fragen zu dem Thema.

Desweiteren möchte ich anregen, ein Wörterbuch zu Rate zu ziehen, um sich die Bedeutung solch schwieriger Fremdworte wie "Austausch" zu erschließen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
:lol:
Entschuldigung für meinen unqualifizierten Beitrag, aber das war einfach zu köstlich.
:D

Mh, ein Gedicht habe ich letztens mal geschrieben.
Sehr pathetisch.
:)
Milchschnitte2

Beitrag von Milchschnitte2 »

Ich versuche seit ca 2 Jahren, einen Roman auf die Beine zu stellen, nix besonderes, normale Trivialliteratur, aber ich hatte stark unterschätzt, wie unglaublich pornoschwer das ist :)
Dann hab ich auch noch den Fehler gemacht, völlig ohne Plan drauflos zu schreiben, was aber auch ziemlich lehrreich war. ;)
Naja, mittlerweile hab ich zwei Rohfassungen mit je ~90000 Wörtern und bastel grad das Beste aus beiden zusammen. Danach werde ich das Ding evtl mal jemandem zeigen...
n00dles

Beitrag von n00dles »

Ich versuche mich gerade auch immer öfter an Texten mit mehr oder weniger tollen Aussagen oder sonstigem. Kurzgeschichten hab ich noch keine geschrieben, obwohl mir seit längerem da in etwas im Kopf rumschwirrt, muss mich mal hinsetzen.

Zur Zeit arbeite ich aber an einem Drama.



Was mich persönlich gerade ziemlich interessieren würde: konstruiert ihr euch vorher etwas oder schreibt ihr aus dem Bauch raus? Gerade mit Kurzgeschichten ist es doch so, dass sie meistens einen tieferen Sinn enthalten oder so (das, was die Lehrer immer wissen wollen beim Interpretieren ;) ) Überlegt ihr euch des vorher oder macht ihr einfach? Ich hab jetzt z.B. beim Drama mir vorher einiges überlegt.
Tetsi
Angel
Angel
Beiträge: 597
Registriert: Feb 2003

Beitrag von Tetsi »

Ich schreibe gerade an einer kleinen Erzählung, des Genres Endzeit. Es sind aneinandergereihte Tagebucheintragungen eines jungen Mannes, der sich auf der letzten Suche in einer stetig zerfallenden Welt befindet. Ein anderer Mensch, der ihn auf seiner Reise begleitet hat sich bereits selbst aufgegeben und lebt nur für das Erreichen des gemeinsamen Zieles. Ihn will ich möglicherweise schon vorher sterben lassen. Später wird der Tagebuchschreiber anderen Menschen begegnen, die noch ganz verschiedene Hoffnungen hegen. Letztendlich wird dann eine kleine Gruppe dort angelangen, wo es sie hinzieht und sie werden mehr darüber in Erfahrung bringen, was bisher nur in uneindeutigen verworrenen Gerüchten an ihr Gehör stoss.
Erstmal habe ich mir diesen Rahmen ausgedacht, der Rest wird sich beim Schreiben irgendwie ergeben, wie ich doch stark annehme. Wenn man schon alles vorwegnehmen würde, hätte das doch eine etwas ernüchternde Wirkung - ich finde diese Freiheit sollte man sich doch gönnen.
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Milchschnitte2

Beitrag von Milchschnitte2 »

Einfach drauf lossschreiben ist das schlechteste, was man machen kann. Zu Beginn wirds noch alles flüssig laufen, aber nach einiger Zeit kommt man nur noch durcheinander, verwechselt Sachen, verpeilt, was man schon geschrieben hat und widerspricht sich selbst dauernd. :)
Längere Texte ohne Plan schreiben ist wirklich tödlich :eek:
Zuerst dachte ich auch, das geht schon, aber als ich dann fertig war und die scheiße gelesen hab, die ich fabriziert hatte :rolleyes:
Danach hab ich mir ein Buch gekauft mit Einsteigertipps :D
Daraus und mit meinen eigenen Vorlieben hab ich mir ein eigenes System gebaut, ich poste das mal einfach (soll nicht heißen, dass ich wirklich den Plan hab ;) )

Ganz wichtig: Die Figuren festlegen. Also Aussehen, Biographie usw.
Auch sehr wichtig: Der Schluss der Geschichte muss unbedingt schon feststehen. Denn sonst doktert man während des Schreibens zu viel daran rum und später passt der Anfang nicht mehr zum Ende usw.
Ich mach das jetzt so: Ich schreibe die Story grob auf und gliedere alles in kleine Szenen. Die schreibe ich dann hintereinander weg, jeweils mit einem knappen Titel, den Hauptpersonen und dem ganz groben Inhalt. Dann drucke ich mir das aus, nehme eine Schere und schneide die einzelnen Szenen aus. Danach wird alles ordentlich durchgemischt und dann fang ich an, alles so zusammenzuschieben, dass es inhaltlich Sinn macht und sowas wie ein Spannungsbogen erkennbar ist. Zum Schluss werden die Szenen dann noch mit Tesa zusammengeklebt und man kann anfangen.
Tetsi
Angel
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Beiträge: 597
Registriert: Feb 2003

Beitrag von Tetsi »

Tja jedem das seine; mir ist es aber nicht möglich soviel Motivation in das Schreiben reinzustecken.
Andererseits finde ich, dass man auch ohne solche pedantische Methoden den Überblick über die Geschichte, solange es sie nicht allzu kompliziert aufgebaut sind, behalten kann.
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Milchschnitte2

Beitrag von Milchschnitte2 »

Ich hab nicht gesagt, dass ich motiviert bin. :)
Das ist sogar das größte Problem: Sich jeden Tag wieder ranzusetzten. Irgendwann kotzt es einen einfach an. Dann macht man ein paar Tage (oder Wochen :D ) Pause, was aber ein Fehler ist. Denn wenn du dann wieder anfängst, bist du vielleicht wieder motiviert, aber durch die lange Unterbrechung hast du wahrscheinlich völlig vergessen, wie du ursprünglich weitermachen wolltest. Und dann wirds lustig...
Aber du hast schon recht, es kommt drauf an, wie kompliziert die Geschichte ist. Leider hat bei mir alles die Angewohnheit, immer ungeahnte Ausmaße anzunehmen :D
^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

Das Problem kenne ich. Früher habe ich immer einfach drauflos geschrieben, wenn ich eine grobe Idee im Kopf hatte, aber erstens haben die Geschichten dann ungeahnte Wendungen genommen, zweitens habe ich nie zum Ende gefunden und drittens war alles mehr oder weniger oberflächlich. Es fand kein Spannungsaufbau statt und die Charaktere waren alle mehr oder weniger "hingekleckst".

Allerdings habe ich auch das Problem, daß ich an Dingen, die hundertprozentig von mir durchgeplant wurden, schnell das Interesse verliere.

Insofern muss ich immer einen Mittelweg finden. Zuerst baue ich ein Handlungsgerüst auf, entwickele Charaktere, aber lasse mir immer noch genügend Freiraum, um noch etwas ändern zu können. Man kann sich auch alternative Handlungsstränge überlegen, zwischen denen man sich dann spontan entscheidet.

[small]Es geht doch![/small]
Tetsi
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Beitrag von Tetsi »

Beim fred öffnen, fixiert sich mein Blick ganz spontan auf demons Namen und mir geht das erste mal auf, dass sich mehr als nur ein paar unglücklich platzierte Zeichen dahinter verbergen könnten. Sowas wie der lächelnde Weise, hm schon komich sowas :ugly:
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^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

Original geschrieben von Tetsi
Beim fred öffnen, fixiert sich mein Blick ganz spontan auf demons Namen und mir geht das erste mal auf, dass sich mehr als nur ein paar unglücklich platzierte Zeichen dahinter verbergen könnten. Sowas wie der lächelnde Weise, hm schon komich sowas :ugly:
Wie bitte?

Aber nein, das sind keine unglücklich platzierten Zeichen, die haben schon ihren Sinn. Bis auf die bescheuerte Null natürlich. Mit lächelnden Weisen hatte das allerdings absolut nichts zu tun ;)
royce
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Wohnort: Meleee Island

Beitrag von royce »

Kurzgeschichten, Gedichte, Drehbücher.. hab ich hier haufenweise rumliegen, allerdings alles schon etwas älter. Momentan sitze ich an zwei Büchern (eins davon ein Fantasyepos, an dem ich schon bestimmt 7 Jahre sitze) und einem Drehbuch, aber ich komme momentan e c h t nicht weiter. An Ideen mangelts mir nicht, aber an Inspiration.
^dem0n^

Beitrag von ^dem0n^ »

Original geschrieben von myers
Kurzgeschichten, Gedichte, Drehbücher.. hab ich hier haufenweise rumliegen, allerdings alles schon etwas älter. Momentan sitze ich an zwei Büchern (eins davon ein Fantasyepos, an dem ich schon bestimmt 7 Jahre sitze) und einem Drehbuch, aber ich komme momentan e c h t nicht weiter. An Ideen mangelts mir nicht, aber an Inspiration.
Kommt nicht normalerweise die Inspiration - rein chronologisch betrachtet - vor den Ideen? Oder ist das wieder so eine Sache wie mit dem Huhn und dem Ei?

Nun ja. Ich habe im Moment so ein bißchen das Problem, daß ich zu viele Gedanken in meinem engen kleinen Schädelchen habe, und insofern gerne fünf Geschichten auf einmal schreiben würde. Kennt das jemand? Man hat tausend Ideen, aber kommt irgendwie zu nichts.
EviLsEyE
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Beitrag von EviLsEyE »

Original geschrieben von ^dem0n^
Nun ja. Ich habe im Moment so ein bißchen das Problem, daß ich zu viele Gedanken in meinem engen kleinen Schädelchen habe, und insofern gerne fünf Geschichten auf einmal schreiben würde. Kennt das jemand? Man hat tausend Ideen, aber kommt irgendwie zu nichts.
Nicht vom Geschichte schreiben, aber vom Software Entwickeln :ugly:
Das kuriose dabei ist, dass ich keine einzige der Ideen umsetze, sondern irgendwas GANZ anderes :D
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Milchschnitte2

Beitrag von Milchschnitte2 »

Original geschrieben von ^dem0n^
Kommt nicht normalerweise die Inspiration - rein chronologisch betrachtet - vor den Ideen? Oder ist das wieder so eine Sache wie mit dem Huhn und dem Ei?

Nun ja. Ich habe im Moment so ein bißchen das Problem, daß ich zu viele Gedanken in meinem engen kleinen Schädelchen habe, und insofern gerne fünf Geschichten auf einmal schreiben würde. [red]Kennt das jemand? Man hat tausend Ideen, aber kommt irgendwie zu nichts.[/red]
Willkommen in meiner Welt.

:wave:
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