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Windows 2k in der domäne verhalten und tuning

Verfasst: 15.03.2005, 08:29
von hackintosh
also der große netzwerkadministrator oder kurz mein chef gab mir folgenden auftrag:


finde herraus wie es möglich ist das sich windows 2000 bei fehlender verbindung zum domänen server dieses merkt um so das starten des Explorers zu optimieren.


weil:

wenn win2k nicht verbunden ist zu seiner domäne sucht es bei aufrufen des explorers immer wieder danach. und mein chef meinte das er irgendwo mal gelesen hatte das man das unterbinden kann. unter windows xp hat ms das schon selber gefixed und getunned undvon daher geht er erstrecht davon aus das dass unter win2k realisierbar sein sollte. leider habe ich bisher noch nix gefunden suche schon seit gestern <:


bin über jeden tipp dankbar und ja ich habe hier jeweils einen testrechner mit xp und 2k also fleißig ideen posten <:

Verfasst: 15.03.2005, 10:16
von Master
Meines Wissens tut es das nur, wenn du noch alte Netzlaufwerke verbunden hast, die versucht er nämlich zu aktualisieren.

Schau mal im Explorer unter "Extras - Netzlaufwerke trennen" nach.

Verfasst: 15.03.2005, 10:43
von hackintosh
Original geschrieben von |master|
Meines Wissens tut es das nur, wenn du noch alte Netzlaufwerke verbunden hast, die versucht er nämlich zu aktualisieren.

Schau mal im Explorer unter "Extras - Netzlaufwerke trennen" nach.

genau um die geht es ja er soll des so machen wie unter xp wenn er merkt die von der domöne zugewiesenen laufwerke sind aufgrund fehlen der domäne nicht da soll er sich das merken und net immer wieder nach der domäne suchen beim aufrufen des explorers <:

Verfasst: 15.03.2005, 13:52
von Master
Wenn man das vernünftig einrichtet, hat man derartige Probleme nicht.
1.) Alle festen Netzlaufwerke trennen
2.) Loginskript für den Benutzer schreiben, indem die Laufwerke automatisch zugeordnet werden (net use v: \\server\freigabe /persistent:no)
3.) fertig

Wenn du wirklich nur die Suche der Netzlaufwerke abschalten willst, da gibt es sicher einen Registryeintrag. Den kenne ich allerdings nicht, befrage hierzu bitte das Orakel (google) :)

Verfasst: 15.03.2005, 14:12
von hackintosh
Original geschrieben von |master|
Wenn man das vernünftig einrichtet, hat man derartige Probleme nicht.
1.) Alle festen Netzlaufwerke trennen
2.) Loginskript für den Benutzer schreiben, indem die Laufwerke automatisch zugeordnet werden (net use v: \\server\freigabe /persistent:no)
3.) fertig

Wenn du wirklich nur die Suche der Netzlaufwerke abschalten willst, da gibt es sicher einen Registryeintrag. Den kenne ich allerdings nicht, befrage hierzu bitte das Orakel (google) :)


glaub mir es ist vernünftig eingerichtet es geht darum das ein hier konfiguriert pc der sich über isdn von einer baustelle aus in das firmen netzwerk einwählen soll.

nach einem login mit einem domänen account werden ja die benutzer einstellungen und so mit auch die mounts lokal gespeichert und auch bei fehlender verbindung zum server versucht im hintergrund aufgebaut zu werden und daher wird der explorer lahm es geht wirklich nur um das abschalten dieses einen eintrages da ich selber vermutete das es sich um einen registry eintrag handelt und sofort auch auf das orakel kam wurde mir schnell deutlich gemacht das ich entweder mit den falsches keywords suche oder das orakel wirklich keinen rat weiss. daher das topic daher meine postings in diesem thread


sry ausser diese aufgabe habe ich nichts zu tun und googel spuckt schon seit stunden nix gescheites aus und ich leider stark unter langeweile <:

Verfasst: 15.03.2005, 15:23
von Master
Da ich kein Unmensch bin habe ich selber ein wenig gesucht, den einzigen Lösungsansatz, den ich gefunden habe war mein erster Vorschlag.

Damit ich dich nicht falsch verstehe, wie loggt sich der Benutzer über ISDN ein? Via RAS/VPN?
Wie meldet sich der Benutzer an diesem Rechner an? Lokaler Benutzer/Domänenbenutzer im lokalen Netz/Domänenbenutzer im WAN?
Servergespeichertes Benutzerprofil?

Verfasst: 15.03.2005, 15:32
von hackintosh
Original geschrieben von |master|
Da ich kein Unmensch bin habe ich selber ein wenig gesucht, den einzigen Lösungsansatz, den ich gefunden habe war mein erster Vorschlag.

Damit ich dich nicht falsch verstehe, wie loggt sich der Benutzer über ISDN ein? Via RAS/VPN?
Wie meldet sich der Benutzer an diesem Rechner an? Lokaler Benutzer/Domänenbenutzer im lokalen Netz/Domänenbenutzer im WAN?
Servergespeichertes Benutzerprofil?

also der user ruft per dfü den isdn router an über chap authentifiziert er sich und dann kommt das einloggen an die domäne.


da es aber ab 2k möglich ist sich mit seinem domänen account auch ohne verbindung zur domäne anzumelden (maps usw werden auch lokal gespeichert und bei jedem erfolgreichen anmelden bzw abmelden abgeglichen mit der domäne) ist das sehr nervend für den endbenutzer wenn er nicht im firmennetz ist und den explorer aufruft und 30sek warten darf.

desweiteren sollten die netzlaufwerk sofort verfügbar sein sobald die verbindung wieder besteht. ein einfaches trennen der netzlaufwerke kommt daher nicht in frage weil man die ja dann per hand wieder mappen muss. (wenn man sich lokal mit dem domönen account schon vorher (also bei fehlender domäne verbindung) einloggt wird es bei einer späteren bestehenden verbindung nicht wieder neu gemapped daher kommt halt ein trennen nicht in frage))