Verfasst: 11.07.2005, 20:24
bin seit 5 jahren eingefleischter windows user... doch hatte mich linux mit der zeit immer ein bisschen mehr interessiert, da man hier und da immer mal wieder was gehört hatte, vor allem die stabilität des systems, die ja so angepriesen wird.
mein erster download hatte die vor 3 monaten neueste version von suse in angriff genommen... welcher aber nie fertig gestellt wurde. danach griff ich durch tipps auf fc3 zurück welches ich dann schließlich auch auf dvd hatte aber nie installierte. ein paar stunden später erspähte ich durch reinen zufall im internet (ich glaube sogar hier im forum) slackware. es gefiel mir auf anhieb und die unix-nähe hatte mich in ihren bann gezogen da ich für systemnahe commando-zeilen sehr viel übrig habe =) hatte mir dann slackware 10.1 gesaugt und auf nen extra gekauften rechner installiert. (das ganze spielte sich innerhalb einer woche ab.) nach einem frustrierendem fehlschlag bei der ersten installation hat der zweite versuch dann sehr gut funktioniert. das ganze hat sich über 48 stunden hingezogen
seit dem hantiere ich immer ein bisschen mit linux rum... ftp-server, http-server, ts-server, q3-server und so kleine spielereien <:
zum system: slackware 10.1, kernel 2.4.29, blackbox, aterm (parallel xterm)
is halt noch mein erstes system und komme damit schon recht gut klar auch wenns manchmal bibliotheken-probs mit manchen programmen gibt, was mich dann etwas zurück wirft. auch der praktische nutzen fehlt mir noch, da ich sehr viel im netz zocke und die grafikkarte in dem lx-rechner nich grad die beste is
dazu kommt meine derzeitige teilzeitbeschäftigung in der freizeit, asm zu coden, was mich ebenfalls am windows hält, da ich noch keinen assembler für linux gefunden hab der masm-code versteht :/
allerdings steigt das verhältnis der uptime vom linuxrechner zum windows-rechner <:
bin atm 19
mein erster download hatte die vor 3 monaten neueste version von suse in angriff genommen... welcher aber nie fertig gestellt wurde. danach griff ich durch tipps auf fc3 zurück welches ich dann schließlich auch auf dvd hatte aber nie installierte. ein paar stunden später erspähte ich durch reinen zufall im internet (ich glaube sogar hier im forum) slackware. es gefiel mir auf anhieb und die unix-nähe hatte mich in ihren bann gezogen da ich für systemnahe commando-zeilen sehr viel übrig habe =) hatte mir dann slackware 10.1 gesaugt und auf nen extra gekauften rechner installiert. (das ganze spielte sich innerhalb einer woche ab.) nach einem frustrierendem fehlschlag bei der ersten installation hat der zweite versuch dann sehr gut funktioniert. das ganze hat sich über 48 stunden hingezogen
seit dem hantiere ich immer ein bisschen mit linux rum... ftp-server, http-server, ts-server, q3-server und so kleine spielereien <:
zum system: slackware 10.1, kernel 2.4.29, blackbox, aterm (parallel xterm)
is halt noch mein erstes system und komme damit schon recht gut klar auch wenns manchmal bibliotheken-probs mit manchen programmen gibt, was mich dann etwas zurück wirft. auch der praktische nutzen fehlt mir noch, da ich sehr viel im netz zocke und die grafikkarte in dem lx-rechner nich grad die beste is
dazu kommt meine derzeitige teilzeitbeschäftigung in der freizeit, asm zu coden, was mich ebenfalls am windows hält, da ich noch keinen assembler für linux gefunden hab der masm-code versteht :/
allerdings steigt das verhältnis der uptime vom linuxrechner zum windows-rechner <:
bin atm 19