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Persönlichkeiten: Wie alt seid ihr? Wie kamt ihr zu Linux? Wie lang seid ihr dabei?

GNU/Linux-, *BSD- und Fricklerforum
Bosssk

Beitrag von Bosssk »

Die die die aelteren Herren nicht so alleine stehen, gebe ich auch mal meine Geschichte wieder. (bin 26)

Habe irgendwann auf einer LAN bei einem Q3-Turnier :D ein SuSE 6.4 gewonnen. Dies aber dann 2-3 Monate nicht angeruehrt. Dann zog mich diese fast verstaubte Verpackung doch noch in den Bann und ich habe es kurzer Hand installiert. Lief auch ohne Probleme und ich konnte toll damit arbeiten...aber zu der Zeit wollte ich das nicht...sondern nur zocken ;) Also wurde SuSE schnell wieder deinstalliert. Vor ueber 1,5 Jahren packte mich dann doch die Neugier und ich habe mit einem Freund Redhat installiert. Nach 3 Monaten Redhat kam auf Grund der Werbung hier im Forum ein Slackware auf meinen Rechner. Dies hielt 4 Monate bis zu meinem HDD-Crash :( Mit der neuen HDD zog ein gentoo ein. Welches ein halbes Jahr lief. Mir gefielen aber ein paar Dinge ueberhaupt nicht an gentoo und so bin ich jetzt bei crux gelandet und mega zufrieden. So dass auf meinem Rechner und Laptop crux laufen, wogegen ich auf Servern auch mal gerne ein FBSD installiere ;)

Update: Meine WM-Laufbahn: Gnome->Fluxbox->pekwm->ion2->wmi->wmii.
Als Terminal nutze ich aterm.

Seit Redhat nutze ich privat keine Windows mehr und vermisse es ueberhaupt nicht! ;)
teeneo
Uriel
Uriel
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Wohnort: #ugly

Beitrag von teeneo »

seit 2 stunden,

fc3....

und werd wohl dabei bleiben, gefällt mir sehr =)
thechef
Hossman
Hossman
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Registriert: Mär 2002

Beitrag von thechef »

Ich benutz erst seit etwa 3 Wochen hauptsächlich Linux. Vorher war ich noch auf Windows, hab mich aber schon vorher sehr mit Linux beschäftigt und während 3-4 Wochen immer wieder mal ne andere distri installiert darunter mandrake, gentoo, suse und nun debian mit fluxbox und als terminal aterm.

Ich tu nur noch nen anderen Windows-Rechner über xvnc steuern.
Signaturen sind Uhu-Bären
baze

Beitrag von baze »

vor ca einem jahr angefangen mit fc1, dann im april/mai umgestiegen auf debian testing. windows benutze ich eigentlich nur noch, wenn ich was unter linux immernoch nicht eingerichtet oder ausprobiert habe. sind aber nur noch sehr wenige dinge :)
als wm hab ich nach ausprobieren erstmal fluxbox gehabt und bin dann aber bald auf fvwm umgestiegen, weil ich den einfach komplett an meine vorstellungen anpassen konnte, was bei fluxbox nicht 100% möglich war.
hybrid

Beitrag von hybrid »

Angefangen mit mandrake 8.1 (?), dann auf Slackware 9.1 und seitdem nur Slackware, ich will auch garnichts anderes. :)

Bin 20.

@texray: bei mir ist es dir noch nie aufgefallen, dass ich sz usw schreibe. Ich glaube, dass es dir aufgefallen ist, ist eher personenbezogen. ;)

Ich wusste garnicht das edge soooo alt ist. :) Wie alt issn itaris (edit: gnaaa, wieder cirad)?
tss

Beitrag von tss »

uff...meine erste distri war suse 6.0...also ca. '99 2000 ?

bin 22
cirad

Beitrag von cirad »

Original geschrieben von hybrid
Ich wusste garnicht das edge soooo alt ist. :) Wie alt issn itaris (edit: gnaaa, wieder cirad)?
25 Jahre und 15 Monate
texray
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Registriert: Jul 2001

Beitrag von texray »

Original geschrieben von hybrid
@texray: bei mir ist es dir noch nie aufgefallen, dass ich sz usw schreibe. Ich glaube, dass es dir aufgefallen ist, ist eher personenbezogen. ;)
Doch, aber noch nicht so lange oder? Oder du hast nicht so lange Textblöcke geschrieben, dass mir das gleich ins Auge gestoßen wäre :)
Schnitz

Beitrag von Schnitz »

Mit Suse angefangen. Dann zu RedHat gewechselt und später zu Gentoo gekommen. Gentoo gefällt mir am besten und das nutze Ich auch auf dem Desktop.


Auf Servern immer noch RedHat (8.0 oder 9.0) und Fedora mal angetestet.
cKy
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Beitrag von cKy »

suse mal ganz kurz vor 5 jahren...hab damit nix anfangen können und wieder windows drauf gemacht.
dann bin ich durch moh vor etwas ueber 2 jahren zu gentoo gekommen und seitdem nutze ich es...seit einem jahr hab ich nur noch gentoo drauf....vorher dualboot.
btw: bin 21
Chawki

Beitrag von Chawki »

Ich benutzte Linux erst seit 10 Jahren, durchgängig SuSE.
Als ich mit PCs angefangen habe, 1989, gab's noch kein Linux und keine CD-ROMs.
hackintosh
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Anarki
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Registriert: Mär 2002

Beitrag von hackintosh »

ich habe 99/00 mit mandrake afaik das erstemal rumprobiert doch hatte ich es mir immer wieder schnell zerschossen :D dann 01 bissel mit suse rumprobiert und fand es für mich damals zufriedenstellend aufgrund meiner ausbildung musste ich mich dann mehr mit windows und ad sowie netware 3.12 und somit ms-dos :ugly: befassen und jetzt im praktikum halt wieder mit suse. privat bin ich auch bei suse geblieben.
Ja, in der Bildung steh'n wir vor Niemand and'rem zurück
Und die Bildung kann man gar nicht übertreiben
Doch das Fernsehn hilft uns sehr
Film und Funk sogar noch mehr
Gute Bücher haben wir – nur das Lesen und das Schreiben
Fällt uns noch manchmal recht schwer
freeka
Major
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Beitrag von freeka »

seit 6 jahren, angefangen mit rh5.2, dann rh7.2 rh8.0 gentoo
BildBild
Toxic*9

Beitrag von Toxic*9 »

also, ich habe mir suse (ja noch einer) angefangen und bei debian gelandet!!

debian rulz!!

=P
Acheron

Beitrag von Acheron »

Als SuSE 8.0 rauskam, habe ich mir mal den Kofler gekauft und damit biserl rumgemacht, seitdem habe ich Red Hat 8, FC2, FC3, SuSE 8.2, 9.0, 9.1 und 9.2 draufgehabt, war mit denen aber unzufrieden, weil irgendwas war immer blöd. Bin dann vor kurzem bei Ubuntu (5.04) gelandet und bin damit vollauf zufrieden. Seitdem ist auch Windows weg.
AngelOfDeathBTF
Sorlag
Sorlag
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Registriert: Mai 2005

Beitrag von AngelOfDeathBTF »

mein erster beitrag im forum ;)
angefangen hab ich etwa 2003 mit suse 8.0 auf dem faimilien-rechner und paralell mit freebsd 4.8 auf meinem eigenem rechner (p1 133mhz, 8mb ram, ne wirkliche schrottkiste also ;) ), und ichwar von anfang an beeindruckt :)
suse hat ungefaehr 8monate gehalten und wurde dann von slackware abgeloest, freebsd hab ich nach ~3monaten gegen netbsd eingetauscht, was ich auch nich bereut habe (und ploetzlich leif auch doom fluessig :) ). auf meinem jetzigen eigenen rechner (xp 3200 barton, 512mb ram, den ich seit weihnachten mein eigen nennen darf) lief erst slackware, dann netbsd und jetzt gentoo, bei dem ich auch bleiben werde (portage rul0rz!)
paralell ist immer noch freebsd und netbsd drauf, da ich bei beiden system einmal pro woche per cvs update, nur um zu sehen, ob bsd nich doch wieder reif fuer meinen desktop ist :)
wm: kde(suse)->dropline gnome (slackware->gnome (netbsd)->xfce(gentoo, bin zu faul gnome zu kompilen ;) )
editor: emacs
terminal:bash auf getty/xterm :)
alter: 15
Hyphen[MATS]

Beitrag von Hyphen[MATS] »

hab zuerst mit mandrake und suse rumgespielt, aber erst mit gentoo hab ich den sprung zum linux only system vor 2 jahren geschafft und ich wills nicht mehr missen, bzw ist mir windows zu kompliziert ;)
cmb2

Beitrag von cmb2 »

puh angefangen hat es mal mit einem Suse 6.1 gewinn bei einem Q3 Lan Turnier. Habe mir mit der Installation auch gleich alle Partitionen platt gemacht. Das war meine erste Begegnung mit Linux und fast meine letzte. Habe dann irgendwann um 2001/2002 mit RH7.3 einen neuen Versuch gestartet. Da das ganze aber parallel lief wurde Linux nicht wirklich oft gebootet. Der komplette Umstieg kam dann irgendwann 2003 nach dem ungefähr 100.000 Absturz meines WIN2K. Ich hatte es einfach nicht eingesehen den ganzen Mist mal wieder neuzuinstallieren. Als erstes hatte ich Gentoo installiert, welches auch eine ganze Zeit lang wirklich gut lief. Bis mal wieder meine eigene Unfähigkeit einen Strich durch die Rechnung machte. Habe dann auf Sarge gewechselt und bin damit sehr zufrieden.

Bin übrigens 24.
falky
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Beitrag von falky »

Habs zuerst mit 16 benutzt.
Aber hab immerwieder zu Windows gewechselt, da es doch schon recht happig ist für nen Anfänger...
Mandrake, Gentoo, Fedora, Slackware, Debian SID
Seit vorgestern hab ich Debian drauf, und es gefällt mir bisher von allen Distris am besten :)
Hab mir vorgenommen @ home kein Windows mehr zu benutzen.
Ich mach mir höchstens nen Lan-windows, wegen Steam(wenn ichs nicht doch irgendwann unter Linux hinkriege)...
b0ol

Beitrag von b0ol »

mich hat bei windows die ausführlichkeit der fehlermeldungen aufgeregt
('xyz konnte nicht installiert werden' ENDE)
ab und zu wars auch so, dass ein vorgang gar nicht erst weiterlief man saß blöd da und nix passierte
*<3*
wollte außerdem immer mal was neues ausprobieren und schaun wie das so ist mit linux, da es ja auch kostenlos ist.
hab mir 2003 mal suse 8 oder so geholt installiert nix gecheckt windows gebootet und suse runtergehauen (damals noch mit systemcrash :ugly: )
dann mitte april kam ubuntu raus
habe schon im allgemeinen diesen riesen werbethread dazu gelesen
(hoary natürlich)
und dachte mir
SO JETZT MACHSTES
also runtergeladen, als es rauskam
WINDOWS KOMPLETT ENTFERNT und ubuntu drauf
erstma nen haufen leute aufn keks gegangen und shcließlich doch einiges behalten :)
ich kann inzwischen ganz gut damit umgehen, mache aber nicht mehr viel am pc...
es geht zwar EINIGES nicht (maus tasta multimedia etc etc etc) aber ich bin zur zeit zu faul um was zu machen :)
zocken filme guggen musik hören geht alles ganz gut und ich habs auch geschafft xfce 4.2 zu installieren (wie schwer mit synaptic :catch: )
bin 18 geworden ende märz
BAYONETTA
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Beitrag von BAYONETTA »

das erste mal? hm das lange her war nen knoppix justforfun mal angeguckt.
Dann richtig sommer 2004 distro: gentoo
2004 Dezember: FreeBSD
lief bis zum 23.mai nun mal ubuntu angucken
wm? gnome>Fluxbox>Openbox>Fluxbox <;
19
Bild
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Gast

Beitrag von Gast »

Gnome ist kein wm, sondern ein de (und nichtmal ein gutes, gibts überhaupt gute de's?).

und btw:

ion3>ion2>wmii>wmi>* (pekwm ist natürlich godlike :D )
kinderstampfer

Beitrag von kinderstampfer »

Erster Kontakt mit Linux durch hoeren sagen, dann irgendwann (1999?) suse 6.0 (oder so) installiert und prinzipiell begeistert aber im endeffekt nicht gewusst was ich damit machen soll :D
Habs mir dann nebenbei laufend angesehn und Gefallen gefunden.
So um 2000 dann zu Redhat gewechselt welches mir auch besser gefallen hat vom Gesamtkonzept. Dieses dann einige Zeit benutzt.
Mittlerweile aber seit circa 3 Jahren Debianuser.... trotz diverser komischen Dinge die in letzter Zeit im Debianprojekt passiert sind (eh wissen) ein sehr zufriedener Benutzer.
Windowmanager derzeit: Fluxbox.... auch wenn ich pekwm saugeil find und am ueberlegen bin ihn nicht wiedermal zu installieren.

Alter bleibt geheim :D
Kyle
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Beitrag von Kyle »

Seit ca. 7 Jahren, allerdings so gut wie nie als Desktop System.
Angefangen hats mit einem kleinen Suse (6.0 oder sowas) Router. Dort dann halt immer mehr probiert und installiert (Mailserver, Imap usw), und eigentlich immer begeistert gewesen. Dann 2002 dsl bekommen und auf debian gewechselt. 2004 dann auf gentoo.

Als Desktop System konnte mich Linux bisher nie überzeugen, als server system voll und ganz (meine kiste ist server für alles ;) ). Faxserver, Druckerserver, Mail/Imap-server, usw...
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3nitroN
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Beitrag von 3nitroN »

hey, jo, dann werd ich wohl auch mal noch meinen senf zum thema abgeben. erstmal zu mir: ich bin jetzt 21.

erste kleien linux-gehversuche liegen schon ewig weit zurück - mit einer DLD (deutsche linux distribution) aus der 3er serie - muss irgendwann um den kernel 1.20 oder so gewesen sein. allerdings bekam ich kein X zum laufen, daher flog es schnell wieder runter.

dann wurde irgendwann red hat 5.2 gekauf, welches ein paar installationsprobleme machte, aber irgendwie doch noch zum laufen überredet wurde. ich glaub das war auch der versuch, bei dem ich mir durch ungeschicktes partitionieren meine komplette 4GB platte zerschossen hab, wodurch der frust nicht gerade weniger wurde...

der durchbruch kam dann in der vorlaufzeit von windows xp. ich hatte mir eine cd mit dem release candidate 1 bestellt und als die ersten leute beliefert wurden, stellte ich mich auf ein spannendes wochenende ein. meine cd ließ jedoch auf sich warten, wodurch ich linux dann doch noch mal eine weitere chance geben wollte (es wurmte mich irgendwie, noch immer nicht dabei zu sein... denn betriebsysteme machen mich seit jeher an. hab auch u.a. OS/2 und BeOS mit begeisterung ausprobiert).

die wahl fiel auf mandrake (8.0 wenn ich mich recht erinnere). der test auf meinem zweitrechner hat mir so gut gefallen, dass ich mich dann zu einer installation neben windows auf meinem hauptrechner entschloss. mit hilfe dieses forums hier, gelang mir endlich stückweit der wechsel.

irgendwann wurde mandrake von debian abgelöst, welches nach ein paar monaten dann durch eine gentoo-installation ersetzt wurde. und dort bin ich ziemlich lange geblieben - auf dem desktop. parallel hab ich ein paar gehversuche mit FreeBSD unternommen - hauptsächlich um auf einer größeren LAN zwei irc-server zu stellen.

für mein bisher letztes linux-desktop-jahr hab ich mir noch einen mini-itx-rechner angeschafft und diesen als terminal-client (passiv gekühlt und ohne HD - schön leise :D ) an einem gentoo terminal-server (mit ltsp) in einem anderen raum genutzt.

seit einem knappen jahr werkelt der mini-itx-rechner nun als homeserver (fileserver für mich und meinen mitbewohner; dhcp; ftp; webserver; irc-server; teamspeak2-server; gameserver etc.) und auf dem desktop haben die ersten Macs einzug erhalten. erst ein eMac, der dann nach ein paar monaten von einem iBook abgelöst wurde. nunja, und heut abend bin ich gerade dabei, den heimserver mit einem schönen FreeBSD zu versehen. da hab ich mal wieder lust drauf und man muss ja schließlich sein wissen immer mal wieder aufwärmen :)

sodele, das war's soweit von mir. danke fürs lesen, wer bis hier durchgehalten hat ;)
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ASHinc
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Beitrag von ASHinc »

Angefangen hat bei mir alles mit einem SuSE, das ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe.
War eine orange Verpackung, keine Ahnung welche Version genau, vielleicht 4.blah (?).
Hat gleich erstmal meine gesamte Platte gelöscht und mich auch sonst nicht überzeugt.
Dann bin ich irgendwann während des ersten Semesters auf Mandrake umgestiegen und eine ganze Weile dabeigeblieben, Windows (2k) nur noch zum spielen auf der Platte.
Nach einem Plattencrash kam dann erstmal wieder ein schnell dahingepfuschtes W2k zum Einsatz, später dann nebenher ein Knoppix auf Platte und aufm Webserver ein Debian (allerdings nicht selbstinstalliert ;) ).
Nach einigen weiteren Versuchen u.a. mit SuSE 8.1 und QNX bin ich bei gentoo gelandet und im Moment sieht es so aus, als würde es dabei bleiben.
Windows habe ich von meinen Maschinen komplett verbannt.

bin jetzt 23.
ShiN0
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Registriert: Jul 2002

Beitrag von ShiN0 »

Ich habe ca. 1997 mit einer UMSDOS Distribution, die der Chip ( :ugly: ) beilag angefangen. Danach kamen Zeiten mit verschiedenen SuSE Versionen. Vor 1-2 Jahren habe ich auf meinem Router Linux From Scratch draufgepackt, welches immer noch schön läuft (K6-2 300) und seit einigen Monaten läuft bei mir auf der Workstation (Athlon 1200) Archlinux, welches ich die meiste Zeit über laufen habe. Bin 26.
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Beitrag von Fasolt »

Seit genau 2 Tagen! Ich habe mir letzte Woche die C'T gekauft und habe mir das Editorial durchgelesen. Da auch noch SUSE 9.3 auf der Doppeldvd drauf war, habe ich mir einen Partitionsmanager geholt und dann am Dienstag mit einem Freund (thx simia) alles installiert. Ich muss sagen, es ist schon sehr interessant für einen Windows-Junkie wie mich alles zu entdecken, was es da gibt und vor allem was man alles einstellen kann...



Nunja, jetzt bin ich mit 17 Jahren das erste Mal richtig stolz auf meine Media-Markt-Kiste, denn wer hat schon für 3 Euro Suse 9.3? Ich bin mal gespannt wie das wird.


:cool:


Nunja bis denne
Bild
n00dles

Beitrag von n00dles »

Original geschrieben von lambda²
[...]
Nunja, jetzt bin ich mit 17 Jahren das erste Mal richtig stolz auf meine Media-Markt-Kiste, denn wer hat schon für 3 Euro Suse 9.3?[...]
Ich hab jetzt schon verschiedene Distribution ausprobiert und hab für alle nur den Preis des Rohlings bezahlt, für manche nicht mal das. Wenn du dich näher mit Linux beschäftigen wirst und vielleicht irgendwann rausfinden willst, was es noch alles für Möglichkeiten geben könnte, besuche einmal http://www.linuxiso.org - da kann man sich fast alle Distris kostenlos und legal herunterladen.

Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß und erfolg bei deinen ersten Gehversuchen. Anscheinend verlaufen sie bis jetzt noch ziemlich reibungslos (aber das kommt auch noch - glaub's mir).
Antworten