Willkommen im #Neuland
Login wie bei quake.ingame.de zuvor, die Passwörter aus der alten Datenbank wurden aber gelöscht - einmal hier neu anfordern.
Wer seine E-Mail-Adresse nicht mehr hat oder kennt, bitte eine Nachricht mit Infos schicken o. im Discord melden.

PQ Discord Server: #planetquake                                                                                                                                         Spenden? Hier entlang!

Persönlichkeiten: Wie alt seid ihr? Wie kamt ihr zu Linux? Wie lang seid ihr dabei?

GNU/Linux-, *BSD- und Fricklerforum
nemesis_

Beitrag von nemesis_ »

bin seit 5 jahren eingefleischter windows user... doch hatte mich linux mit der zeit immer ein bisschen mehr interessiert, da man hier und da immer mal wieder was gehört hatte, vor allem die stabilität des systems, die ja so angepriesen wird.
mein erster download hatte die vor 3 monaten neueste version von suse in angriff genommen... welcher aber nie fertig gestellt wurde. danach griff ich durch tipps auf fc3 zurück welches ich dann schließlich auch auf dvd hatte aber nie installierte. ein paar stunden später erspähte ich durch reinen zufall im internet (ich glaube sogar hier im forum) slackware. es gefiel mir auf anhieb und die unix-nähe hatte mich in ihren bann gezogen da ich für systemnahe commando-zeilen sehr viel übrig habe =) hatte mir dann slackware 10.1 gesaugt und auf nen extra gekauften rechner installiert. (das ganze spielte sich innerhalb einer woche ab.) nach einem frustrierendem fehlschlag bei der ersten installation hat der zweite versuch dann sehr gut funktioniert. das ganze hat sich über 48 stunden hingezogen :D
seit dem hantiere ich immer ein bisschen mit linux rum... ftp-server, http-server, ts-server, q3-server und so kleine spielereien <:

zum system: slackware 10.1, kernel 2.4.29, blackbox, aterm (parallel xterm)

is halt noch mein erstes system und komme damit schon recht gut klar auch wenns manchmal bibliotheken-probs mit manchen programmen gibt, was mich dann etwas zurück wirft. auch der praktische nutzen fehlt mir noch, da ich sehr viel im netz zocke und die grafikkarte in dem lx-rechner nich grad die beste is :)
dazu kommt meine derzeitige teilzeitbeschäftigung in der freizeit, asm zu coden, was mich ebenfalls am windows hält, da ich noch keinen assembler für linux gefunden hab der masm-code versteht :/
allerdings steigt das verhältnis der uptime vom linuxrechner zum windows-rechner <:

bin atm 19
magichisoka

Beitrag von magichisoka »

Vor 2-3 Jahren hab ich mir knoppix angesehen und dachte so 'k, is ja nicht viel anders'. Später als Kanotix rauskam, habe ich das installiert, da ich dort auf sehr einfache Weise mein Modem benutzen konnte.

Dann wagte ich den Schritt zu Debian. Was ich nicht wusste: Bevor man den tollen umgewurschtelten französischen PPPoA Treiber für mein Modem benutzen kann, muss man Kernel backen, Sachen installieren etc. Wenn man diese Aufgaben in einem System, das man nicht kennt und in dem man keinen Internetzugang hat, als erstes Lösen muss, kann das schon extrem frusten. Ging aber auch alles irgendwie.

Debian wurde erst seit dem ich einen mini Router habe so richtig schön. PPPoE is'n Traum. Und auch erst seit letztem Jahr ist es meine Hauptdistro.

Alter: 20
JamesClonk
Bitterman
Bitterman
Beiträge: 157
Registriert: Jan 2002
Steam: JamesClonk
Kontaktdaten:

Beitrag von JamesClonk »

Das war vor langer Zeit einmal, mit SuSE 5.x.
Damals war ich noch ein kleiner Wicht, mit viel Ahnung von garnichts.. :>

Mein damaliger PC (oder besser gesagt der von meinen Eltern *g*) war fix fertig mit Windows98 (oder wars sogar noch Win95?) installiert ausgeliefert worden.
Ausser Spiele gezockt hab ich damit nicht viel. Aber in irgend einem Forum hatte ich mal gelesen, dass alle Hacker so ein komisches Ding namens Linux benutzen würden und man damit ein super Hacker werden würde. :ugly:
Und wie man als kleiner Wicht so ist, glaubt man erstmal alles was man so liest.
Also nix wie ab in den nächsten Laden und sich so ein "Linux" besorgen.
Das hatte es dann tatsächlich sogar! (Ich war überrascht. Ich meine so ein böses "Hacker"-Ding war doch sicher nicht leicht zu bekommen.. Komisch..)
Zur Auswahl hatte ich eine Box wo SuSE draufstand und eine wo Redhat draufstand.
Ich hab mich dann für SuSE entschieden weils billiger war und mir dieses komische Logo mit dem roten Hut suspekt aussah. Könnte ja eine Viren-Software sein! :ugly:

Zuhause angekommen erstmal erschlagen worden vom dicken Handbuch. Habe dann trotzdem genug Mut gefasst und angefangen zu installieren (schön nach Handbuch).
Bei der Packetauswahl dann blind ALLES ausgewählt und losgelegt. War spannend dem Fortschrittsbalken zuzuschauen. Jedenfalls kam dann plötzlich meine Mutter vorbei und fragte mich was das da denn soll? "Installierst du was? Wir haben doch gar keinen Platz mehr auf der Platte!" (anm. Meine Mutter hatte Recht. Waren eigentlich nur noch ca. 150mb frei)
*schluck*
Hoppla! Wie kann sich dieses Linux-Ding hier installieren, wenns gar kein Platz auf der Platte hat?
Naja, als mir die Antwort bewusst wurde, stand ich erstmal kreidebleich da vor der Kiste.
Fix den Installvorgang abgebrochen und versucht Windows zu booten, natürlich ging nix mehr. :ugly:
Schon wieder ein Windows zerschossen!

Soviel zum ersten Erlebniss mit Linux. Danach habs ich für ne "Weile" nicht mehr angerührt.

Erst wieder als meine Ausbildung zum Informatiker begann.
Mit wachsendem Verständnis darüber was Partitionen und Bootmanager sind, hab ich mir dann Mandrake runtergeladen und installiert.
Ich war überrascht wie einfach die Installation war im Vergleich zum letzten Mal (sind ja auch ein paar Jahre vergangen inzwischen).
Sogar grafisch das ganze! O_O Mit Maus+klicken und so..
Naja, jedenfalls konnte ichs aber aus damals unerfindlichen Gründen nur einmal booten, danach gings nicht mehr. Habe bis heute keine Ahnung warum.
Gefrustet hab ichs wieder sein lassen, zumindest für einem Monat.

Dann mal Red Hat ausprobiert.
Oha! Das Ding läuft! Ich kanns sogar booten, wann immer ich will! :ugly:
Danach aber mit Ernüchterung festgestellt, dass mir Linux eigentlich garnix bringt. Alle meine Spiele laufen nicht darauf, sprich das Ding ist ja nutzlos!

Als es dann in der Ausbildung soweit war, dass man sich auch mit anderen Betriebssystemen als Windows befasst, wurde SuSE 8.x auf den Laborrechnern installiert und ein Grundlagenkurs über Unix/Linux gehalten. Fand ich zwar ganz nützlich, aber ich mochte SuSE einfach nicht mehr seit meinem traumatischen ersten Erlebnis!
Also heimlich auch Red Hat installiert und benutzt. Hat keiner gemerkt. :D
Da hab ich dann auch zum ersten Mal mit Windowmanagern Kontakt gehabt, was ganz neues für mich als Windows-User. Hab dann bissel rumexperimentiert und bin bei Blackbox hängengeblieben.
Aber ausser eben für die Übungen während der Ausbildung hab ich Linux mal wieder als nutzlos empfunden. (Keine Spiele, argh!)

Ich habs zwar immer mal wieder zuhause installiert, aber spätestens ne Woche später verschwands wieder von der Platte, da ich den Platz für neue Spiele brauchte.

...

Die momentane Situation ist so, dass ich 2 PCs zuhause habe. Mein Hauptrechner zum zocken, und mein Zweitrechner welcher 24/7 läuft und mir als Downloadkneckt dient. :ugly:

Ich arbeite nun seit ner Weile bei einem Mobilfunk Unternehmen und bin dort DB-Programmierer (Oracle). Nun wird da halt viel mit Shellscripts auf Unixkisten geschrieben, weswegen ich auch nen kleinen Einführungskurs über pipes,cat,sed,grep,vi,usw. machen musste. Zum ausprobieren hab ich Cygwin zuhause installiert.
Und wisst ihr was?
Ich liebe es! :D

Nun hatte ich halt doch eine "Erleuchtung" und kam auf die Idee, dass das wohl ziemlich schwachsinnig ist,
nen WinXP Zweitrechner 24/7 laufen zu lassen den ich nur als Webserver, Downloadknecht und bissel zum Surfen brauche und auf dem Cygwin läuft, damit ich ne Bash hab.
Angespornt von meinen neuen Unix-Kenntnissen hab ich mich nun dafür entschieden WinXP vom Zweitrechner zu verbannen und als erstes einmal Ubuntu zu installieren.
Was ich so bisher darüber gelesen hab, gefällt mir ganz gut.
Mal schauen ob das meine Bedürfnisse erfüllt..


Kurz gefasst:
SuSE 5.x -> Mandrake -> Red Hat -> SuSE 8.x -> Red Hat -> Mandrake -> Red Hat -> SuSE 9.x -> Ubuntu
KDE -> Blackbox -> Fluxbox -> Openbox -> Gnome (-> evtl. wieder Openbox)
xterm / bash / vi

Bin nu 22.
:D
edgewalker

Beitrag von edgewalker »

Original geschrieben von magichisoka
Bevor man den tollen umgewurschtelten französischen PPPoA Treiber für mein Modem benutzen kann, muss man Kernel backen, Sachen installieren etc. Wenn man diese Aufgaben in einem System, das man nicht kennt und in dem man keinen Internetzugang hat, als erstes Lösen muss, kann das schon extrem frusten.
:D Du weisst garnicht, wie gut ich das verstehe. Ich habe mit Slackware 7.0 angefangen und musste als erstes ISDN einrichten... und wer schonmal vor mehr als ca. 2 Jahren ISDN auf was anderem als Suse eingerichtet hat, weiss, was das heisst. Ich hab 'ne Woche gebraucht, bis ich mit meinem Linux online gehen konnte.

Und dann nochmal Monate, bis ich zum Mail-Lesen nicht mehr nach Windows rüberbooten musste -- weil ich keinen All-In-One-GUI-Mailer verwenden wollte (Thunderbird gab's auch noch garnicht, der einzige einigermassen brauchbare war damals wohl KMail, und der war auch noch nicht so besonders), sondern es richtig mit Mailserver, fetchmail, procmail und allem Pipapo machen wollte.

JamesClonk: das ist insgesamt ziemlich erheiternd. :) Vor allem die Sache mit "Linux wird dich zum Hacker machen" und der "suspekte" Rothut. :lol:
freeka
Major
Major
Beiträge: 4009
Registriert: Nov 2002
Wohnort: Aachen/Ddorf
Kontaktdaten:

Beitrag von freeka »

Mein erster Kontakt zu GNU/Linux war Redhat 5.2 vor 6 Jahren, also 1999. Ich war da 11 Jahre alt und habe es auf einen alten 2. Rechner ohne GUI installiert. Hatte dann das Buch "Redhat Linux Secrets" und habe einfach getestet und damit gespielt. So lernte ich etwas Linux kennen, aber wie die Anfaenge dann so sind ;)

Dann installierte ich, im selben Jahr oder ein Jahr spaeter, weiss net genau, Redhat mit GUI, und probierte so Linux spiele von soner CDROM aus, und entdeckte den gcc. Das waren die ersten Gruende, warum ich oefter an der alten Moere an Linux sass als am Windowsdesktop. Den GCC installierte ich mir dann auch unter Windows, und die Spiele wurden schnell langweilig..

Richtig los mit Linux gings dann als ich ~13 war, da beschloss ich meinen eigenen NAT zu bauen, auf Linux basis natuerlich. Mit dem Vorwissen und den entsprechenden Tuts ging das alles wunderbar. Ich war verdammt stolz auf das Teil lief, noch angetaner war ich davon was Linux alles konnte

Es wurde dann Redhat 7.2 gekauft, das knallte ich auf dem Desktop. Doch da fuehrte es noch eher ein nischendasein. Der Durchbruch auf den Desktop fuer mich kam mit Redhat 8.0, was meiner Meinung nach bis heute einfach einer der geilsten distros ueberhaupt darstellt(hinter Gentoo natuerlich ;) ). Von da an wurde Linux mindestens sooft gebootet wie Windows. Ich lernte auch Linux immer besser auf Desktop ebene kennen, kannte vorher ja nur die Shell, also bash.

Mit dem neuen Wissen ueber die DE/WM's und dem alten/neuen Wissen ueber die Bash ging es dann ganz gut ab. Langsam lernte ich immer mehr ueber die Philosophie von GNU/Linux, ueber die Community, und natuerlich ueber das sich schon geformte Feindbild Microsoft.

Ich entschloss mich dann, was muss vor 3 Jahren gewesen sein, vollstaendig Windows den Ruecken zuzukehren, und wagte mich an Gentoo. Die erste install ging voll in die Hose, irgendwie funze portage net. Am selben Abend starte ich den 2. Versuch, der reibungslos klappte. Als alles unter Gentoo klappte, und der Hass zu Microsoft gross genug war. Ging ich mehr auf das Ziel "Linux only" zu

Dann lass ich noch das Buch "Microsoft - Medien - Macht - Monopole", eins der schrecklichsten(fuer mich damals wg der Erkenntnis) und genialsten Buecher ueber das Thema. Um die echtheit zu ueberpruefen, informierte ich mich im Internet, und konnte, wenn man gezielt sucht, alles wiederfinden. Und dann noch die Videos von Steve Jobs... Ich hab vorm Rechner fast geweint :/

Ich loeschte von meinem Desktop system Windows umgehend, ebenso von meinem 2. Rechner.

Seit knapp 3 Jahren also Windowsfree. Heute binsch 17
psy666
Phobos
Phobos
Beiträge: 33
Registriert: Sep 2001
Wohnort: Karlsruhe

Beitrag von psy666 »

Ersten Kontakt mit UNIX-Derivaten gab es anno 2001 beim Aufsetzen eines Routers. Betrieben wurde hier Debian Potato (2.2).

Workstation-Erfahrungen liessen noch etwa ein Jahr auf sich warten, folgtem dem Debian Woody Release dann aber auf dem Fuss.
Obgleich Debian bis heute nie der Ruecken gekehrt wurde und es auf beiden Workstations als primaeres Betriebssystem genutzt wird, kamen im Laufe der Zeit noch Erfahrungen mit Gentoo Linux, LFS und schliesslich NetBSD hinzu, auf letzteres wird zumindest im Serverbetrieb ueber kurz oder lang wohl dauerhaft umgestiegen.
I love deadlines -
I love the whooshing sound they make as they fly by...
(Douglas Adams)
Gast

Beitrag von Gast »

hab erst 2001 mit linux angefangen mit redhat 7.2 <: damals hat mich redhat durch seinen tollen rpm paket manager angesprochen und das es nicht ganz so komisch wie suse war :ugly:
hab damals wie heute noch nebenbei windows auf einer anderen platte installiert...
am anfang hab ich es nur relativ selten benutzt aber dann mit rh 8/9 hab ich es 9 monate am stück als einziges os benutzt. zwischendurch hab ich kurz auch fedora core 1 & 3 getestet...
dann bin ich auf gentoo umgestiegen, war auch nach den erfahrungen die ich vorher mit linux gemacht hatte ein grösserer umstieg (aber gefällt mir bis jetzt am besten, das einzige was mich stört sind die masked pakete da ich die amd64 version benutze).. zur zeit boote ich nur windows wenn ich battlefield 2 zocken will und arbeite/programmiere unter linux :) bin btw 21
prion
Sarge
Sarge
Beiträge: 117
Registriert: Jan 2000

Beitrag von prion »

ab 1994 Slackware (kernel 0.98xxx, damals sagte man, es wird nie einen 1.0er kernel geben)
zwischendurch immer wieder andere getestet und dann kam gentoo :D
wm: olvwm->fwvm->olvwm->fluxbox->olvwm->blackbox->olvwm
dists: gentoo, fbsd
agra

Beitrag von agra »

Seit 3 Tagen habe ich nun endlich den Schritt gewagt und Ubuntu in der 64-Bit-Version installiert. Ich muss sagen, ich bin begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist. An diesem Wochenende werde ich es wohl durch die 32-Bit-Version ersetzen, da ich nun mitbekommen habe, dass die Unterstützung für die 64er Systeme noch etwas mager aussieht. Bei Windows werde ich fürs Erste dennoch bleiben, da ich angefangen habe, Battlefield 2 zu spielen, welches nur für XP konzipiert ist. Mal schaun wann ich den endgültigen Absprung von Windows schaffe.

Ich bin nun 19 Jahre alt, nächstes Jahr im März werde ich 20. Ab nächster Woche beginnt mein Freiwilliges Soziales Jahr, da ich nun nach dem Abitur Ersatzdienst leisten muss.
söckchen

Beitrag von söckchen »

Erste Linux Distribution: SuSE 7.1 Professional, der Kassenzettel nennt das Datum: 17.04.01 13:05

War kurz nachdem ich von Linux erfahren hatte. Die Installation hab ich hinbekommen, alles lief korrekt und ich fand es an sich prächtig - jedoch hatte ich ein bililges USB 56k Modem vom Norma, welches selbstverständlich nicht lief... Daher war es vorerst aus mit Linux. Nur ab und zu gebootet um mit den Programmen rumzuspielen oder sonstiges.

Mitte 2003 hab ich mir dann wieder SuSE installiert, diesmal 8.1. Da ich nun DSL hatte und SuSE damit gut klarkam, konnte ich nun auch ins Internet. Naja, erste richtige Einstige gemacht, Programme kennengelernt - es jedoch bald gekickt und durch Redhat 8.0(oder 1?) getauscht. Mit Redhat hab ich dann auch das erste mal "richtig" gearbeitet, Q3 gespielt etc. Dann hab ich von Gentoo Wind bekommen, war so im November 03. Hatte schon vorher was davon gesehen, und als dann Randl und Sokar auch darauf umgestiegen sind, tat ich dies auch - hier Danke an sie, da ich ohne ihre Hilfe Gentoo beim 1. Anlauf sicher nicht installiert bekommen hätte. :)
Naja, und Gentoo nutze ich nun bis Heute. Läuft hier auf meinem Laptop sowie Desktop-PC und root-Server.

Nebenbei hatte ich auch Debian am laufen, aber meistens nur - wie jetzt - auf meinem Server daheim.

WM: KDE/Gnome>Fluxbox+aterm
Alter: 16
knarrenheinz2

Beitrag von knarrenheinz2 »

Erste Linux-Erfahrungen Ende der 90er, aber aufm Rechner vom Kumpel.
Die letzten 4 Jahre im Dienst, 1 Linux-Möhre eine HP-Unix-WS.

Und seit Suse 9.3 ist's alleiniges BS auf'm Schlepptop, da er so fast 1,5h länger mit dem Akku leben kann und als Student gehörts dazu ;)
Alter: 26
Defenda

Beitrag von Defenda »

Hossa.....
Habe irgendwie Problemchen, die Jahreszahlen zusammen zu bekommen. Jedenfalls waren die ersten Gehversuche mit Suse 5.3, bei Data Becker gekauft für 30,- DM damals. Installation funktionierte sogar mit X (stolz wie Oskar) aber Sound und 3d Beschleunigung wehrte sich vehement- also weiter mit sonst auch.... *g*
Habe dann mit Suse 7.1 mal ein Linux-System gehabt, was komplett brauchbar war. Und aufgrund meiner Neugierde trotzdem in den folgenden Jahren immer wieder neue Distris ausprobiert.
Slackware (Cirad wird mit Grauen daran denken :p , selten so einen lieben und geduldigen Kerl erlebt[hat ein Herz für *ältere* Menschlein, die etwas länger brauchen *fg*]), Debian, Red-Hat, Mandrake waren auch schon alle auf Platte. Aber halt alles im Dual Boot, da ich nach wie vor Windows brauche (Arbeit, und natürlich Spielerei :cool: )
Seit ca. einem Jahr läuft auf dem Notebook Suse einwandfrei und ohne einen Wunsch offen zu haben. Auf dem Normalo Pc läuft Debian + Windows.

Gentoo war eine Katastrophe, und zwar in sofern, dass ich mich ganz stolz an die Install gewagt hatte- und zudem einen Helfer im pq-channel gefunden hatte (aus der Schweiz, peinlicherweise den Namen vergessen :-( ). nachdem alles soweit fertig war, und quasi nur das Kompilieren anstand, bin ich froh gelaunt nach ca 50 Std Gentoo am Weekend dann Montags arbeiten gegangen- komme nach Hause und während des Kompilierens (muessen schon so ca 10 Std vergangen sein) ist dann die damals nagelneue HDD gestorben...................seitdem erstmal kein Gentoo angetestet, was ich demnächst aber nochmal in Angriff nehmen werde :)

Baujahr 1965,
plusminus
Patriot
Patriot
Beiträge: 1356
Registriert: Apr 2001

Beitrag von plusminus »

Ich habe mir mal Suse 7.1 geholt, als es aktuell war und war kewl, so alles direkt erkannt beim installieren, Internet war nur ein Problem, weil T-Online die falschen Angaben gemacht hat und ich das erstmal rausfinden musste. Dann paar Monate damit rumgespielt, aber weil ich Grafiker geworden bin, ist mir das irgendwie zu mühselig geworden, da es weder Photoshop gibt (und Gimp war keine Alternative, zu Photoshop gibt es wahrscheinlich keine Alternative, es ist einfach DAS Programm) und es auch kein Flash gab(/gibt?)

Naja, in den nächsten 4 Monaten wirds mal wieder probiert, einfach aus Gründen der Legalität und da das nächste Windows wohl noch stressiger wird, Palladium und so, und da ich sowieso nicht zocke (allerdings lief Q3 damals super!). Gimp wird dann auch mal wieder getestet, wenns nur so gut ist wie PS 6.0 reicht das. Aber ich brauche Flash :/

20 Jahre.

Und Respekt @ Freekanazoid mit 11 Jahren Linux installen ist schon nicht schlecht.
"Macht es Ihnen nicht zuviele Umstände, mich so weit zu fahren?"
"Nein. Die Straße führt geradeaus, die Sonne geht noch nicht unter, und der Tank ist voll."
Haruki Murakami

selbst mit gasmaske und todessommer und ohne holland und die meisten tierarten die es noch so gibt ist das leben ein hit. denke ich. schwieriger zu meistern vielleicht, aber machbar.
phryda
Surfels

Beitrag von Surfels »

Meine erste Linuxdistri war Red Hat 6.irgendwas im Jahr 2000.
Dann war aber nach kurzer Zeit erstmal wieder Windows angesagt... zwischendurch mal Suse und Mandrake... aufm Notebook läuft mittlerweile Ubuntunbreezy und ich bin sehr zufrieden damit.
Bin noch am überlegen, was ich auf den Hauptrechner packe.


25 Jahre
snorki@gmx.net

Beitrag von snorki@gmx.net »

23

Ich probiere mehr oder weniger seit Suse 6 alle möglichen Distributionen (Mandrake 8 / 9 / 10, Ubuntu, gerade Opensuse 10) durch, komme aber immer wieder zu Windows zurück.

1. Weil ich für Windows Programme gefunden habe mit denen ich voll und ganz zufrieden bin und es unter Linux halt doch immer Kompromisse sind

2. Weil mir die Schriftdarstellung unter Linux nicht gefällt. Sieht irgendwie alles so klobig aus, und die Schriften sind (obwohl sie größer sind als unter Windows) schlechter lesbar.

3. Weil bei jeder Distribution irgendein dummes Problem auftaucht. Unter Opensuse10 gingen z.B. mp3s nicht. In Foren wurde dann irgendwas von Multimedia-Paketen geredet, die es aber bei YOU nicht gab.
Bei Ubuntu gab es irgendwo beim Fernsehen eine Rückkopplung oder irgendwas, was die ganze Zeit so einen Tinnitus-Ton von sich gegeben hat.

So warte ich mal wieder auf die nächsten Versionen und bleibe so lange in der gemütlichen Windows-Welt. Allerdings immer mit dem Gedanken im Hinterkopf: "Linux wär halt schon cool"
chalimar

Beitrag von chalimar »

Erste Gehversuche vor 3 Jahren mit Suse 8. Konnte aber mit Linux irgendwie noch so gar nix anfangen.
Vor 2 Jahren hat mein Bruder mir dann mal Gentoo installiert, habe es dann wieder mehrere Wochen versucht, konnte mich aber noch immer nicht damit anfreunden. Gentoo ist nun auch nicht unbedingt die Distribution, die Anfänger glücklich macht ;)
Dann vor 1,5 Jahren Mandrake 10 installiert und endgültig ernsthaft angefangen Linux zu benutzen. Kurze Zeit später auf Gentoo umgestiegen, das habe ich dann ungefähr 1 Jahr benutzt, danach wurde mir Gentoo zu doof, auch wenn Portage ein sehr geniales Teil ist.
Momentan benutze ich Ubuntu 5.10 und bin sehr zufrieden damit.

Im Augenblick läuft Gnome 2.12, wo ich auch sehr zufrieden mit bin, davor, unter Gentoo, lief eigentlich nur Fluxbox.

18 Jahre.
kris3

Beitrag von kris3 »

Zu Linux selbst kam ich mehr durch Zufall und ne Menge Langeweile ;)
Angefangen hab ich irgendwann mal mit SuSe was mir auf anhieb aber nicht sehr gefiel. Mandrake & Slackware folgten dann bis ich letzendlich auf Fedora Core 3 gekommen bin was ich bis jetz noch benutze (ca. 1,5Jahre).
Bin mitlerweile 18

KDE -> Gnome -> Fluxbox
Desktop -> http://accessbase.org/screen.jpg
:D
EarlyGrey

Linux Geschichte

Beitrag von EarlyGrey »

Also ich habe angefangen mit REDHAT 5.0 glaube ich

Danach kam irgendwann mal Suse 7.1 , dann gewechselt auf Mandrake (V7.0 ?)
Dann wieder Suse 7.1 .

Eigendlich bin ich dann bei Suse geblieben 7.1 , 8.0 , 9.2 , 9.3 und jetzt 10.0 OSS
Zwischenseitig habe ich auch mal Fedora Core 3 und Debian Sarge ausprobiert ,
Nur bei den beiden hatte ich Probleme mit meinen SATA Brenner Plextor PX7165SA
Und unter SUSE läuft alles Prima !

Seit ca 6 Monaten läuft bei mir Linux zu 95 % und 5% Win2K , es laufen halt noch einige Spiele nicht unter Linux .

Fenstermanager nutze ich meistens KDE 3.4 und abundzu IceVM .

Mein Alter :) --> 33 Jahre bin ich schon

Gruss
Early
Chris
Uriel
Uriel
Beiträge: 2940
Registriert: Okt 2004

Beitrag von Chris »

Also mein Momentaner Standpunkt:
emuliertes Suse 9.2 > emuliertes FC3 > emuliertes Slackware > Slackware > Archlinux

Arch ist momentan so mein Liebling. Portage ist bestimmt klasse aber alles aus der Source naja dauert mir zu lange.
Diese halbwertigen Paketsysteme von SuSE und Debianbasierten Distributionen gefallen mir kein bisschen.

Wobei die ersten 2 nich lange überlebt haben. Einfach nix für mich :D

Desktopschen:
KDE > Gnome > Openbox > PekWM > FVWM

Hab nochn paar andere ausgetestet aber naja die hielten nicht lange.
In Sachen Terminal:
xterm > aterm > urxvt

Bin 16 :D

Probleme mit Hardware konnte bei mir SuSE nie lösen.
Ich finde es merkwürdig das man SuSE für seine Kompatibilität so hoch lobt.
Der Kernel ist doch für das meiste zuständig.
Wenn halt was exotisches nicht einkompiliert ist muss mans halt selbst machen. Dafür ist der SuSE Kernel ja auch extrem bloated.
Und joa es liefert halt noch Treiber mit. Die kann man aber auf jeder Distribution installieren.
Was nicht unter Arch geht tuts auch unter SuSE nicht (Drucker z.B.)
sze-no1
Hossman
Hossman
Beiträge: 298
Registriert: Jun 2002

Beitrag von sze-no1 »

last but not least:

ich kann mich nicht daran erinnern wann ich mit linux angefangen habe. eigentlich nie so richtig. irgendwann habe ich im makromarkt mal eine chip distri mit kernel 2.2 für 40 oder 50 mark gesehen. fand ich cool und ich wollte was neues, da war ich 13 oder 14. habs zuhause installiert, aber absolut nicht gecheckt wie ich mich nun einlogge usw.

hab gleich wieder windows drauf gemacht. dann hab ich irgendwann zum bday suse bekommen, ka wie meine ma mitbekommen hat, dass ich mich für sowas interessiere. da ging es dann los.

installiert, gefreut das alles funktioniert. sound, grafik, alles lief. und dann der absturz bei dem versuch isdn zum laufen zu kriegen. das muss echt schon ewig her sein. dann hab ich mir über einen zeitraum von mehr als ner woche, wieder unter windows, slackware 7 geladen.
bin aber wieder bei isdn gescheitert.

zwischendurch hatte ich dann noch eine andere suse drauf, mit der isdn auch lief, und habe mich ein wenig an das system rangetastet.
hat nicht lange gedauert bis ich kde gegen pekwm eintauschte.
dann kam irgendwann knoppix-hd-install und was weiss ich noch alles.
und schließlich bekamen wir dsl, ich lud slackware 10. und wurde glücklich :)

zurzeit habe ich ne menge spass an perl und allem was man selber machen kann...
me just chillin
factorx2

Beitrag von factorx2 »

Auch wenn es sich bescheuert anhört: Mein erster Kontakt mit Linux war mit Corel Linux von der Gamestar CD :ugly:

Danach habe ich mehrere Distributionen ausprobiert, vor allem natürlich SuSE und Red Hat. Irgendwann kam ich dann zu Mandrake. Das war so zur 2.4.18er Kernel Zeit... wenig später darauf wollte ich dann mehr, und probierte zum ersten mal Gentoo aus. War sofort begeistert und lies es über ein Jahr als einziges Betriebssystem auf meinem Rechner. Irgendwann packte mich jedoch dann wieder die Lust am Zocken, und so kam es dass ich wieder Windows XP installierte.
Inzwischen habe ich auf meinem Notebook ausschließlich Windows XP installiert und besitze einen zweiten kleinen Rechner, der mit Arch Linux läuft. Auf der Arbeit bin ich von sehr vielen Unix-Maschinen umgeben, darunter sind auch einige mit Linux-Betriebssystemen. Mein eigener Arbeitsplatz-PC in der Arbeit fungiert inzwischen nur noch als Server, den ich per SSH bediene und er fährt mit Debian sarge.

Alter: 20
wixxa

Beitrag von wixxa »

mein erstes linux war suse 8.1 was ich 2000 oder so von nem kollegen bei ner umschulung zum it-systemelektroniker bekommen hab. da hat ich noch ne gf2 also war die sache mit 3d und so kein problem... aber trotzdem nach nem monat oder so gelöscht. letztes jahr open suse gezogen und ne weile mit den ati treibern rumgeärgert... nix ging also gelöscht. nach nem monat nochmal probiert und es ging alles wunderbar! zwischendurch ubuntu 5.1 getestet und yast vermisst... naja nu hab ich wieder open suse drauf... weil yast is schon geil! macht vieles einfacher. ach und wm's hat ich bis jetzt kde, gnome und enlightenment 0.16 999
btw bin 26
Schnitz

Beitrag von Schnitz »

Original geschrieben von Schnitz
Mit Suse angefangen. Dann zu RedHat gewechselt und später zu Gentoo gekommen. Gentoo gefällt mir am besten und das nutze Ich auch auf dem Desktop.


Auf Servern immer noch RedHat (8.0 oder 9.0) und Fedora mal angetestet.
Bin jetzt seit kurzem 19 und setze folgendes ein (privat und geschäftlich):

Notebook: Ubuntu Breezy Badger 5.10
Desktop: Debian Testing/Etch
Server: RedHat ES, Debian Sarge/Stable
agony
Perfect
Perfect
Beiträge: 9981
Registriert: Mai 2000
Wohnort: weisst du doch nicht

Beitrag von agony »

so ich auch mal o_O

"dabei" seit ich denke mal 3-4 jahren oder so

damals nur bissl rumgespielt ohne wirklich das system verstehen (oder lieben) lernen zu wollen

angefangen mit einer alten SUSE distri (bei der ich KDE hassen lernte) ueber zu Debian dann folgte recht bald Solaris 8 was mir kaum spass bereitete :>
dann kam fuer ca. eine woche mal gentoo was mir aber nicht gefiel und ich ging wieder zu SUSE... fuer 3 tage :>

dann ne ganze weile ruhe und ich entdeckte Fedora dann kam nochmal gentoo und mal ubuntu und auch mal wieder Solaris, diesmal in version 10 aber am ende blieb ich bei Fedora (nun mittlerweile die 5er version) und ich denke es ist die Distri die am besten zu mir passt

bei den WM habe ich KDE Gnome und blackbox durch

Blackbox finde ich eigentlich am besten aber ich bin echt zufaul geworden mir es wieder so einzurichten wie damals :/ also nutze ich nun Gnome da ich KDE absolut nicht ausstehen kann

warum kann ich kaum sagen aber bei KDe denke ich sofort an "omg neeee, Windows XP unter linux" obs mittlerweile anders ist keine ahnung aber mir auch egal :> ich mag gnome


achja, alter is 23 (noch)
palandir

Beitrag von palandir »

Aus dem Grund macht man sich Backups der Configs.
MaCRaT

Beitrag von MaCRaT »

also, ich bin 30 und habe mich seit suse 5.2 (war meine erste distri) für linux interessiert. lag eigentlich an meiner schwester, die damals mathe studiert hat und ganz begeistert war von dem system. leider gab es damals nur nicht nicht die fülle an software wie heute. deswegen immer mal 'ne neue distri ausprobiert als parallel install zu windoof halt.

seit vorletztem weihnachtsfest bin ich aber nun windows-frei. das software-angebot ist mitlerweile so angewachsen, dass ich für alle täglich aufgaben ein geeignetes programm habe. habe nun auch meinen multimedia-pc (steht im wohnzimmer für mp3, filme, usw.) unter linux laufen. auf dem läuft debian mit freevo als multimediaplattform, inkl. infrarot fernbedienung! :D

auf meiner workstation (obwohl sie auch einige server aufgaben erledigt) läuft gentoo linux. bla!
:lol:
DASPRiD
Stripe
Stripe
Beiträge: 2316
Registriert: Apr 2002
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Beitrag von DASPRiD »

Hm, will ich doch auch mal posten ;)

Also erster Linux Kontakt war afaik mit einer Gamestar CD, die hatten n ganzes Linux zur Installation mit draufgepackt... Omg da war ich 9 oder so ;) . War mir damals aber noch zu kompliziert für meinen Kinderverstand. Hab mich dann wieder vor 3 Jahren mit Mandrake (nun Mandriva) versucht, was mir bis auf ein paar Ausnahmen auch ganz gut gefiehl. Zwischenzeitlich hab ich auch RedHat, Suse, Debian und Gentoo ausprobiert, bin aber schlußendlich bei Ubuntu steckengeblieben. Läuft alles recht gut hier und bin so zufrieden. Und dank Alphacube sieht auch alles immer schön gleich aus ;)

Edit: Bin überzeugter Gnome-User! ^^

Edit²: Ach man sollte Alter Posten, najut, 20 :)
Bild
LipstickDoggie

Beitrag von LipstickDoggie »

So, ich bin 20 Jahre alt und benutze Debian selber seit ca. 1,5 Jahren.
Vorher, von 16 an, habe ich mind. jedes Jahr 1x versucht auf irgendeine Linux Distri umzusteigen...
Als ich dann 2004 ein Praktikum bei einer IT-Firma angefangen hab
bin ich erstmal dabei geblieben.

Windows brauche ich eigentlich nur für Photoshop und DirectX Games.
Explo
Wrack
Wrack
Beiträge: 485
Registriert: Apr 2001

Beitrag von Explo »

17 Jahre

Linux seit 4 Jahren.
Angefangen mit Mandrake. Immer wieder gespielt und dann aufgegeben. Es war einfach kein Erfolgserlebnis da. Ein viertel Jahr später wieder installiert und nun durchgezogen.
Mandrake,Slackware,Red Hat ausprobiert, dann bei Debian gelandet, Gentoo, Debian und jetzt Ubuntu. Nicht wirklich zufrieden, aber jetzt schon ein halbes Jahr oben.

Warum ich gewechselt bin ist mir heute nicht bewusst. Vielleicht weil ich immer den Drang habe nicht so zu sein wie die Masse. (Was sowieso nicht gelingt, weil es immer Alternativströmungen geben wird etc.)

Oft viel zu faul mir alles einzustellen und so lebe ich oft nur mit halben Sachen am P C, aber demnächst kommt jetzt wieder eine Generalsanierung.

Wm: Anfangs Pekwem und das war auch wirklich immer mein Liebling. Benutzte aber doch seit einem Jahr Gnome. Weil ich einfach viel zu faul bin und das klickibunti viel erleichtert.

Ja das war mein Werdegang ;>
Antworten