Mahlzeit, bin wieder da.
War schon ein Erlebnis, aber: NIE WIEDER!
Das Kopfsteinpflaster war wirklich zu hart. Die Verpflegung war was eßbares angeht ein wenig mies (nur trockene Kekse, an der ersten Kontrolle gabs noch Bananen).
Eine schöne Erfahrung, nur tun meine Handgelenke immer noch weh.
Mein Trainingspartner und Weggefährte ist leider an einer Steigung gefallen als er im Kopfsteinpflaster hängen blieb. Rechter STI kaputt, Ellenbogen und Knie ein wenig angeschlagen. Aber er ist weiter mitgefahren, Hut ab! Somit haben wir uns den Sonntag geschenkt.
An der Mauer von Geraadsbergen standen sogar schon Leute und haben angefeuert. Ich pfiff da aus dem letzten Loch, aber auf einmal meinte ein Zuschauer zu mir "One hundret meters, come on!". Unfassbar, wie mich das gepusht hat. Oben hätte ich am liebsten geheult.
Musste nur am Koppenberg 40 Meter schieben, weil der Herr vor mir anhielt und ich nicht mehr vorbeikam. Sonst bin ich fest davon überzeugt, daß ich da auch hochgekommen wäre.
Der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt und jetzt kann ich meinen Enkeln davon erzählen.
