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[KT]Doch körperliche Abhängigkeit??

Die einzige Ecke im Forum wo Nichtraucher nicht willkommen sind ;-) Und das schon seit 4 Jahren!
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Na-V
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[KT]Doch körperliche Abhängigkeit??

Beitrag von Na-V »

Also, ich weiß, dass sämtliche Studien und Wissenschaftler sagen, dass es keine körperliche Abhängigkeit bei Cannabis gibt - jetzt ist aber etwas passiert, was mich daran zweifeln lässt, mal sehen, wie ihr darüber denkt:

Ich hab ne Freundin (Bekannte), die hat bis jetzt sicherlich jahrelang jeden Tag gekifft - und nicht nur ein Wenig, sondern ne ganze Menge.
Nun hat sie sich gedacht, dass es mal an der Zeit wäre, aufzuhören - und ich stimmte ihr zu :>


Erst hat sie den Konsum eingeschränkt und nur noch abends gekifft, dann hat sie am Freitag ganz aufgehört.

Und ab Samstag ging es dann los:
Kotzen, kotzen, kotzen, kotzen...

Sie kann nichts trinken oder essen, sie muss alles gleich wieder auskotzen.
Jetzt isse im Krankenhaus und kriegt morgen (heute :) ) ne Magenspiegelung, sprich die gucken, ob's ne organische Ursache hat.
Natürlich hat sie den Ärzten auch alles mit dem Kiffen etc erzählt, sie will ja davon loskommen.

Aber nun der Knackpunkt: Besteht doch eien körperliche Abhängigkeit? (Ab bestimmter Konsummenge/Dauer)
Bei mir selbst hab ich sowas noch nicht gesehn (wär auch erschreckend) aber ich rauch auch nur mal am Wochenende einen.
o7
sir_rage

Beitrag von sir_rage »

hm...also ich weiß ned.ich denk mal das is von mensch zu mensch verschieden, den ich kenn auch jmd der jahrelang zeimlich viel geharzt hat und nachdem sie ihr abi mit nem super-durchschnitt gemacht hat einfach von heute auf morgen aufgehört hat [...]

ps: ich denke du weißt wen ich meine *g

greetz sir_rage

lass mich in deinen trecker du hengst
let me feel this 70% ^^
Na-V
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Beitrag von Na-V »

Ja klar, Paula hats geschafft - aber die kifft ja auch schon wieder :> (hab letztens noch einen mit ihr geracuht!)

Außer J... (so heißt sie) is mir auch kein Fall bekannt, bei dem das so heftig ist - aber die meisten, die so derbe kiffen, die ich kenne, hören auch nichmehr damit auf :/

€: Ein "ride" aufm Trecker is dir sicher :D
o7
[XS]SoF

Beitrag von [XS]SoF »

Original erstellt von sir_rage
weeeeeehaaa .....

see you space cowboy
erm sinnlos???
btt: also ich kenne einige fälle in denen jahrelange kiffer aufhören mussten.
meine cousine hatte einen lungenriss durchs kiffen und musste von heute auf morgen aufhören...naja sie ist dann 10kg schwerer geworden, aber entzugserscheinungen gabs nie...nur halt der "wunsch" danach einen zu rauchen...
menge hier: 2-3g/tag , jahrelanger täglicher konsum

kumpel von mir wurde stoned von bullen angehalten --> lappen weg und musste aufhören, damit er dann irgendwann nach nem gutachten seinen autoführerschein machen kann (mopedfleppen natürlich futsch)
hatte auch kein prob damit, aber sonderlich viel geändert hat sich an seiner meinung nichts: er ist nicht schlauer in der schule geworden, hängt trotzdem noch mit denselben freunden ab...nur auch hier 10kg gewichtszunahme :)
menge hier: 1g täglich (wenn er was hatte ;) )

und me himself: jo auch schon jahrelang fast täglich, in der abizeit absolut täglich. die letzten 2 wochen wo meine eltern im urlaub waren 2-3g täglich
auch ich hab den letzten kopf geraucht und aufgehört...anfangs ist es sehr schwer...weil man halt ewig ans chillen denkt. aber nach 3 tagen normalisierte sich das ganze recht schnell und ich esse wieder mehr und schlafe weniger (allerdings nehme ich nicht zu - ich bleibe bei 47kg lebendgewicht :D ) nur das mit dem pennen kotzt mich an (war aber vorm kiffen schon so, deswegen hab ich eigentlich richtig angefangen in der schulzeit, weil ich sonst nie pennen konnt)
naja bin jetzt mit ner kleinen unterbrechung seit 2 wochen clean und is eigentlich nicht sonderlich schwer...aber ich konnte der versuchung nicht wiederstehen mir gleich als meine mutter endlich auch weg war aus meiner neuen bude ne bong zu basteln und einen zu rauchen...war nach einem head so derbe dicht...schon geil wie sparsam man nach einer woche ohne wieder ist...nicht ganz n gramm hat mich 2 tage lang recht dauerstoned gehalten und die flashes hielten 3-4 stunden!
naja bald is arbeit angesagt da bin ich von 9-18 uhr in der firma...denke mal nicht das ich da allzuoft zum kiffen komme...n rauchgerät für @home hab ich mir aber trotzdem ausgesucht...weil wenn schon, denn schon -.-

Greetz SoF
realgeizt
Bones
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Beitrag von realgeizt »

Original erstellt von SoF
ich bleibe bei 47kg lebendgewicht :D
:eek:
m/w? Körpergröße?!

Eine körperliche Abhängigkeit hatte ich nicht, eher das Gegenteil. Wenn ich mir am Abend wieder den Schädel weggeballert hatte, hatte ich am nächsten Morgen bis zum frühen Abend noch son beschissenes Gefühl vom Breitsein im Schädel inklusive trockener Augen. Das Breitsein war auch keine normale "Breite" sondern mehr son Dischi, einfach irgendwie verballert. :/
TITANIC-Leser stellen sich vor
Heute: Thorsten T. aus Googlemail.com

Betreff: es gibt kein betreff, hehe.
Datum: Wed, 11 Nov 2009 20:06:35 +0100
Von: Thorsten T*****
absolut bemittleidenswert was ihr macht. euch sollte man wie die juden vergasen und davor eure kinder vor euren augen bei lebendigen leib verbrennen. kein respekt vor der würde des menschen. richtig behindert seid ihr. das hat überhaupt nichts mehr mit satire zu tun.
hackintosh
Anarki
Anarki
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Beitrag von hackintosh »

wüsste leider auch keine konkreten fälle wo jemand das anzeichen machte köprerlich abhängig zu sein

kollegen von mir hat auch mehre jahre hinweg täglich viel gekifft und er konnt von heut morgen ohne probs aufhören oO
Ja, in der Bildung steh'n wir vor Niemand and'rem zurück
Und die Bildung kann man gar nicht übertreiben
Doch das Fernsehn hilft uns sehr
Film und Funk sogar noch mehr
Gute Bücher haben wir – nur das Lesen und das Schreiben
Fällt uns noch manchmal recht schwer
Grudge

Beitrag von Grudge »

Körperlich oder nicht ich weiss nur dass ich nicht so leicht aufhören könnte und dass das zeug übelst süchtig macht wenn man der typ ist für die droge.
hackintosh
Anarki
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Beitrag von hackintosh »

klar eine psychische abhängigkeit bzw die gefahr psychisch abhängig zu werden is hinlenglichbekannt und es kommt vor das man sich körperliche beschwerden dabei mehr oder mindet einredet
Ja, in der Bildung steh'n wir vor Niemand and'rem zurück
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Grudge

Beitrag von Grudge »

Als ich mal aufhörte hab ich mir vorgestellt(?) dass ich knie und gelenkschmerzen hätte :ugly:
Bananenbieger
Doom
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Beitrag von Bananenbieger »

würde sagen da gibts keine körperliche abhängigkeit... das is alles die psyche, und die psyche kann verdammt viel mim körper anstellen!
hackintosh
Anarki
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Beitrag von hackintosh »

Original erstellt von muse
würde sagen da gibts keine körperliche abhängigkeit... das is alles die psyche, und die psyche kann verdammt viel mim körper anstellen!

auch wenn du nur n 2004er bist hast du recht :catch:
Ja, in der Bildung steh'n wir vor Niemand and'rem zurück
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KiLiK2k1

Beitrag von KiLiK2k1 »

hmm ich kiff auch relativ gut was weg, aber hatte noch keine probs mit meinem körper :>
[XS]SoF

Beitrag von [XS]SoF »

Original erstellt von hackintosh



auch wenn du nur n 2004er bist hast du recht :catch:
tzztzz da isser ma da und hackt auf die armen 2004er ein :>
unser hack-ihn-tot eben -.-

und die moral von der geschicht: ne richtig körperliche abhängigkeit gibt es nicht hrhr

Greetz SoF
Vir2ally

Beitrag von Vir2ally »

....irgendwie lässt alles nach...
aber das bringt schon was mit sich...

...wäre jedenfalls besser mit einer sucht als Abhängigkeit zu vergleichen
verkopft
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Orbb
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Beitrag von verkopft »

rofl sof, ließ dir mal deinen beitrag nochmal durch ;)
also für mich klingt das so als würde es dir verdammt schwer zu fallen damit aufzuhören.

aber egal was haltet ihr von der theorie, dass es einen unterschied macht ob man täglich bong raucht oder joint?
http://www.team-y.net
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Grudge

Beitrag von Grudge »

Original erstellt von verkopft
rofl sof, ließ dir mal deinen beitrag nochmal durch ;)
also für mich klingt das so als würde es dir verdammt schwer zu fallen damit aufzuhören.

aber egal was haltet ihr von der theorie, dass es einen unterschied macht ob man täglich bong raucht oder joint?
Ja ich denke schon dass es was ausmacht. Ich rauche täglich bong und ein teil meiner abhängigkeit liegt tatsächlich darin dass ich dieses brett brauch das mein hirn ausknipst und mich chillen lässt. Nach ner woche nur mit tüten würde ich glaub ich kotzen.
wescht
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Beitrag von wescht »

ich rauch oefters bong; es geht halt schnell und heftig. und es ist manchmal weniger das gefuehl, dicht zu sein, als einfach nur das ritual: mischung machen, bong befuellen, stopfen, ans fenster stellen (eigentlich rauch ich in meinem zimmer nicht), und durchziehen.
joints mag ich eigentlich nicht so gerne, schon gar nicht mit weniger leuten. mit 4-5 leuten ists ganz ok, aber zu 2t ... am ende schmeckts dann schon richtig uebel.
Original erstellt von aimless
Ich wär ja für ein netron Forum, wo man einfach Sachen reinpostet, die man sucht und netron arbeitet die dann ab :catch:
Paradiesvogel
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Beitrag von Paradiesvogel »

vorm jahr täglich geraucht.. ohne probleme aufgehört, ein jahr lang...

jetzt kiff ich wieder jeden tag :)
carpe diem
cron-X

Beitrag von cron-X »

Ich hab auch ne ziemlich lange Zeit täglich 4-5 mal gekifft, und nachdem vor ein paar Tagen meine letzten Vorräte weggeraucht waren und mein Ticker mit 300g erwischt wurde, war nix mehr da.
Gut gings mir dabei nicht, zwar keine so stakren Auswirkunge wie oben beschrieben, jedoch Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen, Schwitzen, und starke Konzentrationsstörungen.
Als das verschwand wieder nach 3 Tagen
cron-X

Beitrag von cron-X »

Original erstellt von KiLiK2k1
hmm ich kiff auch relativ gut was weg, aber hatte noch keine probs mit meinem körper :>
aüssert sich auch manchmal dadurch, dass man nicht immer die volle kontrolle über seinen körper hat, und zb stolpert :]
Slamalot
Tank Jr.
Tank Jr.
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Beitrag von Slamalot »

Original erstellt von Na-V der Treckermensch
Also, ich weiß, dass sämtliche Studien und Wissenschaftler sagen, dass es keine körperliche Abhängigkeit bei Cannabis gibt - jetzt ist aber etwas passiert, was mich daran zweifeln lässt, mal sehen, wie ihr darüber denkt:

Ich hab ne Freundin (Bekannte), die hat bis jetzt sicherlich jahrelang jeden Tag gekifft - und nicht nur ein Wenig, sondern ne ganze Menge.
Nun hat sie sich gedacht, dass es mal an der Zeit wäre, aufzuhören - und ich stimmte ihr zu :>


[red]Erst hat sie den Konsum eingeschränkt und nur noch abends gekifft, dann hat sie am Freitag ganz aufgehört.

Und ab Samstag ging es dann los:
Kotzen, kotzen, kotzen, kotzen...

Sie kann nichts trinken oder essen, sie muss alles gleich wieder auskotzen.[/red]
Jetzt isse im Krankenhaus und kriegt morgen (heute :) ) ne Magenspiegelung, sprich die gucken, ob's ne organische Ursache hat.
Natürlich hat sie den Ärzten auch alles mit dem Kiffen etc erzählt, sie will ja davon loskommen.

Aber nun der Knackpunkt: Besteht doch eien körperliche Abhängigkeit? (Ab bestimmter Konsummenge/Dauer)
Bei mir selbst hab ich sowas noch nicht gesehn (wär auch erschreckend) aber ich rauch auch nur mal am Wochenende einen.





das kann ein magengeschwür sein, das jetzt anfägt mucken zu machen. meine mutter hatte die selben symptome (meine mutter kifft nicht)

jaja, die typischen "aufhör-symptome": schlaflosigkeit, schwitzen, gereizt sein, nervös sein... .

blah, blah, blah, blah, blah, blah... !!

[blue]thc ist und bleibt eine droge. drogen sind nichts für kinder oder leute die nicht damit umzugehen wissen![/blue]

die ganzen symptome spielen sich nur im kopf ab und haben mit dem körper rein gar nichts zu tun.

ganz einfaches beispiel: beschäftigt euch mit irgendwas das euch richtig fordert (nicht nur ps2 spielen und eier kraulen) und am ende des tages schaut ihr zurück: ihr werdet feststellen dass das bedürfnis was zu rauchen gegen 0 gesunken ist. je weniger ihr an die droge denkt, desto kleiner das bedürfnis zu rauchen. leute die disziplin haben bekommen das auch ohne ablenkung hin.

wenn ihr das nicht hinbekommt ist es zeit mit der raucherei aufzuhören, denn dann habt ihr ein ordentliches problem und solltet eine drogenberatungsstelle aufsuchen!
Bild
Und ich geh herum fidelbum.
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