Seite 33 von 47

Verfasst: 04.01.2012, 09:49
von two.d
:w00t:

Verfasst: 04.01.2012, 14:17
von tibbo
Do it! :)

Nach 3 Wochen Winterpause fange ich jetzt auch wieder an. Überlege noch, ob ich nicht doch nochmal den HH-Marathon mitlaufe, allerdings ist er mitten in meiner Fußballsaison, womit ich sicher für ein paar Spiele ausfallen würde...mal sehen, Lust hätte ich schon. Euch allen viel Spaß beim laufen, auch bei Pisswetter ;)

Verfasst: 04.01.2012, 14:58
von L0CUST
Hab nichts gegen pisswetter

Verfasst: 17.01.2012, 13:19
von squaaaler
So, hab jetzt gezwungenermaßen auch wieder angefangen zu laufen, Intervalltraining um Fett abzubauen.

Schöner Nebeneffekt ist die Ausdauer, wie ich sie schonmal hatte. 12 minuten 13km/h zu laufen macht einfach Spaß, wenn man danach nicht umfällt.

Je nachdem wie's läuft, mach ich sogar mal nen marathon mit, aber primäres Ziel ist es nicht. Da haben sich die 150€ in Laufschuhe vor 2 Jahren im Endeffekt noch bezahlt gemacht \o/

Verfasst: 01.03.2012, 21:37
von Baidu Suchmaschine
Macht ihr Dehnübungen? Wenn ja, welche und warum?

Verfasst: 02.03.2012, 07:21
von venomazn
ich hab früher definitv welche gemacht sonst kam ich mir i-wie so unbeweglich vor.

hier kannst du auch ein paar übungen sehen, hab fast alle gemacht ausser die aufm boden :ugly:

Verfasst: 02.03.2012, 10:20
von enasnI
Leute, die schon seit Kindheit dabei sind, dehnen sehr wenig bis gar nicht. Die bekommen bei einer Hüftbeuge aber auch locker die ganze Handfläche auf den Boden dann. Wenn man davon weit entfernt ist, kommt Dehnen schon gut. Während der Anpassungsprozesse der Muskulatur - also sollte man das nicht schon seit Kindheit machen - kann sich schnell mal was verkürzen und bspw. einen Schleimbeutel reizen, so dass der sich entzündet. Das bekommt man dann nur schwer in den Griff manchmal, also lieber gleich vermeiden.

Wichtig in dem Zusammenhang auch, etliche Stabiübungen für Rumpf, Rücken und Hüfte zu machen. Das ist auch DIE Verletzungsprävention beim Laufen. Wenn die Muskelketten von Bauch bis Runter zum Fuß irgendwo zu schwache Teilhaber sitzen haben, dann führt das auch schnell zu Überlastungserscheinungen. Man federt den Laufschritt ja quasi durch so eine Kette von Bauch bis Fuß ab. Das darf bestensfalls keine Schwachstellen haben.

http://runningtimes.com/Article.aspx?ArticleID=16625
Die sind ganz tauglich bspw.

Verfasst: 03.03.2012, 17:55
von ramke
letzten sonntag das erste mal 12km in diesem jahr am stück gelaufen. ab einem gewissen punkt hätte ich laufen und laufen können, aber dann kamen die letzten 2 km mit nonstop steigung.
ansonsten versuch ich immer dienstag und donnerstag zum laufen zu kommen da ich da wieder zu hause bin wenns noch hell ist. die strecke hat dann 4,5km mit möglichkeit auf verlängerung auf 6km (entscheide ich dann spontan wie ich an der steigung drauf bin). an einem wochenendtag versuch ich dann ne große runde zu laufen.

Verfasst: 04.03.2012, 19:30
von enasnI
Bild

Heute bei der hiesigen Winterlaufserie beim letzten Lauf nochmal mit einer 18:13 auf den 5er neue Bestzeit für die Distanz gelaufen. Endlich mal wieder bei normalen Temperaturen laufen, war gut. :)

(Bin der im blau-weißen Trägeroberteil und den roten Schuhen in Reihe 2)

Verfasst: 04.03.2012, 23:25
von bugfix
"Normale Temperaturen" :ugly: Noch 5 Grad mehr und ich wäre zufrieden. Allerdings habe ich auch mal wieder den ganzen Winter über eine ruhige Kugel geschoben, war einfach schön faul und habe mich vorletzte Woche direkt wie ein alter Mann gefühlt, als ich mal bei Plusgraden endlich wieder ne Runde drehte.

P.S: Wenn ich das Bild so sehe frage ich mich schon leicht, ob ich der einzige Mensch bin, der seine Laufschuhe nicht putzt.

Verfasst: 05.03.2012, 08:04
von enasnI
Die erste Reihe dort nimmt ihre Wettkampfschuhe maximal für Bahntraining, daher sind die meistens recht sauber. :)

Verfasst: 24.03.2012, 10:32
von bugfix
Hat hier jemand mal großartig Erfahrung mit Kompressionssocken gesammelt und kann was dazu sagen?

Verfasst: 26.03.2012, 20:20
von enasnI
Zur Regeneration nach einem Wettkampf wurde so was schon immer eingesetzt, dass man so Dinger während eines Wettkampfes trägt ist noch nicht so lange der Fall und der wirkliche Nutzen ist auch zweifelhaft. So schlimm wie Powerbalance Armbänder isses vielleicht noch nicht, aber wenn es überhaupt Vorteile bringt, dann sind sie minimal. Und so Profiathleten sachste nur "Hier 10 Paar Socken for free und 5.000 Euro, damit du sie trägst" und schwupps sind die Dinger der Hit!

Verfasst: 30.03.2012, 17:13
von bugfix
Ahjo, dass die Vermarktung der Sachen ungefähr immer nach diesem Muster abläuft ist ja klar und quasi in jeder Branche so. Die letzte Woche über fühlte ich mich nur einfach durchgehend platt in den Waden wenn ich laufen war, fühlte mich schon wieder leicht auf dem absteigenden Ast. Da machten mich die (angeblichen) Vorteile der Kompressionssocken zunächst erstmal hellhörig. Ich schätze aber, dass ich schlicht und ergreifend zu wenig getrunken hatte; heute ging's wieder. Erstes mal das Jahr ne Stunde durchgelaufen, 11km, gut gefühlt bei der Sache.

Verfasst: 09.04.2012, 13:07
von cHises
welches tempo lauft ihr so im schnitt bei sagen bei einer strecke von 10km - 15 km? angenommen es wäre komplett eben :) macht es sinn mit etwas langsameren zu laufen? ich komme da mit der atmung meist durcheinander, wenn sie so nen komisch tempo draufhaben ..

Verfasst: 10.04.2012, 17:20
von fame
Kommt drauf an was du vorhast :)

Wenn du Kondition aufbauen bzw. Fett verbrennen willst solltest du irgendwas zwischen 65%-75% laufen.

Verfasst: 18.04.2012, 10:42
von enasnI
cHises hat geschrieben:welches tempo lauft ihr so im schnitt bei sagen bei einer strecke von 10km - 15 km? angenommen es wäre komplett eben :) macht es sinn mit etwas langsameren zu laufen? ich komme da mit der atmung meist durcheinander, wenn sie so nen komisch tempo draufhaben ..
Was der eine im Training läuft, ist für den anderen schon Wettkampftempo. Kann man pauschal schwer runterbrechen. Ich laufe bspw. recht viel und im Training im Bereich des Grundlagentrainings so einen Kilometerschnitt von 5:00 - 5:30 min/k. Wenn ich 6:00 min/k und drüber laufe dann kommt mir das schon argh langsam vor. 50 Minuten auf 10 km ist aber wiederrum für ein Einstieger schon eine aktzeptabele Zeit in einem Wettkampf. Da geht die Spanne einfach weit auseinander. Es ergibt in jedem Fall Sinn, gemessen am eigenen Fitnessstand nicht immer nur schnell zu laufen. Schneller wird man aber auch nur, wer hätte es gedacht, durch schnelles Laufen. Aber das belastet auch mehr, von daher sollte man das dosiert einsetzen. Wenn du nicht alleine läufst, probier deine Grundlagen so zu laufen, dass du dich nebenher LOCKER unterhalten kannst. Die Atemproblematik verstehe ich nicht so ganz. Kannst du das vielleicht konkretisieren?
fame hat geschrieben:Kommt drauf an was du vorhast :)

Wenn du Kondition aufbauen bzw. Fett verbrennen willst solltest du irgendwas zwischen 65%-75% laufen.
Das ist so nicht ganz richtig. Bereiche für eine optimale Fettverbrennung sind ein Mythos. Es ist so, dass man in jedem Fall durch intensiveres Training auch mehr Fett und mehr Kalorien verbraucht. Der prozentuale Anteil von Fett ist zwar im Grundlagenbereich höher, aber unterm Strich ist es so, dass intensiveres Training auch insgesamt bei gleicher Trainingsdauer mehr Vebrauch bedeutet als lockeres Training.

Was für Grundlagentraining in niedrigen Pulsbereichen aber gilt, ist dass man den Fettstoffwechsel trainieren kann. Also die Fähigkeit des Körpers, sich die nötige Energie aus dem Fettstoffwechsel zu besorgen. Das Trainieren dieser Fähigkeit ist quasi die zwingende Grundlage dafür, irgendwann mehr Leistung auch in intensiveren Leistungsbereichen abrufen zu können.

Verfasst: 18.04.2012, 10:57
von fame
Hast du dafür eine Quelle? Wollte vor wenigen Jahren mal einen Marathon laufen und hab mir 2-3 Bücher zu dem Thema durchgelesen, die waren da ziemlich einer Meinung :)

Würde mich interessieren was sich da in der Zwischenzeit getan hat wenn das alles falsch ist mitlerweile.

Verfasst: 18.04.2012, 11:06
von enasnI
fame hat geschrieben:Hast du dafür eine Quelle? Wollte vor wenigen Jahren mal einen Marathon laufen und hab mir 2-3 Bücher zu dem Thema durchgelesen, die waren da ziemlich einer Meinung :)

Würde mich interessieren was sich da in der Zwischenzeit getan hat wenn das alles falsch ist mitlerweile.
Es war schon immer falsch, es wurden vielleicht immer mal wieder Forschungserkenntnisse falsch ausgelegt. Das ist übrigens in der Sportwissenschaft sowieso so eine Sache. Wissenschaftliches Arbeiten kannste da nicht vergleichen mit dem Arbeiten in der Medizin oder vergleichbaren Professionen. Wird viel Müll produziert und einiges hält sich dann lange.

Meine Erklärung leitet doch schon her, wo der Irrglaube liegt. Der prozentual höhere Anteil der Energiegewinnung wird im niedrigen Pulsbereich aus dem Fett gewonnen. Das führt zu dieser verqueren Annahme, dass man dort eben das meiste Fett verbrennt. Unterm Strich allerdings verbrauchst du bei intensivem Training mehr Fett unabhängig davon, dass dort der pronzentuale Anteil niedriger ist. Der relative Anteil ist also im unteren Pulsbereich höher, der absolute Anteil aber erst in gewisser Belastung.

Hier mal die ersten paar Googleergebnisser, die das auch so erklären:
Fettverbrennungspuls: Mythos und Wahrheit - Dass im niedrigen Frequenzbereich mehr Fett verbrannt wird, ist ein Irrglaube - Gesundheit - Service - tz-online.de
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub031.pdf
Mythos Fettverbrennungspuls – Wie soll wenig viel helfen? | netzathleten

Und so weiter. Vielleicht hast du das in den Büchern falsch verstanden, oder die Bücher sind sportwissenschaftlicher Sondermüll.

Verfasst: 18.04.2012, 11:11
von fame
Naja, ich fande die Erklärungen schon sehr logisch. Im hohen Bereich wird natürlich mehr Energie verbraucht, dieser aber aus den Kohlehydratquellen gewonnen. Als einfaches Beispiel:

Im unteren Bereich: 80/20 Fett/Kohl.
Im oberen Bereich: 70/70 Fett/Kohl

Wir verbrauchen im oberen Bereich mehr Energie aber trotzdem weniger Fett. Die Werte sind natürlich frei erfunden. So hatte in etwa wurde es halt erklärt.

Ich les mir aber gerne deine Seiten am Wochenende mal durch, danke :wave:

Edith: So langsam beschleicht mich das Gefühl dass ich es einfach falsch in Erinnerung habe :ugly: Hatte die Bücher auch eher überflogen als intensiv studiert. Ich muss weg :catch:

Verfasst: 18.04.2012, 13:21
von bugfix
Man muss halt die Herzfrequenz nicht verdoppeln, um die doppelte Menge an Kalorien zu verbrauchen. Der Läufer, der bei 60-70% max HF trainiert müsste halt im Prinzip doppelt soviel laufen, um dieselbe Energiebilanz zu bekommen wie ein Läufer, der bei 80% max HF trainiert - vereinfacht ausgedrückt.
enasnI hat geschrieben:Ich laufe bspw. recht viel und im Training im Bereich des Grundlagentrainings so einen Kilometerschnitt von 5:00 - 5:30 min/k. Wenn ich 6:00 min/k und drüber laufe dann kommt mir das schon argh langsam vor.
Letztes Jahr habe ich auch mehr so ersteren Kilometerschnitt halten können, dieses Jahr hänge ich hier meist zwischen 5:30 - 6:00, und über die Distanzen will ich fast gar nicht reden. Hilft leider nicht, wenn es einem zwar merklich langsam vorkommt, aber man nicht schneller kann. Werde nie wieder einen Winter faul sein, alda ich schwör (solang bis es kalt wird) :heul:

Verfasst: 07.05.2012, 09:58
von catch
Bin eben 3.5 km in 22 Mins gelaufen... habt euch nicht so! :ugly:
Oh und Puls war eigentlich immer so bei 180+ am Ende knapp an den 200. DAS ist schlechte Laufform :x
Laufen ist aber auch so ziemlich das anstrengendste, was man an den Ausdauergeschichten machen kann... für mich.

Verfasst: 08.05.2012, 20:28
von maPPel
Uh yeah. Erstmal mal joggen gewesen.
3km in 19 min geschafft. \o/
Und es brennt nich inner Lunge. Nicht mehr rauchen bringts voll. \o/

Verfasst: 11.06.2012, 17:04
von bugfix
Gestern beim Laufen sind mir meine geliebten Sony MDR-EX85 kaputt gegangen, der linke Hörer mag nimmer. War schon das zweite Paar, haben jeweils knapp 2 Jahre gehalten, besten In-Ears die ich im Ohr hatte. Mal sehen, was ich mir jetzt hole ;_;

Verfasst: 16.06.2012, 20:40
von schokomomo
Da ich ja momentan so auf der Crossfitschiene fahre, hab ich mir heute Laufschuhe gekauft inkl. Bandanalyse etc. Denn ein vollkommener Athlet hat laufen zu können :ugly:
Laufbandanalyse war erschreckend, rechts den übelsten Plattfuß.

Hab mich dann für die Nike Lunaglide 3 entschieden
Bild

Also erst nochma n Headsup bersorgt und auf die Technik konzentriert. Mehr über den Forderfuß und aufrechter etc. Hat mit viel Konzentration auch gut geklappt. Hat den unteren Rücken schön entlastet. Aber meine rechts Wade brennt jetzt wie Feuer. Werd auch versuchen mein normales Gangbild besser anzupassen um mal bisl dem rechtsn Plattfuß entgegenzuwirken (Hat man beim Krafttraining nie gesehen, weil ich da ja bewusst z.B. beim Kniebeugen die Knie und die Belastung nach außen schiebe und so alle Gelenke wieder gut stehen. Und ich beuge mit offenen Schuhen :ugly: )

Naja nach dem WOD heut morgen jetzt heut Abend nochma rennen gegangen. Erstes gestecktes Ziel für die nächsten 4 Wochen ist die 5km in unter 30min zu laufen. Für die Cracks hier sicherlich kein Problem, aber für mich als absoluten Laufnub scho ne kleine Hürde. (Wobei ich aufem Fahrrad gut steil gehe, aber laufen tu ich nich so ökonomisch. Hab ja auch bisl mehr Bein, aber NO EXCUSES! :ugly: :mad: )

Das is heute dabei rausgekommen:
Bild

Man kann gerne 30-40Sekunden für das ein- und auspacken des Telefons abziehen, aber macht die Zeit auch nich spektakulärer :ugly:

edit:
Laufen is so lächerlich. Bin gerad ma ne Stunde oder so fertig und könnte schon wieder loslaufen. Das is ja null Belastung für das ZNS :lol:

Verfasst: 16.06.2012, 21:45
von freeka
bei 4km ja auch kein wunder :ugly:

ich find lange laufen kann schon grenzerfahrung sein was das fertigsein angeht, aber hallo. versuchte letztens nach laengerer pause ~20km zu laufen, war krass. also so ins laecherlich ziehen wuerd ichs hier nich ;)

Verfasst: 16.06.2012, 22:05
von schokomomo
Nein ich meinte nur, dass man sich schnell davon erholt.
Ich war auch gut im Arsch unmittelbar nach der Belastung. Nach Hause gekommen, Kleinigkeit gegessen und ich hätt das selbe nochmal machen können.
Is halt nich wirklich belastend für das ZNS wie Kraftsporteinheiten z.B.

Verfasst: 16.06.2012, 22:28
von AG1M
Oh doch, hab früher 11 Jahre Leichathletik im Verein gemacht bevor ich zum Kraftsport bin, das zehrt genau so am ZNS wie Kraftsport. Klar hab ich da nicht nur laufen gemacht, aber allgemein war es eigentlich nur Ausdauer/Konditionstraining bei mir, der Kraftanteil war gegen Null. Ich war eher der schmale Läufer Typ ansatt der ahtletische Speer/Kugelwerfer Typ usw. Wenn du zuviel langfristige Belastung hast (egal in welcher Form), bist du auch irgendwann ausgebrannt, wenn du aber jeden Tag deine 4km läufst, dann natürlich nicht :)

Verfasst: 16.06.2012, 23:14
von Waldarbeiter Horst
schokomomo hat geschrieben:Nein ich meinte nur, dass man sich schnell davon erholt.
Ich war auch gut im Arsch unmittelbar nach der Belastung. Nach Hause gekommen, Kleinigkeit gegessen und ich hätt das selbe nochmal machen können.
Is halt nich wirklich belastend für das ZNS wie Kraftsporteinheiten z.B.
Kommt auf die Strecke(Höhenmeter) und Geschwindigkeit an. Kannst ja auch noch mit Bleiweste etc. laufen.

Verfasst: 17.06.2012, 10:40
von schokomomo
Ja klar werden Einheiten intensiver, sofern man das ganze ambitioniert als Wettkampfsport betreibt. Gerad so, wie es AG1M beschrieben hat. Aber das werden hier doch wohl die wenigsten machen oder?

Gerad eben wieder gelaufen. 3.84km bei 5:32min/km. Den ersten und 2. KM war ich unter 5:20. Den Rest der Strecke bin ich gegangen. Hatte noch meinen Hund dabei.
Außerdem hat meine rechte Wade hart gebrannt :ugly:

Nächste Woche dann ma die 5km am Stück probieren. Jetzt ersma Frühstücken. War auf nüchternen Magen (30g Whey, sonst nichts)