planetquake.eu

Nur funktioniert das was du sagst nur in der theorie. Es bedarf einer klaren "bis hierhin und nicht weiter"-linie. Und die fehlt sowas von.

mit so ner totalitären scheisse kommt man nirgends weiter. damit zeigt man den ausländern nur dass man sie für schlechtere menschen hält und sie unter generalverdacht stehen. so kann sich niemand integrieren.

wee hat geschrieben:mit so ner totalitären scheisse kommt man nirgends weiter.

Laber nicht. Die gesamte islamische welt funktioniert auf die weise. Damit zeigt man den ausländern, dass man seine hausaufgaben gemacht hat und sehr wohl über ihre kultur bescheid weiss.

was du sagst du islamische welt funktioniert? wo is dann das problem?
dickes eigentor junge.

wee hat geschrieben:was du sagst du islamische welt funktioniert?

Geht das auch auf deutsch?

wegen einem fehlenden satzzeichen ist die frage trotzdem zu verstehen. dafür brauch man nicht viel verstand

wee hat geschrieben:wegen einem fehlenden satzzeichen ist die frage trotzdem zu verstehen.

Ähm, nö.

Wie soll man dich nur integrieren?

frag mal altkanzler schmidt oder kohl, die haben meine eltern und die anderen siebenbürgener sachsen nach deutschland geholt.

Der Islam selbst ist totalitäre scheisse.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... ismus.html

Wer jetzt sagt "Da gehts im Islamismus, nicht den Islam", dem sei folgendes Erdogan-Zitat in Errinnerung gerufen:
The term “moderate Islam” is ugly and offensive — Islam is Islam.

Sprich: Moderate Muslime gibt es nur temporär, sie werden die Radikalen nicht aufhalten.

Man kann nur hoffen das vernünftige (im Vergleich zum Islam, oh ja!) & zivilisatorische Europa sieht das ein und handelt dementsprechend (ich scheiss drauf, dass das welche an der "Integration hindere"... Wenn man verfassungswidriges Handeln unter Strafe stellt und sich jemand davon diskriminiert sieht, so hat er hier eh -nichts- verloren!).

Douglas Murray - Asserting the Superiority of Western Values
https://www.youtube.com/watch?v=0Z7CBFZJCBg

Jaja, schütt uns mit Springer, KevinFM und Co. zu ...
Also ich hab mehr Angst ausm Haus zu gehen und von nem Kometen erschlagen, als islamisiert oder hochgesprengt zu werden. Wie paranoid kann man bitte sein? In unserer Verfassung steht übrigens auch was von Religionsfreiheit

Man könnte auch den Nationalsozialismus als Religion bezeichnen.

Oder dünömöismüs

MAR hat geschrieben:Man könnte auch den Nationalsozialismus als Religion bezeichnen.

oh, du bist religiös?

MAR hat geschrieben:Alles twilight zone?

Sehr dumm, das alles pauschal in eine Schublade zu stecken. Ignorant, gradezu. Viel Spaß noch in deiner Fantasiewelt [/url]

Lass mich mal kurz spekulieren. Du

a. informierst dich hauptsächlich aus Quellen (Blogs, Youtube-Videos), die nicht oder nahezu nicht redigiert werden, geschweige denn jemals so etwas wie peer review durchlaufen haben
b. hast mehr als fünf (zehn?) Quellen für Nachrichten dieser Art, aber beziehst Gegenargumente lediglich gefiltert durch diese Seiten selbst
c. beziehst deshalb Informationen, die deinem Weltbild zuwider laufen, konsequenterweise nicht oder nur extrem unregelmäßig aus erster Hand und denkst, dass der überwiegende Teil des "Mainstreams" (seien das jetzt Printmedien, Fernsehen oder Internet) in Deutschland die Probleme, die du siehst, absichtlich oder zumindest aus fahrlässiger Unkenntnis verschweigen
d. regst dich beim Lesen auf, wenn Texte aus solchen Quellen deiner Meinung zuwiderlaufen
e. glaubst, dass ein großer Teil der Muslime extremistisch denkt, sich aber bewusst nicht oder weniger extremistisch äußert (womit nicht ausgeschlossen ist, dass es auch Muslime gibt, die sich so extrem äußern wie sie denken), bis sie in einer gesellschaftlich dominanten Stellung sind (und nennst das Konzept "Taqiya")

Folgendes, Freund: Ich denke überhaupt nicht, dass sich hier jeder intensiv mit dem Islam auseinander setzen muss, um sich sein eigenes Bild zu machen; mein Tag hat auch nur 24 Stunden (immerhin: Ich habe zwei Bücher von Andrew Bostom gelesen, was schätzungsweise zwei mehr sind, als du von irgendwem gelesen hast, der dem Islam nicht dezidiert negativ gegenübersteht). Wenn man allerdings der Meinung ist, dass der Islam eines DER existenziellen Probleme der Moderne ist, dann sollte man sich seine Informationen nicht lediglich von einer (in diesem Fall auch noch extrem voreingenommenen) Seite des Spektrums holen. Kannst du ehrlich behaupten, dass das für dich nicht gilt? Ich wäre _extrem_ überrascht, wenn du könntest.

Beschäftige dich mit den Fakten und bau keine sprachlichen Luftschlösser, um zu begründen weshalb du es nicht musst. Deine Punkte stimmen hinten und vorne nicht, ich unterlasse es auf diese billige Provokation einzugehen.

Also vom Propagandaminister Goebbels, hätts ne Auszeichnung gegeben.

MAR hat geschrieben:Beschäftige dich mit den Fakten und bau keine sprachlichen Luftschlösser, um zu begründen weshalb du es nicht musst. Deine Punkte stimmen hinten und vorne nicht, ich unterlasse es auf diese billige Provokation einzugehen.

#rekt

MAR hat geschrieben:Beschäftige dich mit den Fakten und bau keine sprachlichen Luftschlösser, um zu begründen weshalb du es nicht musst.

Die Sache ist doch ganz einfach: Die "Fakten" sind nicht gerade auf deiner Seite, weshalb die Spinner von Pegida ja auch so darauf beharren, dass "die Medien™" sie verdrehen. Ich habe nicht Zeit und Lust, mich mit jeder Verschwörungstheorie zu beschäftigen, die irgendwem in den Sinn kommt; so ziemlich das einzige, was eine "Islamisierung" Deutschlands von "Gedankenkontrolle durch Chemtrails" unterscheidet, ist die Tatsache, dass relative Deprivation in Mehrheitsgesellschaften Wut auf Minderheiten schürt (in Deutschland genauso wie anderswo), weshalb sich viel mehr Leute gg. den Islam mobilisieren lassen als gegen Chemtrails.
Wenn die "Islamisierung" so drastische Konsequenzen hätte, wie du glaubst, wie erklärst du dir dann, dass Pegida in Dresden stark und in Berlin nicht existent ist? Wieso demonstrieren die Leute in Bonn statt in Offenbach? Es könnte nicht etwa daran liegen, dass sich diese Leute mit gesellschaftlichen Umwälzungen überfordert fühlen und diese Ängste auf Minderheiten projizieren können, mit denen sie überhaupt keinen Kontakt haben, eh? Wieso sollte ich mich über etwas informieren, was nach Schema F abläuft, wie man es aus zig anderen Gesellschaften mit nennenswerten Minderheiten kennt? Diejenigen, die heute eine "Islamisierung" Deutschlands sehen, hätten vor 50 Jahren eben eine Unterwanderung durch den Kommunismus gesehen; das ist weniger eine ernstzunehmende Meinung als ein Syndrom der Zeit (zugegebenermaßen ein bisschen verstärkt dadurch, dass man sich heute über das Internet mit anderen, ähnlich monoman denkenden Zeitgenossen austauschen kann). Das ist nicht weiter tragisch, weil Pegida gesellschaftlich keine Macht hat und auch keine Macht bekommen wird, aber darüber zu diskutieren ist Zeitverschwendung.

Aber drehen wir die ganze Sache mal um: Was für "Fakten" hast du eigentlich bisher vorgebracht? Wie wäre es, wenn du mal statt irgendeinem Schwall Bullshit-Links ganz klar in eigenen Worten benennst und mit Quellen belegst, wo eine Islamisierung stattfinden soll. Ich würde gerne mal Quantifizierbares sehen, nicht immer nur irgendwelche Hirngespinnste und Suggestionen a la "aber Imam al-X hat in Moschee Y gesagt, dass wenn wir erst mal in der Mehrheit sind..." oder dünn verhohlener Rassismus, dass die sexuell frustrierten Araberhorden auf die blonden Töchter der Mehrheitsgesellschaft losgelassen würden. Letztendlich löst sich dieser ganze Stuss nämlich immer relativ schnell in zwei Teile auf:
a. Fakten, die bedenklich sind, aber eben auch meilenweit davon entfernt, zu belegen was belegt werden soll (bspw. Zahlen über Intensivtäter oder der Vergleich verschiedener Dimensionen von Integration mit anderen großen Einwanderungsgruppen)
b. Anekdoten und die Behauptung, dass einem die wahren Fakten vorenthalten würden

MAR hat geschrieben:Deine Punkte stimmen hinten und vorne nicht, ich unterlasse es auf diese billige Provokation einzugehen.

Was stimmt denn nicht? Ich vermute ja, dass davon alles stimmt, du es aber bloß nicht konzedieren möchtest, weil meine Beschreibungen negativ formuliert waren. Von mir aus kannst du dir auch vorstellen, dass deine Blogs und Youtube-Videos das Westfernsehen sind und wir anderen im Tal der Ahnungslosen leben, wenn dir diese Sichtweise besser gefällt, aber ich wäre immer noch sehr daran interessiert zu hören, was daran nicht stimmt. Liest du etwa irgendetwas von der "Mainstreampresse" regelmäßig? Hast du eine Tageszeitung oder ein Magazin im Abo? Hast du dich jemals mit den Arbeiten von irgendwem beschäftigt, der an einer Universität zu Integration und/oder Islam in der Moderne forscht und publiziert?

Am geilsten finde ich ja, dass diese Leute, die da bei den Demos immer interviewt wurden, sich ständig darauf bezogen haben "dies und jenes, sieht man ja immer im Fernsehen" "das steht ganz oft in der Zeitung" etc. und dann aber ihre gesamte "Argumentation" darauf aufbauen, dass "die Medien™" nur lügen und alles verdrehen. Es amüsiert mich sehr :3

Lügenpresse

Es ist doch ganz einfach. Seit dem 11/9 ist der Islam DAS Feindbild der westlichen Welt, Punkt.
Alles andere kann man hervorragend ableiten.

Das ist doch die totale Umdrehung der Tatsachen. Die westliche Welt bzw. der westliche Lebensstil ist DAS Feindbild radikaler Islamisten - und nicht andersrum. Jeden Tag bomben, morden, entführen diese Irren irgendwo auf der Welt. Dass es Deutschland noch nicht getroffen hat, ist reines Glück.

Natürlich ist am Terrorismus nicht ausschließlich der Islam an sich schuld. Die USA unter Bush haben z.B. einen nicht unwesentlichen Beitrag geleistet. Und natürlich lebt der absolute Großteil der Muslime friedlich. Aber die Terroristen von IS, AlQuaida & Co. berufen sich explizit auf den Koran. Das alleine sollte schon Grund genug sein, dass die Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen. Stattdessen wird relativiert, geschwiegen oder man ist kollektiv beleidigt (siehe Mohammedkarikaturen). Selbst wenn man die Punkte "Islam" und "Islamistischer Terrorismus" vollständig trennen sollte, bleiben doch zig kritische Fragen: Was ist mit der Gleichberechtigung der Frauen? Was ist mit Homosexuellen im Islam? Wie sieht es mit der Religionsfreiheit in islamischen Staaten aus? Wie demokratisch sind islamische Staaten bzw. sind Islam und Demokratie überhaupt vereinbar?

Der Islam ist in keinem einzigen Bereich fortschrittlich, sondern immer nur rückständig. Ich kann daher total nachvollziehen, wenn jemand nicht noch mehr islamischen Einfluss in Europa will. Diese progressive Islamkritik hat mit Rassismus und Fremdenhass nicht das Geringste zu tun und kommt (wegen den - überwiegend - Trotteln von Pegida) leider immer viel zu kurz.

Edit: An den unter mir: Ich bin der Letzte, der das Christentum verteidigen würde.

Rückständig ist das Christentum ebenfals. Dort haben die Frauen mal überhaupt nichts zusagen, siehe kath. Kirche.

DynAmiC hat geschrieben:Rückständig ist das Christentum ebenfals. Dort haben die Frauen mal überhaupt nichts zusagen, siehe kath. Kirche.

http://quake.ingame.de/forum/threads/29 ... ost6511136

und gut is

Okay, das Problem is folgendes: Es gibt gemäßigte und sekuläre Moslems, die haben nix mit dem IS zu tun und wollen nur einigermaßen durch ihren Alltag kommen, stellen aber die größte Gruppe an Opfern islamistischen Terrors und werden dann von uns auch noch angefeindet weil sie an die selbe Religion glauben. Diese Menschen könnten unsere Hilfe brauchen, sie sind die, die den Islamismus besiegen und eine neue Ära in der arabischen Welt lostreten können. Ihnen Hilfe zu verwehren ist nicht nur unmenschlich sondern ein dummes Kalkül.
Selber Scheiss grad in der Türkei: Menschen gehen auf die Straße, demonstrieren gegen ein faschistoides Arschloch, welches die religiöse Klientel seiner Partei immer weiter radikalisiert, gegen Minderheiten hetzt, die Opposition wegsperrt und die bürgerliche Freiheit beschneidet. Von allen mehrheitlich islamischen Ländern ist die Türkei am weitesten gewesen, es gibt eine Opposition die zu unserer Wertevorstellung passt. Was aber passiert? Die Zeitungen berichten und man fordert hier einen Ausschluss der Türkei aus der Nato. Is nich unser Problem. Die sollen mit ihrem Islam und überhaupt fernbleiben. Die Menschen dort bräuchten Hilfe, sie bräuchten eine klare zumindest moralische Unterstützung. Wie soll man denn für westliche Werte kämpfen wenn der Westen Propaganda gegen dich betreibt? Die Islamisierer predigen doch genau das: Ein Moslem hat keinen Freund außer den Moslem. Alle Christen und Juden hassen uns. So entsteht das Feindbild. Und ihr unterstützt sowas.

Das ist doch der plan. Sobald türkei aus der nato ist kann man sie ganz fix demokratisieren.

wie kann man den islam nur verteidigen ? man muss doch nur sehen wer diese religion gegründet hat. ein pädophiler schafshirte der spass an massenmorden hatte. der islam ist faschismus. und die ganzen salafisten und isis hurensöhne sind wahre moslems, weil die genauso leben wie mohammed es wollte. sobald die in der überzahl sind können die nur andere unterdrücken mehr nicht. dreckige barbaren.