Habe hier noch Piter - Schimun Wrotschek und Im Tunnel - Sergej Antonow. Beide sauber zu lesen und das typische Metro-Feelig kommt auf, auch wenn beide Buecher um die St. Petersburger Metro handeln. Kann die beiden nur empfehlen.tr0nje hat geschrieben:Was sagste denn zu den anderen Titel, die nicht von Glukhovsky stammten, rentieren die? :F
Kritiken sind ja durchwachsen, waren sie aber bei 2034 auch schon. Den fand ich aber so einen Ticken besser als das Original.
2033/34 finde ich persoenlich grandios und sind einfach nicht zu toppen. Liegt aber auch daran, dass alles damit begonnen hat.
Hoffe instaendig, dass Metro mal verfilmt wird. Muss kein Hollywood-Kracher werden, aber auch nicht so eine grottenschlechte Uebersetzung wie in z.B. Waechter der Nacht/Tages von Sergej Lukianenko (besitze die kompl. Saga).
Demnaechst folgen bei mir noch die restlichen bzw. aktuell erhaeltlichen Buecher.