Willkommen im #Neuland
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Original geschrieben von agra Um Ausreden und Ausflüchte bist Du ja nie verlegen, sehr beeindruckend.
Du hingegen machst dir gar nicht erst die Mühe, dir Ausreden einfallen zu lassen, sondern antwortest einfach nicht mehr auf diverse Beiträge. Das ist natürlich der bessere Weg.
Original geschrieben von agra [...] der Dritte hingegen ist zu doof, Alkohol zu konsumieren und verliert seine Wohnungsschlüssel. (Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen beabsichtigt.).
Original geschrieben von elzet Du hingegen machst dir gar nicht erst die Mühe, dir Ausreden einfallen zu lassen, sondern antwortest einfach nicht mehr auf diverse Beiträge. Das ist natürlich der bessere Weg.
Das könnte dir natürlich niemals passieren.
Edit: Schwuchtel!
Warum benutzt Du denn das unschöne Wörtchen "Schwuchtel", um mich anzusprechen? Möchstest Du mich damit beleidigen? Findest Du es denn schlimm, schwul zu sein? Meinst Du denn, ich wäre schwul? Falls Dir Schwule Angst machen, hier etwas zur Beruhigung: Ich bin nicht schwul. Hoffentlich kannst Du nun ruhig schlafen und musst nicht befürchten, dass im Forum ein Schwuler rumrennt.
Übrigens hast Du mal wieder sehr nett bewiesen, dass das, was momentan in Deiner Signatur steht, schlicht und ergreifend der Wahrheit entspricht.
Janni (16:00):
Die Tatsache das du mit mir redest obwohl ich so knallhart und gemein zu dir bin bestaetigt nur das du einsam bist und null Selbstwertgefuehl. DU bist keinen verschwendeten Gedanken wehrt. sorry
Original geschrieben von agra Warum benutzt Du denn das unschöne Wörtchen "Schwuchtel", um mich anzusprechen? Möchstest Du mich damit beleidigen? Findest Du es denn schlimm, schwul zu sein? Meinst Du denn, ich wäre schwul? Falls Dir Schwule Angst machen, hier etwas zur Beruhigung: Ich bin nicht schwul. Hoffentlich kannst Du nun ruhig schlafen und musst nicht befürchten, dass im Forum ein Schwuler rumrennt.
Übrigens hast Du mal wieder sehr nett bewiesen, dass das, was momentan in Deiner Signatur steht, schlicht und ergreifend der Wahrheit entspricht.
Das ist Unfug. Alleine schon, weil es von dir kommt.
Und du hast diesen Teil mal wieder bestätigt:
Original geschrieben von elzet Du hingegen machst dir gar nicht erst die Mühe, dir Ausreden einfallen zu lassen, sondern antwortest einfach nicht mehr auf diverse Beiträge. Das ist natürlich der bessere Weg.
Was ist daran so schlimm, dass wir immer mehr englische Begriffe im Wortschatz haben? Englisch ist doch eine viel flüssigere, einfachere Sprache als Deutsch....
Im Zuge der Internationalisierung wird Englisch sowieso immer wichtiger, also was soll daran so schlecht sein teile davon in unsere Sprache zu migrieren? Evtl. kommen dann unser Enkels-Enkel in den Genuss nur noch eine Sprache lernen zu müssen
Btw... Kommt mir das nur so vor, oder haben wir in letzter Zeit eine leicht aggressive Stimmung im Forum??
Original geschrieben von rund Was ist daran so schlimm, dass wir immer mehr englische Begriffe im Wortschatz haben? Englisch ist doch eine viel flüssigere, einfachere Sprache als Deutsch....
Im Zuge der Internationalisierung wird Englisch sowieso immer wichtiger, also was soll daran so schlecht sein teile davon in unsere Sprache zu mirieren? Evtl. kommen dann unser Enkels-Enkel in den Genuss nur noch eine Sprache lernen zu müssen
Btw... Kommt mir das nur so vor, oder haben wir in letzter Zeit eine leicht aggressive Stimmung im Forum??
Wenn englisch Weltsprache wäre wären viele Dinge einfacher.
Janni (16:00):
Die Tatsache das du mit mir redest obwohl ich so knallhart und gemein zu dir bin bestaetigt nur das du einsam bist und null Selbstwertgefuehl. DU bist keinen verschwendeten Gedanken wehrt. sorry
Original geschrieben von ReSpawN Wenn englisch Weltsprache wäre wären viele Dinge einfacher.
Unsere Sprache ist aber auch sehr schön. Ich halte es für ziemlich dumm Kulturgüter wie Sprachen einfach zu verwerfen. Es gibt so viele schöne Sprachen....
Englisch ist immerhin schon Welthandelssprache (?)
Original geschrieben von ReSpawN Wenn englisch Weltsprache wäre wären viele Dinge einfacher.
Was denn? In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall, Sprache ist Kulturträger. Jede einzelne Sprache ist wichtig und sollte erhalten werden. Auch Dialekte sind wunderbar, ich für meinen Teil lese gerne mal ein in Mundart verfasstes Gedicht, da die Sprache dadurch mehr Schattierungen gewinnt und neue Aspekte auftauchen - außerdem macht es Spaß. Eine einzige Sprache, das wäre eine reichlich trostlose Welt, Orwell hat es mit seinem Neusprech in dem Buch 1984 sehr gut angedeutet.
-keine fremdsprachen in der schule
-reisen in egal welches land und trotzdem gut einkaufen, bestellen usw können
sicher fällt noch mehr ein, wenn man drüber nachdenkt, aber ich will ins bett..
Original geschrieben von agra In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall, Sprache ist Kulturträger. Jede einzelne Sprache ist wichtig und sollte erhalten werden. Auch Dialekte sind wunderbar, ich für meinen Teil lese gerne mal ein in Mundart verfasstes Gedicht, da die Sprache dadurch mehr Schattierungen gewinnt und neue Aspekte auftauchen - außerdem macht es Spaß.
trotzdem stimme ich damit überein
nur die "was denn" frage wollte ich eben beantworten
Original geschrieben von agra Was denn? In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall, Sprache ist Kulturträger. Jede einzelne Sprache ist wichtig und sollte erhalten werden. Auch Dialekte sind wunderbar, ich für meinen Teil lese gerne mal ein in Mundart verfasstes Gedicht, da die Sprache dadurch mehr Schattierungen gewinnt und neue Aspekte auftauchen - außerdem macht es Spaß. Eine einzige Sprache, das wäre eine reichlich trostlose Welt, Orwell hat es mit seinem Neusprech in dem Buch 1984 sehr gut angedeutet.
Also ich komme aus Oberfranken und wohne nun in Schwaben... also ich könnte auf beide Dialekte verzichten. Der einzig deutsche Dialekt der ganz gut kling ist Norddeutsch....
Aber die Dialekte würde es ja auch weiterhin geben...
Naja jedenfalls will ich ja niemandem vorenthalten weiterhin (optional) Deutsch zu lernen und zu sprechen, aber eine einheitliche internationale Primärsprache wäre wohl ein wichtiger Schritt bei der Globalisierung und Völkerverständigung.....
Schon allein wenn ich daran denke wie viel stessloser das Leben wäre, wenn man das türkische gebrabbel im Bus los wäre :/
Original geschrieben von -Xian- -keine fremdsprachen in der schule
-reisen in egal welches land und trotzdem gut einkaufen, bestellen usw können
[...]
"Keine Fremdsprachen in der Schule" ist ein unsinniges Argument, es gibt auch Schüler, die Fremdsprachen gerne lernen, die wären wohl kaum sonderlich erfreut darüber.
Man könnte in jedes Land reisen, aber wo läge der Reiz? Es wäre dann doch nur wie daheim, mit dem kleinen Unterschied, dass man sich kein bisschen bemühen muss, die Landessprache zu lernen. Ich habe auch versucht, für einen 2-wöchigen Schüleraustausch ein wenig polnisch zu lernen, zumindest "Hallo" und solchen Kram konnte ich. Meine polnischen Gasteltern haben sich darüber sehr gefreut, nur wegen so einer Kleinigkeit. Mir ist klar, was Du meinst, aber das sind doch keine schlagenden Argumente.
Original geschrieben von -Xian- [...]
trotzdem stimme ich damit überein
nur die "was denn" frage wollte ich eben beantworten
Original geschrieben von agra "Keine Fremdsprachen in der Schule" ist ein unsinniges Argument, es gibt auch Schüler, die Fremdsprachen gerne lernen, die wären wohl kaum sonderlich erfreut darüber.
Man könnte in jedes Land reisen, aber wo läge der Reiz? Es wäre dann doch nur wie daheim, mit dem kleinen Unterschied, dass man sich kein bisschen bemühen muss, die Landessprache zu lernen.
Ich stimme deinem generellen Punkt zu, Sprachen sollten gewahrt werden. Aber in den Kolonien, in denen sich französisch durchgesetzt hat, essen die Einwohner trotzdem kein Baguette. Und um mal noch einen kleinen Tiefschlag zu landen, wie du es bei elzet gemacht hast: jemand, der nicht weiß, wie man auf deutsch "Khmer" (Quelle: http://www.christiansoeder.de) schreibt, ist solches profunde kulturhistorische Wissen vielleicht aber auch nicht zuzutrauen.
Original geschrieben von Gustavo Kommt dir das nicht sehr unnatürlich vor, dir extra unnatürliche Begriffe antrainieren zu müssen, nur um die Wörter, die du eigentlich benutzen würdest, vermeiden kannst?
das zieht nicht so ganz, ich versuche mir auch gerade mein "huänsn" abzutrainieren, das ist auch komplett normal geworden für mich, dennoch falsch alles und jeden genau das an den kopf zu werfen
und wenn man den ganzen tag sowas wie "newstime" hört, wendet man es automatisch an, das macht es aber eben nicht besser als "nachrichten".
sachen wie "t-hemd" geht für mich zu weit, immerhin hat das die navy erfunden genauso wie ich auch "sauce" schribe, "bureau" hingegen aber nicht. sprachempfinden trägt jeder in sich, und jeder sollte das so ausleben wie er will, solange es verständlich ist, und da ich soße, t-hemd, themenstrang, und common sense gleichermaßen verstehe, seid ihr alle im grünen bereich.
aversionen hege ich gegen sachen wie "lol du nub", oder auch "boah alter du spacken, rofl du idiot!". das sind dieselben die hier ihre schlechten deutschnoten posten, in der meinung, es dem lehrer gezeigt zu haben
oh, und ihr landet alle in der gosse, dass noch so als abschluss.
Original geschrieben von Gustavo Ich stimme deinem generellen Punkt zu, Sprachen sollten gewahrt werden. Aber in den Kolonien, in denen sich französisch durchgesetzt hat, essen die Einwohner trotzdem kein Baguette. Und um mal noch einen kleinen Tiefschlag zu landen, wie du es bei elzet gemacht hast: jemand, der nicht weiß, wie man auf deutsch "Khmer" (Quelle: http://www.christiansoeder.de) schreibt, ist solches profunde kulturhistorische Wissen vielleicht aber auch nicht zuzutrauen.
In der Tat, da habe ich doch glatt ein "h" vergessen. Danke für den Hinweis.
Original geschrieben von drluv [...]
oh, und ihr landet alle in der gosse, dass noch so als abschluss.
Sowieso, aber was erwartest Du? Ich habe vor, Geschichte zu studieren.
Hier tummeln sich wieder die Leute, die statt ihrer Meinung oder
Argumentation nur Mist von sich geben. Das hat immerhin den
unbestreitbaren Vorteil, daß man sofort weiß, mit wem man es zu tun
hat.
Da hätten wir die Aussage, daß Airbag eingedeutscht sei. Eindeutschen,
das bedeutet, es auch in der Schreibung anzupassen, wie beim hier
genannten Bureau (Büro). Selbst Ärbäg sähe noch sehr undeutsch aus.
Dann hätten wir die Behauptung, daß kein Land außer Deutschland
versuchen würde, die Sprache zentral zu reglementieren. Das ist in
dreifacher Hinsicht Mist: Erstens gibt es hier eine solche zentrale
Reglementierung nicht. Zweitens ist es in einigen anderen Ländern gar
nicht nötig, da man dort nicht anderen Wirtschaftsmächten hinterherläuft,
sondern sich um die eigene Muttersprache bemüht. Drittens gibt es solche
Reglementierungen sehr wohl, beispielsweise in Island.
Frankreich wurde hier ebenfalls angesprochen, und was wohl gemeint ist,
ist das Toubon-Gesetz. Auch wenn für Nacktmull Herr Toubon eine
Flachpfeife ist, so hat das ganze soziale Hintergründe, von denen sich
Deutschland eine Scheibe abschneiden kann. Es geht darum, Arbeitnehmer,
Konsumenten und Bürger zu schützen und in den Medien die
Vielsprachigkeit zu fördern. In dem Gesetz wird unter anderem
festgelegt, daß jeder Franzose in Frankreich mit Französisch
kommunizieren kann: das betrifft beispielsweise Verträge, Beipackzettel
oder Firmendokumente. Während in Deutschland in vielen Unternehmen die
Unternehmenssprache Englisch ist, der Deutsche Arbeiter mit seinem
Schulenglisch zum reinen Befehlsempfänger wird und die Muttersprache
ein Hindernis ist, hohe Positionen zu bekommen, kann in Frankreich ein
Arbeitnehmer dagegen klagen, weil er ausgeschlossen wird und nur noch
die Hälfte versteht. Das Toubon-Gesetz umfaßt auch die Werbung,
beispielsweise Plakate: Jedes fremdsprachige Plakat muß mindestens in
einer zweiten Fremdsprache übersetzt sein, um keine Sprache zu
bevorzugen, und jeder Text muß mindestens im Kleingedruckten auf
Französisch übersetzt sein, damit jeder ihn versteht. Während in
Deutschland alte Menschen bei der Deutschen Bahn hilflos vor all den
englischen Begriffen stehen, teilweise von der Gesellschaft
ausgeschlossen und sprachlich diskriminiert werden, wird in Frankreich
garantiert, daß jeder alles in der Landessprache verstehen kann. Und
anders als in Deutschland, wo es zur einseitigen Bevorzugung von
Englisch kommt, wo unter Weltoffenheit die Amerikahörigkeit verstanden
wird, wird in Frankreich durch das Toubon-Gesetz die Vielsprachigkeit
gefördert.
Zum Brainstorming wurde gesagt, daß man sich lieber ordentliche
Gedanken machen solle. Wer das behauptet hat -- ich will es nicht
nachschauen --, sollte sich erst einmal anschauen, was Brainstorming
überhaupt ist. Brainstorming ist eine Technik zur Ideenfindung und
Kreativitätssteigerung in Gruppen und hat nichts damit zu tun, sich
keine ordentliche Gedanken zu machen.
Die Argumentation für Anglizismen damit, daß Englisch sich international
durchgesetzt hätte, ist in zweifacher Hinsicht unsinnig. Erstens hat
Englisch nichts mit Denglisch zu tun; das sind zwei völlig
unterschiedliche Dinge. Wie kann man glauben, daß man sich mit
Denglisch international verständigen kann? Zweitens bedeutet die
Akzeptanz eines vereinfachten Englischs, das für die internationale
Kommunikation verwendet wird, im Internet teilweise zu Pidgin
verstümmelt, noch längst nicht, daß das die Muttersprache beeinflussen
muß.
Dann hätten wir die provokant-rhetorische Fragestellung, wie denn unsere
heutige Sprache aussähe, wenn es schon früher Menschen gegeben hätte,
die auf ihre Sprache geachtet hätten. Das ist mehr als einfach
beantwortet: sie sähe aus, wie sie heute aussieht, denn solche Menschen
gab es im deutschsprachigen Raum immer. Deutschland hat eine recht
zentrale Lage und war immer von anderen Sprachen beeinflußt,
insbesondere von Latein und Französisch, aber auch von Arabisch oder
Griechisch. So wurden Fremdwörter beispielsweise in der
Rechtschreibreform von 1901 an das deutsche Schriftbild angepaßt.
Dann kam die Anmerkung von Respawn, daß viele Dinge einfacher wären,
wenn Englisch Weltsprache wäre. Englisch ist Weltsprache, ebenso wie
Chinesisch, Hindi, Spanisch, Bengali, Portugiesisch, Russisch,
Arabisch, Japanisch, Deutsch, Koreanisch und Französisch. Die Sprachen
sind nach ihrer Sprecherzahl sortiert. Englisch kommt an vierter
Stelle.
Original geschrieben von airbone Deutsch soweit vorne verwundert mich. Warum benutzt du aber "Brainstorming"?
Warum nicht? Brainstorming beschreibt eine Methode, und ich habe es als feststehenden Begriff in der Psychologie kennengelernt. Ich hätte kein Problem damit, von einer Ideen- oder Gedankenkonferenz zu sprechen, doch meiner Ansicht nach bezieht man sich damit mehr auf die Idee des Brainstormings als auf die definierte Methodik ansich, so wie "Gedanken sammeln" das Brainstorming umschreibt, aber keineswegs klärt, wie das eigentlich abläuft.
Würde ich eine Arbeit darüber schreiben, würde ich zu Anfang festlegen, daß unter Gedankenkonferenz das Brainstorming zu verstehen ist, und dann nur noch die Gedankenkonferenz benutzen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber ungeheuer groß, daß es dazu nicht kommen wird.
Original geschrieben von tSch0uSy roflololol!11EHMAGAWD!
dumm? wahrscheinlich schon.
wenn ich dein gequieke da oben richtig deute wolltest du dich ironischerweise über meinen beitrag lustig machen? schade. war nämlich gar nicht lustig gemeint. wollt nur meinen, dass es albern ist in solchem maße gegen sprachentwicklung zu kämpfen.
aber macht ja nichts kleiner. nächstes mal vielleicht.
Cirad, agra und andere "Sprachschützer" können hier ja gerne so viel argumentieren wie sie möchten, aber wenn ich mich heute Abend in mein Heiabettchen lege, dann mit der Gewissheit, dass ihr nur ein kleiner Haufen von Nörglern seid, die mir ihren unfreiwillig komischen Sprachergüssen (hoffentlich dauerhaft) auf verlorenem Posten stehen.
Ich schlafe ausgesprochen gut.
rund hat geschrieben:Experimentieren ist Wissen, Wissen ist Macht. Und Macht ist gesellschaftliches Ansehen... und das bekommt man zur Not auch ganz ohne Sozialkompetenz... super Sache.
Original geschrieben von carn Cirad, agra und andere "Sprachschützer" können hier ja gerne so viel argumentieren wie sie möchten, aber wenn ich mich heute Abend in mein Heiabettchen lege, dann mit der Gewissheit, dass ihr nur ein kleiner Haufen von Nörglern seid, die mir ihren unfreiwillig komischen Sprachergüssen (hoffentlich dauerhaft) auf verlorenem Posten stehen.
Ich schlafe ausgesprochen gut.
Das gleiche denke ich, wenn ich deine Beiträge lese.
Original geschrieben von Gustavo Wer ab und zu mal Zeitung liest, wird das Wort kennen.
Wenn es "erzwingen" bedeuten soll: Heißt es nicht oktroyieren? Habs btw so noch nie gehört.
Ach so, ist ein Mischmasch aus aufzwingen und oktroyieren....in dem Fall solltest du das "auf" lieber weglassen. Oktroyieren bedeutet doch auch "aufzwingen" bzw ferner auch "erzwingen"....
Endlich wird unsere deutsche Sprache so richtig deutsch. So deutsch, deutscher gehts nimmer. Wie herrlich deutsch unsere deutsche Sprache dann doch klingt. Chr chrr.
Original geschrieben von Kuchenmann Wenn es "erzwingen" bedeuten soll: Heißt es nicht oktroyieren? Habs btw so noch nie gehört.
Ach so, ist ein Mischmasch aus aufzwingen und oktroyieren....in dem Fall solltest du das "auf" lieber weglassen. Oktroyieren bedeutet doch auch "aufzwingen" bzw ferner auch "erzwingen"....
Nein, Gustavo hat schon Recht, aufoktroyieren bedeutet aufzwingen. Aber Du hast Recht, er hätte einfach aufzwingen nehmen können, dann hätte es keine Missverständnisse gegeben - aber manchmal muss man eben zeigen, dass man viele dolle schwere Fremdwörter kennt! Getreu dem Motto: Wenn man nichts zu sagen hat und jeglicher Inhalt nicht existent ist, sollte wenigstens dieser nichtvorhandene Inhalt möglichst unverständlich wiedergegeben werden.