Willkommen im #Neuland
Login wie bei quake.ingame.de zuvor, die Passwörter aus der alten Datenbank wurden aber gelöscht - einmal hier neu anfordern.
Wer seine E-Mail-Adresse nicht mehr hat oder kennt, bitte eine Nachricht mit Infos schicken o. im Discord melden.

PQ Discord Server: #planetquake                                                                                                                                         Spenden? Hier entlang!

Umfrage: Parteimitglieder?

Für alles rund um Politik, den Wahlkampf, die Parteien und die Kandidaten...
Bone-O-Matic
Bones
Bones
Beiträge: 3205
Registriert: Aug 2001
Wohnort: Hannover

Beitrag von Bone-O-Matic »

Original geschrieben von BorZ.
Sodele, Borz fängt jetzt an sich richtig zu engagieren

Bild

Listenplatz 3 \o/

Desweiteren bin ich Kassenwart der LHG (Liberale Hochschulgruppe), Stand der Kasse ist btw 0,00 :ugly:

In ein paar Monaten werd ich wohl auch noch Beisitzer bei den JuLis sein

2025 bin ich dann wohl Außenminister, stay tuned :ugly:
ich hoffe die reihenfolge der forderungen auf diesem "flyer" ist willkürlich gewählt, ansonsten würde sie meine meinung über den sinn und zweck der studentischen selbstverwaltung bestätigen...


zum thema: war mitglied in 2 parteien bis jetzt und mehr werdens wohl auch nicht mehr werden in den mir verbleibenden lebensjahren.
selten so etwas uneffizientes, von egomanen durchsetztes gesehen wie parteien, deren lokale gruppen und gruppierungen.
entspricht genau dem was man an der uni schon kennen gelernt hat im rahmen der studentischen selbstverwaltung.

hat übrigens jemand mal einen link zu der studie die da besagte das die leute die in die politik gehen in der jugend bzw in der schule wenig bis keine freunde hatten bzw einzelgänger waren?
Bild
[size=-2]Member of [50up] [/size]
Pappy

Beitrag von Pappy »

Bin Mitglied in der SPD aus Überzeugung an der sozialdemokratischen Idee. Auch wenn mir vieles nicht passt und ich schon mehrfach wechseln wollte, so gibt es doch keine andere Partei, die meinem politischen Ideal mehr entspricht.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original geschrieben von Il Padrino™
selten so etwas uneffizientes, von egomanen durchsetztes gesehen wie parteien, deren lokale gruppen und gruppierungen.
entspricht genau dem was man an der uni schon kennen gelernt hat im rahmen der studentischen selbstverwaltung.
Ja, man sollte meinen, Parteien seien eine gute Sache, wo jeder einbringt, was er am besten kann, sein Fachgebiet. Weit gefehlt...
Gast

Beitrag von Gast »

Original geschrieben von Il Padrino?
hat übrigens jemand mal einen link zu der studie die da besagte das die leute die in die politik gehen in der jugend bzw in der schule wenig bis keine freunde hatten bzw einzelgänger waren?
Ich habe sehr viele Freunde
Original geschrieben von Il Padrino?
zum thema: war mitglied in 2 parteien bis jetzt
*hust* Eigentor *hust*
milsen
Defense
Defense
Beiträge: 7231
Registriert: Okt 2005

Beitrag von milsen »

Ich hab den Thread jetzt nicht komplett gelesen aber antworte trotzdem mal.

Ich könnte mir generell vorstellen in einer Partei aktives Mitglied zu sein, jedoch habe ich kaum eine Vorstellung was für Pflichten und Möglichkeiten mit das bietet. Ich stelle mir das vor wie ne Diskussionsrunde nur halt noch mit den Parteizielen etc., also eigentlich etwas sehr interessantes.

Nur, finde ich, wird man doch ziemlich garnicht darauf aufmerksam gemacht das die Möglichkeit besteht Mitglied zu werden oder vielleicht etwas treffender, dass Interesse an eminer Mitgliedschaft besteht.

Ich wüsste nun auch garnicht ob man in meinem Alter überhaupt Mitglied werden kann (16) oder ab wann dies möglich ist.

Werde mich wohl mal informieren und auch mit den Parteien auseinander setzen. Nachdem was ich bisher weiß (Halbwissen) wäre dies wohl am ehesten die SPD oder Die Grünen.
Bone-O-Matic
Bones
Bones
Beiträge: 3205
Registriert: Aug 2001
Wohnort: Hannover

Beitrag von Bone-O-Matic »

Original geschrieben von BorZ.
Ich habe sehr viele Freunde



*hust* Eigentor *hust*
wie eigentor? sprichst du dem mündigen bürger sein recht ab seine meinung zu wechseln?
Bild
[size=-2]Member of [50up] [/size]
Gast

Beitrag von Gast »

Original geschrieben von Il Padrino?
wie eigentor? sprichst du dem mündigen bürger sein recht ab seine meinung zu wechseln?
Nein, aber ich lasse es nicht auf mir sitzen wenn mir hier unterstellt wird dass ich ein Soziallegastheniker bin der keine Freunde haben soll :>
Bone-O-Matic
Bones
Bones
Beiträge: 3205
Registriert: Aug 2001
Wohnort: Hannover

Beitrag von Bone-O-Matic »

dann beschwer dich bei den erstellern dieser studie die sich im übrigen auf berufspolitiker bezog, soweit bist du dann ja doch noch nicht
Bild
[size=-2]Member of [50up] [/size]
mssh

Beitrag von mssh »

Original geschrieben von Il Padrino™
wie eigentor? sprichst du dem mündigen bürger sein recht ab seine meinung zu wechseln?
Hab nur diesen Thread gelesen bisher, aber das scheint hier wohl guter Ton zu sein.
Ich war an meiner damaligen Schule relativ bekannt dafür, dass ich Greenpeace-Aktivist bin und habe ein oder zweimal politische Gastbeiträge in unserer Lokalzeitung geschrieben, daher habe ich sehr häufig anfragen von den lokalen Grünen bekommen, selbst die PDS hat mal bei meinen Eltern angerufen gehabt, ob sie mich mal sprechen könnten.
Da ich aber bei politisch aktiven Menschen immer so ein bisschen einen faden "Überkompensations-Beigeschmack" habe, werde ich mich wohl nie in einer Partei eingagieren. Der Beruf des Politikers scheint mir tatsächlich die maximal mögliche Ausprägung einer ganzen Klasse von Berufen zu sein, die sich nur dadurch legitimiert, dass Menschen nicht in der Lage sind, basale Dinge wie auf Reziprozität und Moral basierende Interaktion zu beherrschen. Ich bin kein verbitterter Weltverbesserer, dass Machtmotivation und auch Aggression zum menschlichen Charakter gehören, ist mir im Äussersten klar, jedoch will ich meine kostbare Lebenszeit nicht damit verschwenden, aus Scheisse Schlösser zu bauen, oder, um die Metapher mal einigermaßen euphemistisch zu gestalten: Um mich mit Problemen herumzuschlagen, die sich aus mentaler Unzulänglichkeit der menschlichen Gattung ergeben.
Da hab ich lieber meinen Spass. :D
Achso und bevor Flames kommen: Ich akzeptiere Menschen, die ihren Spass dabei haben, Kotschlösser zu bauen, sie sollten sich eben nur ein bisschen Toleranz aneignen.
Ich wähle übrigens die Grünen.

Achso, Rex*Cramer: Ich weiss, die große Masse an Idioten, dien ihn wie blinde Dampfhammer vertreten, vergällen einem den Kommunismus sehr schnell, jedoch vergisst man in seiner "Der Kommunismus funktioniert nicht, sieht man doch an [UdSSR, China, Nordkorea, Kuba...]"-Argumentation häufig, dass es sich dabei um Diktaturen handelt, bei der die Grundsätze des Kommunismus nur auf wirtschaftlicher und nicht auf gesellschaftlicher Ebene angewandt wurden und werden.
Ich denke, Verweise auf das Ulmer Modell oder auf Götz Werner sind hier überflüssig, da du sicherlich weisst, wovon die Rede ist, aber diese Modelle (auch wenn sie keinesfalls perfekt oder auch nur besser und ausgereifter als die aktuellen Modelle der sozialen Marktwirtschaft sind) zeigen, dass es durchaus möglich ist, sozialistische Grundsätze auf unsere moderne Gesellschaft anzuwenden. Bin mal auf die Praxiserprobung, die dann ja hoffentlich bald mal folgt, gespannt.
knisterwerk

Beitrag von knisterwerk »

@mssh: Antrieb jedes Handelns ist die Motivation, aber diese resultiert nicht aus Gleichheit. Stalin wußte dies sehr wohl und versprach Boni oder Mali (ein nettes Örtchen in Sibirien beispielsweise), um Menschen Antrieb zu geben, produktiver zu sein als andere. Der reine Kommunismus ohne Anreize, das Ideal der Gleichheit ist ein Modell, das, so schön und wünschenswert es doch wäre, leider nicht funktioniert.
mssh

Beitrag von mssh »

Ja, ich denke, dass Motivationsdimensionen wie Leistungsmotivation, Machtmotivation und Anschlussmotivation universeller ausgeprägt sind, als Gleichheitsmotivation (oder das, was ich oben als "auf Reziprozität und Moral basierende Interaktion" genannt habe), das habe ich ja gesagt.

Prinzipiell wäre es aber denkbar, mit einem zentralen Verteilungsorgan den Kommunismus wirtschafltich und gesellschaftlich durchzusetzen, VORRAUSGESETZT, du besetzt dieses Organ tatsächlich mit Menschen, die extrem Gerechtigkeitsmotiviert sind (solche gibt es, Gerechtigkeitsmotivation ist ein Forschungsbereich der Motivations- und Volitionspsychologie).

Diese würden dann im Endeffekt für das Gleichverteilungssystem sorgen und der Rest der Bevölkerung muss nicht zwangsweise so motiviert sein, er bekäme diese Regelung als Gesellschaftsvertrag genauso vorgesetzt, wie du im Moment als Bürger eben akzeptieren musst, wenn der Staat die Mehrwertsteuer erhöht oder dir verbietet, mit deinem Auto so schnell zu fahren, wie du es für richtig hältst.

Bevor mich jetzt jemand (RC) blöd anflamed, weil er nicht "meiner Meinung" ist (wie es hier ja Usus zu sein scheint), sei gesagt, dass es sich hierbei nur um einen hypothetischen Gedanken und nicht zwangsweise um meine eigene Meinung handelt. Daher könnt ihr gerne dran rumdiskutieren, aber stellt es nicht als meine Meinung dar.

Ich halte die Forderung nach einem Grundeinkommen als sozialistisches Element, wie sie im Modell von Werner vorgeschlagen wird, prinzipiell für machbar, weil sie nämlich auch eine weitere generelle Schwäche des Kommunismus, die Individuelle Selbstverwirklichung nicht antastet. Du kannst weiterhin sparen und mit deinem Geld machen, was du möchtest.


Noch was ganz anderes: In welchem Verhältnis stehst du zu cirad, knisterwerk?
knisterwerk

Beitrag von knisterwerk »

> Noch was ganz anderes: In welchem Verhältnis stehst du
> zu cirad, knisterwerk?
Zwei Namen, die selbe Person. :-)
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original geschrieben von mssh
Der Beruf des Politikers scheint mir tatsächlich die maximal mögliche Ausprägung einer ganzen Klasse von Berufen zu sein, die sich nur dadurch legitimiert, dass Menschen nicht in der Lage sind, basale Dinge wie auf Reziprozität und Moral basierende Interaktion zu beherrschen.
Dieser Gedanke fortgeführt, bringt dann wahrscheinlich die üblichen Aussagen "der Mensch ist noch nicht bereit für den Kommunismus" u. ä. hervor, drückt aber in Wahrheit nur aus, daß nicht verstanden wurde, woran er gescheitert ist.

Original geschrieben von mssh
..., jedoch will ich meine kostbare Lebenszeit nicht damit verschwenden, aus Scheisse Schlösser zu bauen, oder, um die Metapher mal einigermaßen euphemistisch zu gestalten: Um mich mit Problemen herumzuschlagen, die sich aus mentaler Unzulänglichkeit der menschlichen Gattung ergeben.
Du bist gerade dabei. :D

Sozialismus/Kommunismus scheitert auch dann, wenn man die moralischsten Menschen annimmt, die man sich nur vorstellen kann. Das Versagen auf den Menschen zu schieben, der angeblich unzulänglich, nicht bereit, unmoralisch oder was auch immer ist, hat damit genau gar nichts zu tun.

Um mal einen Stichpunkt dazu zu nennen: Du solltest Dich mal mit einem sogenannten ökonomischen Dilemma auseinandersetzen. Ein wenig Einsicht zu der Tatsache, daß in großen Gruppen das Interesse des Einzelnen diametral abweichen kann und das meistens auch tut, wäre auch nicht schlecht. Irgendwann kommt man dann drauf, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Original geschrieben von mssh
Achso, Rex*Cramer: Ich weiss, die große Masse an Idioten, dien ihn wie blinde Dampfhammer vertreten, vergällen einem den Kommunismus sehr schnell, jedoch vergisst man in seiner "Der Kommunismus funktioniert nicht, sieht man doch an [UdSSR, China, Nordkorea, Kuba...]"-Argumentation häufig, dass es sich dabei um Diktaturen handelt, bei der die Grundsätze des Kommunismus nur auf wirtschaftlicher und nicht auf gesellschaftlicher Ebene angewandt wurden und werden.
Viel schlimmer: Es geht sogar gar nicht ohne Diktatur und Freiheitsberaubung der Menschen. Die Vergangenheit hat das in der Praxis bewiesen.

Original geschrieben von mssh
Ich denke, Verweise auf das Ulmer Modell oder auf Götz Werner sind hier überflüssig, da du sicherlich weisst, wovon die Rede ist, aber diese Modelle (auch wenn sie keinesfalls perfekt oder auch nur besser und ausgereifter als die aktuellen Modelle der sozialen Marktwirtschaft sind) zeigen, dass es durchaus möglich ist, sozialistische Grundsätze auf unsere moderne Gesellschaft anzuwenden. Bin mal auf die Praxiserprobung, die dann ja hoffentlich bald mal folgt, gespannt.
Diese Modelle sind nicht nur nicht perfekt, sondern grober Unfug, erdacht von Leuten, die nicht vom Fach sind. Im Allgemeinen Forum wurde das ausgiebig diskutiert, aber leider ist der Strang nicht mehr da. :(
Wie die Bevölkerung wählt, ist zwar schon krass, aber so blöd, daß sowas jemals praktisch umgesetzt wird, ist sie denn doch nicht.

Original geschrieben von mssh
Prinzipiell wäre es aber denkbar, mit einem zentralen Verteilungsorgan den Kommunismus wirtschafltich und gesellschaftlich durchzusetzen, VORRAUSGESETZT, du besetzt dieses Organ tatsächlich mit Menschen, die extrem Gerechtigkeitsmotiviert sind (solche gibt es, Gerechtigkeitsmotivation ist ein Forschungsbereich der Motivations- und Volitionspsychologie).
Oben beklagst Du, daß es sozialistische Versuche nur zusammen mit einer Diktatur gibt. Jetzt bist Du bereits dabei, ein Organ einzurichten, das den Kommunismus _durchsetzt_. Merkst Du was?

Original geschrieben von mssh
Diese würden dann im Endeffekt für das Gleichverteilungssystem sorgen und der Rest der Bevölkerung muss nicht zwangsweise so motiviert sein, er bekäme diese Regelung als Gesellschaftsvertrag genauso vorgesetzt, wie du im Moment als Bürger eben akzeptieren musst, wenn der Staat die Mehrwertsteuer erhöht oder dir verbietet, mit deinem Auto so schnell zu fahren, wie du es für richtig hältst.
Er bekommt das also vorgesetzt. Hört sich für mich exakt nach einer Diktatur an. Die Wahl, so ein System abzulehnen, das ihn in die Armut führt, hat er anscheinend ja nicht.

Original geschrieben von mssh
Bevor mich jetzt jemand (RC) blöd anflamed, weil er nicht "meiner Meinung" ist (wie es hier ja Usus zu sein scheint), sei gesagt, dass es sich hierbei nur um einen hypothetischen Gedanken und nicht zwangsweise um meine eigene Meinung handelt. Daher könnt ihr gerne dran rumdiskutieren, aber stellt es nicht als meine Meinung dar.
Keine Angst, es lohnt sich nicht, solche Gedanken groß zu diskutieren. Die Geschichte hat das längst erledigt. :)

Original geschrieben von mssh
Ich halte die Forderung nach einem Grundeinkommen als sozialistisches Element, wie sie im Modell von Werner vorgeschlagen wird, prinzipiell für machbar, weil sie nämlich auch eine weitere generelle Schwäche des Kommunismus, die Individuelle Selbstverwirklichung nicht antastet. Du kannst weiterhin sparen und mit deinem Geld machen, was du möchtest.
Das mag schon sein, daß Du ein Bürgergeld für machbar hälst, nur leider hast Du überhaupt keine Argumente und Götz Werner auch nicht. Er hat nur ein paar laienhaft zusammengezimmerte Ideen, die aber weder durchgerechnet noch in der Praxis auch nur annähernd umsetzbar sind. Jeder Student im Grundstudium sähe das sofort. Tut mir ja leid, das so hart sagen zu müssen, aber so sieht es nunmal aus.
mssh

Beitrag von mssh »

Edit: Das lohnt doch alles nicht. Lies demnächst meinen Post ordentlich und gewöhn' dir mal ein bisschen Benehmen an.

Ontopic: Meine Aussage: "Da ich aber bei politisch aktiven Menschen immer so ein bisschen einen faden "Überkompensations-Beigeschmack" habe, " ist durch dein Auftreten bestätigt worden.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Schwachsinn. Alles, was Du bisher vorgetragen hast, sind bloße Behauptungen. Und die Reaktion jetzt ist ein klarer Fall von "Wer keine Argumente hat, wird persönlich".
mssh

Beitrag von mssh »

Was soll ich denn Argumentieren, mit der Aussicht, dass du meinen Post nur halb liest? Arroganz, plz. Ende der Geschichte, schreib ne PN oder beleidige ne *.txt.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Zu solchem Krampf kommt es überhaupt erst, weil Du von Anfang an keine Argumente geliefert hast. Das ist ausnahmslos bei den Linken hier im Forum so.

Abgesehen davon bist nur Du hier beleidigend, jetzt bereits zum wiederholten Mal. Mir zu unterstellen, ich würde Deine Beiträge gar nicht ganz lesen, ist offensichtlicher Quatsch, da ich darauf vollständig eingegangen bin - und das ehrlich und fair. Daß Dir die Antwort nicht paßt, liegt ausschließlich daran, weil Deine Behauptungen nunmal keine Substanz haben.

Was das Benehmen angeht, so ist Deins unter aller Sau. Du hast mich direkt angesprochen, kommst dann mit ollen Kamellen, die seit einer Ewigkeit diskutiert werden, erklärst noch, daß das anwendbar ist und lieferst nicht ein einziges Argument. Das empfinde ich persönlich bereits als Unverschämtheit. Wenn jemand seine Meinung in einem Forum darstellt, dann ist es das Minimum, daß man wenigstens eine Begründung bringt.
Trotzdem hast Du eine vernünftige Reaktion bekommen, verbunden mit dem ein oder anderen Hinweis, obwohl Du das gar nicht verdient hattest.

Original geschrieben von mssh
Ontopic: Meine Aussage: "Da ich aber bei politisch aktiven Menschen immer so ein bisschen einen faden "Überkompensations-Beigeschmack" habe, " ist durch dein Auftreten bestätigt worden.
Ganz genau, dem stimme ich voll zu. Das kommt aber nur daher, daß sich in der Politik wie hier im Forum überwiegend Leute tummeln, die mit vorgefaßten Meinungen unterwegs sind, aber fachlich nicht auf der Höhe sind. Das betrifft aber Dich, denn Du stellst Behauptungen auf, ohne Argumente zu liefern.

Original geschrieben von mssh
Was soll ich denn Argumentieren, mit der Aussicht, dass du meinen Post nur halb liest? Arroganz, plz. Ende der Geschichte, schreib ne PN oder beleidige ne *.txt.
Wenn Du Argumente hättest, könnte man sinnvoll diskutieren. Zu sagen, Du hast keine Argumente gebracht, weil Du nicht erwarten konntest, daß man sie lesen würde, ist mal absoluter Blödsinn, denn warum hast Du dann überhaupt was gesagt? Logischer Fehler.

Das mit der Arroganz ist auch eine Sache, die grundsätzlich dann hinterhergeworfen wird, um nochmal richtig nachzutreten. Wer genau beobachtet, wird feststellen, daß das _immer_ von Leuten kommt, die gar keine Argumente haben. Das liegt daran, daß Niveau nur von unten wie Arroganz aussieht.

Warum Du mich nun aufforderst, ich solle Dir eine PN oder sonstwas schreiben, bleibt wohl Dein Geheimnis. Ich für meinen Teil habe überhaupt kein Interesse an Konversation mit Dir auf so eine Art.
Wenn Du was zu sagen hast, kann man gerne drüber reden. Aber nur mit Argumenten. Wenn Du nur Vorurteile hast, indem Du nicht über Behauptungen hinaus kommst, bleib mir bitte vom Hals, denn daran bin ich nicht interessiert. Danke.
Querdenker

Beitrag von Querdenker »

Ich bin PDS Mitglied allerdings ne Karteileiche die sich nur 1,50 abuchen läst im Monat (hey 90 Min Arbeit wenn Mich das Amt zwingen könnte :ugly: ) und ab und an über die Parteizeitung freut im Briefkasten :D
Glaube jedenfalls nicht an ein System was immer mehr mit immer weniger Leute produziert und dann den Leuten von den Kapitaleignern alles immer teurer verkauft wird.
Wachstum ist für Mich nur Umverteilung !!

PS: Linke Partein haben die Hübschesten Ladies zudem, ich sag nur Sahra Wagenknecht, Katja Kipping, Julia Bonk oder von der WASG
Luci Redler.
MalkavianTimes
Phobos
Phobos
Beiträge: 46
Registriert: Jan 2004

Beitrag von MalkavianTimes »

Ehemals PDS-Mitglied, jedenfalls müsste es ehemals sein, hab halt aufgehört beiträge zu zahlen. Und seit dem auch nie ne aufkündigung oder so bekommen ^^


Naja, und ich glaube noch Karteileiche in der APPD, sowieso die einzigendie wirklich sagen was sie machen würden. ^^ Versprechen, was andere Halten
Pro:
OFY-Freie-Jugend
Nazi-Freie-Jugend
Querdenker

Beitrag von Querdenker »

Original geschrieben von MalkavianTimes
Ehemals PDS-Mitglied, jedenfalls müsste es ehemals sein, hab halt aufgehört beiträge zu zahlen. Und seit dem auch nie ne aufkündigung oder so bekommen ^^


Naja, und ich glaube noch Karteileiche in der APPD, sowieso die einzigendie wirklich sagen was sie machen würden. ^^ Versprechen, was andere Halten
Komm Zurück Genosse, wir brauchen dich :)
Borz
Capture
Capture
Beiträge: 6361
Registriert: Dez 2003
Wohnort: Regensburg

Beitrag von Borz »

Original geschrieben von Querdenker

PS: Linke Partein haben die Hübschesten Ladies zudem, ich sag nur Sahra Wagenknecht, Katja Kipping, Julia Bonk oder von der WASG
Luci Redler.
Bild

Verstehe
Bild
Antworten