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Verfasst: 11.11.2014, 16:34
von cts
n paar waren auch verdient, aber nicht alle

Verfasst: 11.11.2014, 23:04
von fame
Psycho :handsdown:

Verfasst: 12.11.2014, 01:25
von PostalDude
Diesmal an der Reihe:
PostalDude hat geschrieben:Die neun Pforten

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4,5/5

Teuflisch guter Film! :D
Depp is jut drupp und die anderen Darsteller spielen auch nicht schlecht!
Meine Theorien, wer der Teufel ist, wurden nach & nach zerstört, aber eine hat überlebt ;)

Verfasst: 12.11.2014, 04:08
von pressluftpinocchio
American Fucking Psycho hat geschrieben:gravity

scheiße, war der grotten mies. in so ziemlich allen belangen. wer auch immer dafür verantwortlich ist, dass dieses machwerk irgendwelche Preise bekommen hat möge bitte zusammen mit dem der sich die story ausgedacht hat in der hölle verrotten während er bis in die ewigkeit die giftigen, beißenden dämpfe dahinschwelender filmrollen einatmen muss.

oh und erwähnte ich, dass sandra bullock eine unfassbar schlechte schauspielerin ist?
naja, bei dir wundert mich ja mittlerweile nix mehr. man muss den film natürlich nicht mords wie geil finden (obwohl er es ist). aber so eine (unlustige) tirade darüber abzulassen, passt zu dir natürlich wie die faust aufs auge.


ok, fame würd ich sowas auch noch zutrauen.

Verfasst: 12.11.2014, 07:14
von fame
Danke :kuss:

Verfasst: 12.11.2014, 07:43
von Donald Trump
wee hat geschrieben:sandra bullock hat nen oscar und der film selbst hat 7 :ugly:
Und di Caprio hat gar keinen. Also diese Oscars würde ich jetzt eher nicht als allgemein gültiges Qualtitätssiegel verwenden.

PS: Helmut Fischer hat auch keinen Oscar. :sad:

Verfasst: 12.11.2014, 09:02
von schokomomo
Was habt ihr gegen Rush? Fand ich einen der besten Filme der letzten Zeit :ugly:

Hab Gravity jetzt noch noch gesehen, aber in The Blind Sie fand ich Bullock auch hervorragend.

Wasn los hier?

Verfasst: 12.11.2014, 10:25
von ts_tommy
Ja, die süße Sandra ist auch meine Lieblingsschauspielerin.

Verfasst: 12.11.2014, 10:36
von wee
Shlomo I. Shekelstein hat geschrieben:Und di Caprio hat gar keinen. Also diese Oscars würde ich jetzt eher nicht als allgemein gültiges Qualtitätssiegel verwenden.

PS: Helmut Fischer hat auch keinen Oscar. :sad:
hab ich auch nich behauptet, bübele

Verfasst: 12.11.2014, 12:54
von Cabis_Stiefcousin
Lieber wee du bist doch nur verbittert weil du nur 3 likes hast :/

Verfasst: 12.11.2014, 13:14
von cts
Scorsese für Departed, zeigt ja schon die Wertigkeit der Oscars :rolleyes:

Verfasst: 12.11.2014, 13:44
von wee
:)

Verfasst: 12.11.2014, 14:00
von Stuka
schokomomo hat geschrieben:Was habt ihr gegen Rush? Fand ich einen der besten Filme der letzten Zeit :ugly:

Hab Gravity jetzt noch noch gesehen, aber in The Blind Sie fand ich Bullock auch hervorragend.

Wasn los hier?
- dialoge waren inhaltslos und dumm
- schnitt war schlecht
- schnitt bei rennszenen war lächerlich*. genauso die kameraführung
- spannungsbogen war nicht vorhanden, außer für eine kurze zeit nach dem unfall
- special effects waren kacke
- sound war kacke (wie zum henker geht das bei den autos?)

*+ es gab einige sequenzen die 1:1 den tv bildern nachempfunden waren

Verfasst: 12.11.2014, 14:20
von cts
du musst einen anderen film gesehen haben :>

Verfasst: 12.11.2014, 15:27
von b3ast
Also mir hat Rush auch gefallen und wenn ihr den nicht mögt, Geschmäcker sind halt verschieden. Kann die Negativpunkte auch nicht nachvollziehen und die schauspielerische Leistung vom Brühl fand ich auch sehr gut und überzeugend.

Verfasst: 12.11.2014, 20:07
von American Fucking Psycho
pressluftpinocchio hat geschrieben:naja, bei dir wundert mich ja mittlerweile nix mehr. man muss den film natürlich nicht mords wie geil finden (obwohl er es ist). aber so eine (unlustige) tirade darüber abzulassen, passt zu dir natürlich wie die faust aufs auge.
ok mal ein paar Beispiele:
- der commander verbläst nichtsnutzig sein ganzen jetpack sprit in dem er wie ein verrücktes wiesel die ganze zeit sinnfrei kreisförmig ums shuttle brettert
- sie benutzen als jetpack eine 1984 das letzte mal eingesetzte MMU statt der seit 94 gebräuchlichen SAFER
- niemand sonst hat eine SAFER, die eigentlich im außeneinsatz jeder hätte tragen müssen
- manövrieren mit einem feuerlöscher als jetpack ersatz, so genau hätte man damit nie steuern können auch wenn die idee vielleicht lustig war
- unzählige schrottspritter zerstören satelliten und raumstationen, aber können dem raumanzug der hauptsächlich aus stoff ist nix anhaben
- sie lassen ständig irgendwelche schrauben und werkzeuge blind herumtreiben und können die dann grade so noch auffangen
- in einem handelsüblichen US Raumanzug ist Sauerstoff für 7 stunden plus 30 min reservetank. wie sollen da die letzten 10% reichen um 100km weit herum zu driften? ganz davon abgesehn davon dass die letzten 3 atemzüge die so im anzug stecken gefühlt länger gehalten haben müssen als die letzten 3% tankinhalt.
- man kann nicht einfach einen raumanzug an/ausziehen und dann mal schnell in die station/raumkapsel ein/aussteigen da dort unterschiedliche druckverhältnisse herrschen. selbst bei einer notfalldekompression dauert das mehrere minuten weil einem sonst die lunge platzt. abgesehn davon, dass man vor allem vor dem anziehen erst mal mindestens eine halbe stunde reinen sauerstoff atmen muss, damit im fall einer notfalldeko kein stickstoff in der blutbahn ausgast und man eine luftembolie bekommt.
- wie kann man bloß jemanden da hoch schicken, der ständig im simulator nur versagt hat?
- wie kann man bloß jemanden da hoch schicken, der sich nicht die position von ganzen 3 knöpfen zum abdocken merken kann (sojus vs baugleiche china kapsel)?
- wie kann man bloß jemanden da hoch schicken, der nervlich so dermaßen fertig und unbelastbar ist?

ok stellenweise haben sie das mit der schwerelosigkeit wirklich gut simuliert bekommen. feuer in der iss sah auch größtenteils toll aus. aber abgesehn davon war es in anbetracht des realismusanspruchs den der film einem laut werbeversprechen hat weis machen wollen einfach nur zum haareraufen.

Verfasst: 12.11.2014, 20:49
von Gustavo
American Fucking Psycho hat geschrieben:gravity

scheiße, war der grotten mies. in so ziemlich allen belangen.
American Fucking Psycho hat geschrieben:ok mal ein paar Beispiele: [...]
Der Film ist also "scheiße in so ziemlich allen Belangen", aber auf Rückfrage fallen dir ganz zufällig 10 Kritikpunkte ein, die AUSNAHMSLOS die dümmste Art von Kritik an SciFi darstellen, Zweifel am "Realismus" der Geschichte?

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Verfasst: 12.11.2014, 20:52
von American Fucking Psycho
Gustavo hat geschrieben:Der Film ist also "scheiße in so ziemlich allen Belangen", aber auf Rückfrage fallen dir ganz zufällig 10 Kritikpunkte ein, die AUSNAHMSLOS die dümmste Art von Kritik an SciFi darstellen, Zweifel am "Realismus" der Geschichte?
bei SciFi wäre mir das scheiß egal, aber der Film wollte nur Sci ohne Fi sein. Also eher wie ein Apollo 13. Wenn er auch auf keiner wahren Begebenheit beruht hat, dann hatte er eben doch den Anspruch wissenschaftlich korrekt sein zu wollen, und das war er eben nicht.

und der rest der story war auch nur aus solaris, 2001 und anderen filmen geklaut, nichts was man nicht irgendwo schon mal gesehen hat.

Verfasst: 12.11.2014, 20:58
von Gustavo
American Fucking Psycho hat geschrieben:bei scifi wäre mir das scheiß egal, aber der film wollte nur sci ohne fi sein
Der ERSTE Satz bei Wikipedia zu "scientific accuracy":
Cuarón has stated that Gravity is not always scientifically accurate and that some liberties were needed to sustain the story.[97] "This is not a documentary," Cuarón said. "It is a piece of fiction."[98]

Verfasst: 12.11.2014, 21:07
von American Fucking Psycho
mir ist durchaus klar, dass man auf Grund erzählerischer Freiheit, filmtechnischen Möglichkeiten, zwecks Spannungsaufbau und so weiter ein paar Abstriche machen kann und eventuell sogar muss. Wenn z.B. das mit dem Feuerlöscher eine einzelne Szene gewesen wäre, ok, von mir aus. Die erste abhauende Schraube, schöner 3d Effekt, auch gut. Wie lange man in so einem Anzug atmen kann soll dem normalen Zuschauer von mir aus auch noch egal sein. Aber solche Dinge in der Anzahl und am laufenden Band konsequent von vorne bis hinten durch den gesamten Film zu schleppen hat sich meiner Meinung nach einfach völlig falsch angefühlt.

geschmäcker sind eben unterschiedlich, punkt.

Verfasst: 13.11.2014, 01:30
von pressluftpinocchio
wie erwartet, hast du den film verkannt. gustavo hat es schon zitiert, es ist nicht _science_ fiction, sondern eben nur _fiction_
das kernelement des films ist doch das völlig mutterseelenalleine sein am verlassendsten ort der uns bekannt ist -> das all
wenn ein regisseur einen feuerlöscher, oder ein seit 1994 nicht mehr gebräuchliches jetpack (wtf man...) dazu benutzt, um diesen blanken horror zu transportieren, so sei es drum. auch wenn es physikalisch/historisch nicht ganz nachvollziehbar und korrekt ist.
der film ist weder eine terra x doku, noch ein science fiction film ala star wars, sondern ein drama mit weltall setting. dafür muss man sich nicht bei der nasa über sämtliche gebräuchlichkeiten der raumfahrt informieren.

Verfasst: 13.11.2014, 07:09
von fame
Klassischer Psycho, zu gut. Wie er am ragen ist weil die falschen Jetpacks genutzt werden :catch: Hast du (außer bei Ingress :ugly: ) jemals Spaß im Leben?

Verfasst: 13.11.2014, 08:14
von American Fucking Psycho
Wenn ihr so drauf rum reitet dass ich auf dem jetpack rum reite (hehe jetpack reiten) es sind ganze 30 Jahre um die es hier geht...

Und mir ist völlig klar dass es sich um eine rein fiktionale Geschichte handelt, das ist aber für mich in der Umgebung in der es spielt kein Grund absichtlich so viele technische Sachen konsequent wissentlich falsch darzustellen. Das hat das Drama nicht besser gemacht.

Oh habe ich übrigens erwähnt dass diese bulldotz eine abgrundtief schlechte Schauspielerin ist? Bei mir kam da absolut null allein und hilflos im All Horror rüber, das wahr nur wahllos gekreische und Gejammer. Der ganze Film war einfach nur lächerlich schlecht. Und meiner Meinung nach hat die technische unkorrektheit wesentlich dazu beigetragen dass der Film so für mich nicht funktioniert.

Verfasst: 13.11.2014, 08:41
von Donald Trump
:ugly:

Verfasst: 13.11.2014, 10:50
von fame
Der geneigte Kinozuschauer hat heutzutage übrigens in nahezu 100% der Fälle bei der NASA studiert, wissen nur die Wenigsten.

Ne jetzt mal ernsthaft Psycho: Wenn ein Film keine Dokumentation ist oder den Anspruch hat "auf wahren Begebenheiten" zu beruhen dann sind solche Details doch null interessant. Ich rege mich doch auch nicht bei "Kill Bill - Der 3 Punkte Herzwatweißich" oder ca. 100.000.000 anderen Beispielen auf. Wobei mich regt bei den ganzen, alten Filmen auch immer auf dass die S/W sind, dabei waren die Geschichten doch auch damals schon in Farbe :mad:

Da du der Frage ausgewichen bist und mich die Antwort wirklich interessiert: Hast du (außer bei Ingress) jemals Spaß im Leben? Wer sich an solchen Kleinigkeiten aufgeilt muss doch wirklich ziemlich einen an der Klatsche haben (zusätzlich zu deinen anderen 100 Ticks).

Verfasst: 13.11.2014, 11:13
von wee
ey ich hab gelesen dass es sowas wie hyperlichtgeschwindigkeit gar nicht gibt und man gar nicht von galaxie zu galaxie reisen kann. ich finde nun star wars TOTAL BLOED. :mad:

Verfasst: 13.11.2014, 13:24
von pressluftpinocchio
hab gestern Interstellar gesehen.
lol was für ein scheiss. wurmlöcher, intelligente roboter und 5. dimension, obwohl dem film doch auf einem realistischen problem aufbaut.
wutentbrannt habe ich an der kasse mein geld zurück verlangt :mad:

wurde trotz ein paar längen (169 minuten) sehr gut unterhalten. dafür muss man natürlich über ein paar logiklücken hinwegsehen können. glaube ich hab Matthew McConaughey fanboi status erreicht. außerdem hat mich etwas gestört bzw. gewundert, dass Matt Damon für diese eine rolle verheizt wurde.

nolan,zimmer/10

Verfasst: 13.11.2014, 13:30
von abcheld
Also mal ganz ehrlich, so Unrecht hat er doch nicht. Das hängt doch immer davon ab, wieviel Wissen man bezüglich dem Setting des Films hat.
Wenn einer von uns einen Hacker Film anschaut, dann geht's doch auch los mit dem "mimimi, das geht ja gar nicht". Mich regt das in manchen Filmen auch auf, und kann mir den Film vermiesen. (Gesamtbewertung des Films ist wieder was anderes) Und wenn er sich halt mit Weltraumzeug auskennt, dann darf ihn das imho stören, insbesondere wenn sich solche Ungereimtheiten häufen. Der Film ist zwar Fiction, aber spielt doch wohl im hier und jetzt. (Soviel zum Vergleich zu Star Wars)
Wenn man mal ein extremes Beispiel rausnimmt, ist es doch mit 2012 das Gleiche gewesen.

Verfasst: 13.11.2014, 15:04
von GoddesS
psycho ist astronaut? :ugly:

Ich habe gestern zuhause einfach den ganzen Abend alte Film angesehen - kommt leider nur Scheisse im TV:

Das weisse Rauschen (2001) 8/10

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„Die Wolken sind der sichtbare Teil des Himels. Für uns war der Himmel die Seele und die Wolken waren unsere Vision. Nur wenn zu viele Wolken aufziehen siehst du den Himmel nicht mehr."

Ich weiß, dass viele ihn für "schwach" halten, aber ich mag ihn sehr.


Down by Law (1986) 10/10

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"i have catched a rabbit"

Ich halte Jim Jarmusch einfach für einen herausragenden Regisseur/Drehbuchautor. Achtung Film ist in s/w und es gibt keine deutsche Synchro, da Jarmusch es abgelehnt hat, es würde zuviel verloren gehen. Finde ich pers sehr gut.
Stranger than Paradise - Dead Man ...


Einer flog über das Kuckucksnest (1975) 10/10

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Is that crazy enough for ya'? Want me to take a shit on the floor?

Zu dem Film muss ich wohl nichts sagen.


Ich habe den Eindruck, dass auf den letzten Seiten viel Wert auf "hochglanz" Filme mit viel CGI gelegt wurde. Ich beschäftige mich mit dem Thema Film nicht mehr so intensiv wie früher, aber ich finde, dass der Nachwuchs (gerade im Independant Bereich) total ausbleibt. (Vielleicht aber hat hier jemand mal n Tip in welche Richtung es da noch etwas brauchbares gibt)

Ich weiß, dass ich mit den Filmen oben nichts neues in den Thread geworfen habe, aber ich finde (Down by Law und Einer flog über das Kuckucksnest) das gewisse Filme einfach Klassiker sind bzw. Filme die einfach zeitlos sind. Vielleicht hat ja außer mir jemand Freude an solchen Werken.

Ach ja Ondskan - den Tip den ich unbedingt schauen wollte ist einem Missverständnis zum Opfer gefallen. Mein Mann meinte er findet nur "Evil" und ich dachte es ist ein anderer Film... Naja jetzt kann ich es wenigstens nachholen. :ugly:

Verfasst: 13.11.2014, 23:00
von sl1zer
American Fucking Psycho hat geschrieben: geschmäcker sind eben unterschiedlich, punkt.
Und das ist beim Dummvolk natürlich gleichzusetzen mit "Feuer frei für schweinedumme Aussagen", I get it. :daumen:

So wie "Oh, ich finde das Rad ja erz behindert, weil ich eher ein Freund von Quadraten bin. Also ich würde Autos ja eher mit Quadraten als mit Rädern bauen." top. :w00t:


aber nun mal ernsthaft: Ich habe Gravity gesehen. Ich fand ihn gut. Er hat mich unterhalten. Sehr sehr gut unterhalten. Und ich fand Bullock eigentlich sogar ziemlich glaubwürdig, weil es eben irgendwie echt war.

Dazu: Ich finde es witzig, dass Psycho so auf Realismus pocht, aber wenn dann eine Schauspielerin in ihrem Charakter, der unkontrolliert durchs Weltall fliegt meistens nur "aaaaah, aaaaah" schreit dann wird gesagt "Oh, aber diese schauspielerische Leistung war wirklich unter aller Kanone!". Nein, jeder normale Mensch, auch geübte Astronauten würden in so einem Fall nichts anderes machen.

Sven: Du misst mit zweierlei Maß, und das machst du schon seit Jahren, vielleicht möchtest du darüber ja mal nachdenken und dich selbst dazu anhalten, das irgendwie nicht mehr zu tun, denn es nervt und es sollte dich selbst auch nerven.

Sicher, Gravity ist keine Dokumentation und hat _trotzdem_ seine Schwächen, aber jetzt mal ganz im Ernst: Wenn man in diesen Film geht und nicht permanent sein prüfendes Auge auf ca. alles legt, dann ist diese Einsamkeit im All für meine Begriffe eigentlich sehr gut eingefangen worden. Und vermutlich konnte ich der guten Sandra die Rolle eben genau deswegen so gut abkaufen, weil es einfach keine Performance war, wie man sie in einem Panic Room zB vorgesetzt bekommt. Zugegeben, die Performance sah laienhaft aus, aber ich denke dennoch, dass da viel mehr dahinter steckt und dass das nicht jeder hätte spielen können.

Aber ich denke bei Psycho ist ohnehin, wie bei so vielen anderen, Hopfen und Malz verloren; man muss ja so dringend darauf bestehen Recht zu haben und in seiner Meinung unanfechtbar zu sein - eigentlich ein Armutszeugnis für jeden der bis Rocket Science zählen kann. :<