Verfasst: 15.10.2006, 00:52
Yakuza Papers - The Battles Without Honor and Humanity
[font=arial]Original title: Jingi naki tatakai - Directed by Kinji Fukasaku - Release date: 1979[/font]
DVDbeaver.com: In the wake of The Bomb, ex-soldier Shozo Hirono (Bunta Sugawara) joins a Hiroshima yakuza gang—the Japanese equivalent of the Mafia—and then the shootings, slashings, betrayals, and scheming begin.
Premiering a year after The Godfather, The Yakuza Papers also broke box-office records and spawned sequels, but, in contrast, took a ruthlessly de-romanticized view of the underworld. Based on an actual gang boss' memoirs, The Yakuza Papers plunges the audience into a gritty, brutal, violent newsreel of a three-decade struggle for power of Shakespearean complexity, a nihilistic epic unlike any other...
Wertung: 6,5/10
Dieser Film wird oft als asiatisches Gegenstück zu den Patefilmen bezeichnet. Gut, das Thema ist das gleiche, aber die Umsetzung unterscheidet sich schon ziemlich.
Ansich ist der Film aber ähnlich aufgebaut. Ein kleiner Gangster arbeitet sich hoch, Banden bekriegen sich, selbst bei den Gruppen untereinander gibts oft Zoff. Die Gangster wirken oft unbeholfen und selbst die Morde werden oft ungeplant, kurzfristig umgesetzt, was auch dementsprechend laienhaft wirkt.
Was mich an diesem Film wieder tierisch stört sind die unzähligen Charaktere, die gleich bei der Anfangssequenz vorgestellt werden und die man sich unmöglich alle merken kann (zumindest für mich ist es unmöglich), zumal die Asiaten doch fast alle gleich aussehen. Dieses Problem hab ich des öftern bei asiatischen Filmen...aber dafür können die Filmemacher nichts
Die Musiksequenz die bei den Morden gespielt wird ist genial, weswegen die Tarantino wahrscheinlich auch für Kill Bill verwendet hat...ich hab mich am Anfang noch gewundert, woher ich diese Melodie kenne
Der Film hätte von mir sicherlich mehr Pukte bekommen, wenn ich der Handlung und den Charakteren besser hätte folgen können, aber irgendwie war mir das Ganze von der Story her dann doch ein bisschen zu undurchsichtig, auch wenn ich das wichtigste mitbekommen habe. Evtl werde ich mir den Film irgendwann nochmal angucken und mir die anderen Teile auch noch besorgen.
[font=arial]Original title: Jingi naki tatakai - Directed by Kinji Fukasaku - Release date: 1979[/font]
DVDbeaver.com: In the wake of The Bomb, ex-soldier Shozo Hirono (Bunta Sugawara) joins a Hiroshima yakuza gang—the Japanese equivalent of the Mafia—and then the shootings, slashings, betrayals, and scheming begin.
Premiering a year after The Godfather, The Yakuza Papers also broke box-office records and spawned sequels, but, in contrast, took a ruthlessly de-romanticized view of the underworld. Based on an actual gang boss' memoirs, The Yakuza Papers plunges the audience into a gritty, brutal, violent newsreel of a three-decade struggle for power of Shakespearean complexity, a nihilistic epic unlike any other...
Wertung: 6,5/10
Dieser Film wird oft als asiatisches Gegenstück zu den Patefilmen bezeichnet. Gut, das Thema ist das gleiche, aber die Umsetzung unterscheidet sich schon ziemlich.
Ansich ist der Film aber ähnlich aufgebaut. Ein kleiner Gangster arbeitet sich hoch, Banden bekriegen sich, selbst bei den Gruppen untereinander gibts oft Zoff. Die Gangster wirken oft unbeholfen und selbst die Morde werden oft ungeplant, kurzfristig umgesetzt, was auch dementsprechend laienhaft wirkt.
Was mich an diesem Film wieder tierisch stört sind die unzähligen Charaktere, die gleich bei der Anfangssequenz vorgestellt werden und die man sich unmöglich alle merken kann (zumindest für mich ist es unmöglich), zumal die Asiaten doch fast alle gleich aussehen. Dieses Problem hab ich des öftern bei asiatischen Filmen...aber dafür können die Filmemacher nichts
Die Musiksequenz die bei den Morden gespielt wird ist genial, weswegen die Tarantino wahrscheinlich auch für Kill Bill verwendet hat...ich hab mich am Anfang noch gewundert, woher ich diese Melodie kenne
Der Film hätte von mir sicherlich mehr Pukte bekommen, wenn ich der Handlung und den Charakteren besser hätte folgen können, aber irgendwie war mir das Ganze von der Story her dann doch ein bisschen zu undurchsichtig, auch wenn ich das wichtigste mitbekommen habe. Evtl werde ich mir den Film irgendwann nochmal angucken und mir die anderen Teile auch noch besorgen.