Problem ist, dass ich zur Zeit bei meinen Eltern bin (Semesterferien, Durchfressen und so) und meine Lautsprecher in der Wohnung stehen. Ich hab hier nur meine 50€ AKGs (Vor Jahren dachte ich mal, keine Lautsprecher kommen an sowas ran, bis ich meine Infinity hatte, seitdem empfehl ich übrigens auch Teufel nichtmehr weiter...), die für sowas absolut nicht zu gebrauchen sind. Den Track anfangs selbst hab ich auf 25€ Lautsprechern grob abgestimmt

Der Rechtsdrall ist mir noch gar nicht aufgefallen. Werd mal näher hinhören. Das ist auch so ein Ding: wenn man ein paar Stunden an sowas sitzt und keine Routine hat (Denke ich zumindest), verliert sich alles in einem Brei und gleichzeitig hört man jedes Schlechte heraus.
Was sich am schwierigsten erwiesen hat war dann doch nicht der Beat, wie ich anfangs dachte, sondern der Bass. Und dabei ist er doch das wichtigste. Wie im Zug. Die Drum ist die Lok, der Bass die Wagons - beide befördern die Passagiere (Melodien, Pads, Atmo). Stimmt eines davon nicht, kommt der Zug auch nicht an im Ohr.
So ist's auch zu der recht simplen Bassspur gekommen. Hab zwar ewig rumgetüftelt, aber es war einfach alles großer Mist. Auch die Variation im Lied selbst ist bisher zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen. Mir kommt es so vor, als ob jede Änderung notwendig wär, aber gleichzeitig auch wieder völlig überladen. Das hat das Verlängern auch bisher verhindert... die Eintönigkeit. Muss mal paar Tage drüber schlafen

Dickes danke schonmal!
Edit: Hab den Rechtsdrall gefunden! Es ist keine der Hat und Shakersamples die ich nutze sondern einzig und allein 4 Schläge auf der Ride pro Takt, die einen minimalen (ist wirklich nicht viel!) rechtsdrall haben - und das Ding ist nichtmal laut... Wie abgefahren

Edit: Problem 2 ist, dass ich Schwierigkeiten hab bei Musik auf das technische zu achten... gerade bei Drum and Bass. Hardcore Aufmerksamkeitsdefizit und so

Bum Chack, BumChak -> Tanzen, selbst wenns nur im Kopf ist
