Leaving Las Vegas
Da ist Ben (Nicolas Cage in einer Oscar-prämierten Rolle), ein ehemaliger leitender Angestellter in der Filmbranche, der seine Frau und seine Familie auf selbstzerstörerische Weise durch Alkoholprobleme verloren hat. Er kommt nach Las Vegas, um sich buchstäblich zu Tode zu trinken. Und dabei trifft er Sera (Elisabeth Shue), eine Prostituierte, die sich in ihn verliebt -- und er sich in sie, obwohl beide ähnliche sackgassenartige Existenzen führen. Sie akzeptieren sich aber gegenseitig so, wie sie sind, und keiner versucht, den anderen zu ändern.
quelle: amazon.de
Finde den Film verdammt klasse, Feeling stimmt. Und Nicolas Cage und Elisabeth Shue spielen ihre rollen perfekt. Der Film ist an keiner Stelle langweilig. Leider wird auf den Boss, von Sera nicht gerade stark eingegangen, dachte da kommt noch etwas mehr raus. Aber es ist wierklich ein Drama, auch das ende.
Film 9/10
Bild 9/10
Ton 8/10
Das Kabinett des Professor Bondi
Professor Bondi und Matthew Burke betreiben ein Wachsfigurenkabinett. Bei einem Brand, den Burke gelegt hat, um die Versicherungssumme zu kassieren, kommt Bondi scheinbar ums Leben. Er rächt sich, indem er Burke und dessen Braut Cathy umbringt. Bondi eröffnet ein neues Wachsfigurenkabinett. Doch Susi Allen, eine seiner Gäste, kommt hinter Bondis Geheimnis, als sie entdeckt, daß eine der Figuren ihrer ermordeten Freundin Cathy ähnelt. Um sich an der Menschheit zu rächen, präpariert Bondi menschliche Körper als historische Wachsfiguren für sein Kabinett.
quelle: bmovies.de
Der Film ist am Anfang ziemlich interessant, und hat auch Action. Leider geht diese bis zum Ende immer weiter runter. Das Ende ist auch nicht so das wahre, da es viel zu kurz ist. Geheimniss oder Unerwartetes, wie es so ein Film haben sollte, gibt es auch nicht. Alles ist von Anfang an klar. Trotzdem ist der Film kein reinfall, aber nur ein B-Film.
Film 6/10
Bild 4/10
Ton 3/10
(Bild und Ton, mit heutigen Filmen gemäßen)
