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Was habt Ihr euch heute angeschaut? #5

In diesem Forum könnt ihr euch über Filme und Serien aller Länder unterhalten.
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-=Stargazer=-
Defense
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Beitrag von -=Stargazer=- »

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"4000 Mark für zwei Wochen: Leicht verdientes Geld und ein netter Spaß noch dazu, denken die 20 Freiwilligen, die sich auf das von einer Universität ausgeschriebene Experiment einlassen.

Um die Erforschung des Aggressionsverhalten in einer künstlichen Gefängnissituation soll es gehen. Zunächst halten die Beteiligten, die per Zufallsprinzip in Gefangene und Wärter eingeteilt werden, das Ganze für ein Spiel. Doch schon bald setzt sich eine Spirale der Gewalt in Gange und als der verantwortliche Professor für kurze Zeit nicht erreichbar ist, eskalieren die Ereignisse. Aus dem harmlosen Spiel wird ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod."

Die Rückblenden die anscheinend einen Kontrast darstellen sollten waren etwas langatmig, davon abgesehen hat mir der Film gut gefallen. Ist selten genug bei Produktionen aus deutschen Landen.

7/10
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Tetsi
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Beitrag von Tetsi »

Ne ganze Menge Filme in letzter Zeit gesehen...
Wovon mir letztlich nur Capote richtig gefallen hat. Münschen war eine riesige Enttäuschung, hatte mir den Film ganz anders vorgestellt. Von Bittersweet Life hab ich mich ziemlich verarscht gefühlt - was war das bitte für ein Plot, omg? Tokyo Drift, Cave, Fog-Remake und Troja Standard Hollywood Müll, wobei mir bei Cave die Höhlenoptik sehr gefallen hat. Saw2 fand ich sehr durchschnittlich, jedoch nicht viel schlechter als der erste Teil. Der Große Diktator war mal nur gähnend langweilig. Lord of War hab ich mit einem gewissen Interesse angeschaut, konnte den Film jedoch nicht ganz ernst nehmen. The Thing (Carpenter) war wohl eine noch größere Enttäuschung als Münschen, und sehr schade, dass man aus diesem dermaßen geilen Plot so einen vermurksten Mist zusammengedreht hat; es hat mir während des Schauens so Leid um den Film getan, all die vertanen und unausgenutzten Chancen zu erkennen. Boah, das lässt einen wirklich so ernüchtert zurück :(
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BAYONETTA
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Beitrag von BAYONETTA »

Shutter (Thailand 2004)
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A young photographer Thun and his girlfriend Jane discover mysterious shadows in their photographs after fleeing the sceen of an accident. As they investigate the phenomenon, they find other photographs contain similar supernatural images, that Thun's best friends are being haunted as well, and Jane discovers that her boyfriend has not told her everything. It soon becomes clear that you can not escape your past.

Der Film is fasziniernd, es gibt soviele Schockmomente und teilweise kann man hervorsagen was als nächstes passiert, aber dennoch erschreckt man immer wieder. Die Szenen sind sehr gut gemacht.
8/10
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TswiebelMad
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Beitrag von TswiebelMad »

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der komm heute um 22:00 uhr auf Pro7 :catch: der Beste Kriegsfilm aller zeiten !!! :)
______________________________________
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чаби знают кто это бабо!
-=Stargazer=-
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Beitrag von -=Stargazer=- »

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"Im frühen 17. Jahrhundert machen sich britische Entdecker auf die Reise nach Nordamerika. In der Kolonie Virginia kommt es zum ersten Zusammentreffen der europäischen und amerikanisch-indianischen Kultur.
Captain John Smith und Pocahontas, eine Prinzessin der Powhatan-Indianer, verlieben sich ineinander. Doch der anfänglichen Harmonie stehen die gegensätzlichen Traditionen beider Kulturen gegenüber - unaufhaltsame Kräfte auf beiden Seiten sorgen dafür, dass nicht nur die Liebe der beiden zum Scheitern verurteilt ist."


Vielen ist der Film mit ziemlicher Sicherheit zu langweilig, mir hat er gut gefallen.
Hat schon fast was von einer poetischen Doku, mit tollen Landschaftsaufnahmen und einem eher ruhig ablaufenden Handlungsstrang, bei dem einen Grossteil der Zeit aus dem Off gesprochen wird.

Da fällt mir ein dass ich "Thin Red Line" ewig nicht mehr gesehen habe...

8/10
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disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Kunoichi - Lady Ninja
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Eine teuflische Gruppe von Dämonen, Zyklopen und taoistischen Mönchen überfällt ein Nonnenkloster und brennt es nieder. Nur die Töchter eines grossen Clanführers können überleben und sie schwören blutige Rache. Mit ausgefeilten Techniken wie den „Nippel charge“ oder das „vaginale Echo“ stellen sie sich dem übermächtigen Gegner. Als ein unbekannter Schwertkämpfer ihnen zur Hilfe eilt, wittern die Lady Ninjas ihre Chance und es kommt zu einem alles entscheidenden Fight.

So einen kranken Trashschwachsinn hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen...wenn überhaupt.
Die ganze Story war total durch den Wind, zwar nachvollziehbar aber dennoch stark unsinnig.
Ich weiß gar nicht was ich an dem Film für gelungen halten soll.
Die Charaktere wirken total lächerlich und überdreht und die Schauspieler agieren absolut übertrieben theatralisch.
Wenn ich an die Kamera denke wird mir nur schlecht. Sowas zerhacktes und zusammenhangsloses sieht man sonst nur bei Power Rangers der Film.
Wer auf übelsten Asiantentrash steht kann einen Blick riskieren aber die breite Masse sollte sich sehr weit fern von dem Film halten.
2 Punkte gibt es für die Blutfontänen die mir wenigstens ein paar wenige male ein Lächeln bereiten konnten.
2/10
Popelmon
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Beitrag von Popelmon »

Original geschrieben von kroko^unleashed
Shutter (Thailand 2004)
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A young photographer Thun and his girlfriend Jane discover mysterious shadows in their photographs after fleeing the sceen of an accident. As they investigate the phenomenon, they find other photographs contain similar supernatural images, that Thun's best friends are being haunted as well, and Jane discovers that her boyfriend has not told her everything. It soon becomes clear that you can not escape your past.

Der Film is fasziniernd, es gibt soviele Schockmomente und teilweise kann man hervorsagen was als nächstes passiert, aber dennoch erschreckt man immer wieder. Die Szenen sind sehr gut gemacht.
8/10
das foto!

guck grad raumpatrouille orion.
so geil, die musik <3
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mascara, inc.
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Beitrag von mascara, inc. »

Re-Cycle

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Inhaltsangabe:
Ting-yin starts to work on the Recycle. After drafting a chapter, she stops. She deletes the file which contains the draft from her computer… Later, she begins to see things, including a woman who appears repeatedly at certain places. Some of the phenomenon cannot be explained. Ting-yin feels that the supernatural events depicted in her fictional work begin to unfold in the real world!

Wertung: 6/10


Der Trailer versprach schon einiges, halten konnte er hingegen nicht viel - schade eigentlich.
Man könnte meinen wenn man den beiden Pangs ein Millionenbudget übergibt (und sie selbst auch mitproduzieren), das sie einen Film machen der einem noch die Socken ausziehen könnte. Leider war dies nicht der Fall, viel zu stupide der Streifen - zu Effektüberladen, zuviele Szenarienwechseln und zuviele Farbspielerein. Die Story konnte auch nicht völlig überzeugen, immerhin das Ende war sehr gut; und die CGIs waren auf einem sehr hohem Niveau (die Thailänder haben ja schon letztes Jahr mit Citizen Dog bewiesen das auch sie mit dem Computer umgehen können :) ).


Typhoon

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Inhaltsangabe:
Eine Horde Piraten unter Führung des Nordkoreaners Myung-sin Choi, genannt Sin (Dong-Kun Jung), kapert ein amerikanisches Frachtschiff. Damit transportierte das US-Militär heimlich nukleare Fracht. Sin hat mit dem Material vor, Nord- und Südkorea zu vernichten, um die Staaten für das Trauma seiner Kindheit zu bestrafen: Seine Familie hoffte damals auf Asyl in Südkorea, wurde jedoch aus diplomatischen Gründen wieder nach Nordkorea geschafft, wo die Eltern getötet wurden. Neben Sin überlebte nur seine Schwester Myeong-ju (Mi-yeon Lee), die heute halbblind als Sklavin in Ostrussland dahinvegetiert. Genau da setzt der südkoreanische Lt. Se-jong Kang (Jang-Jae Lee) an, der Sin schnappen soll: Er versucht, zuerst zu Myeong-ju zu gelangen, um mit Sin verhandeln zu können.

Wertung: 6/10


Man merkt schon das Korea auf den Hollywoodzug aufspringen will; langsam aber sicher.
08/15 Story und Ende. Der Film war viel zu löchrig und mit den beiden Hauptdarstellern unpassend (Dong-kun, geh bitte wieder zum Militär, danke!) besetzt.
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Beitrag von mascara, inc. »

King Kong

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Inhaltsangabe:
Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, "Skull Island", im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.
Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, "King Kong", anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll...

Wertung: 6/10


Leider nicht ganz perfekte CGI (was ich bei so einem Film schon schon erwartet hätte). Schauspielerische Leistung war ganz passabel, der Film selber aber war viel zu lang - ich bin einige male eingenickt.
Dafür ist die DVD technisch top, auch wenn die Rearspeaker nicht allzu oft zum Einsatz kamen.
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Beitrag von mascara, inc. »

Bin ich der einzige der sich Filme anschaut? :ugly:

Silent Sill

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Inhaltsangabe:
Als ihre Tochter Sharon (Jodelle Ferland) sich durch Schlafwandeln in Lebensgefahr bringt und mehrfach davon spricht, in die Stadt Silent Hill zu müssen, bricht Rose (Radha Mitchell) mit Sharon gegen den Willen ihres Mannes (Sean Bean) in die Geisterstadt in West Virginia auf, in der ein unter Tage schwelender Kohlenflözbrand jedes Leben unmöglich gemacht hat.
Auf der Fahrt passiert sie jedoch mitsamt der Polizistin Cybil (Laurie Holden), die sie verfolgt, eine unsichtbare Grenze und betritt ein anderes "Silent Hill" - eine unter Ascheregen begrabene Totenstadt, in der sich böse Kräfte phasenweise ausbreiten und in der sich ausbreitenden Finsternis die Lebenden vernichten.
Da Sharon beim Übergang verschwunden ist, muß Rose eine Reise in den Terror machen, denn irgendwo in der Stadt sitzt das Böse und hat einen Bezug zu ihrer Tochter, den sie noch nicht kennt. Und kann sie die letzten lebenden Bewohner von Silent Hill retten - oder ist es vielleicht sogar besser, einen Pakt mit dem Bösen einzugehen?

Wertung: 4/10


Ehrlich gesagt habe ich mir von diesem Film überhaupt nichts erwartet - würde ja wieder einmal 08/15 Horrorflick werden ohne irgendwelche neuen Elementen. Hatte recht, war imho verlorene Zeit. Das Ende habe ich (leider) nicht verstanden, will es aber auch garnicht verstehen.


Running Scared

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Inhaltsangabe:
Der Kriminelle Joey (Paul Walker) muss nach einem missglückten Deal, durch den zwei korrupte Polizisten starben, die Mordwaffe verschwinden lassen. Vorerst versteckt er sie bei sich im Keller. Was er dabei nicht ahnt: sein Sohn und dessen russischer Freund Oleg (Cameron Bright) beobachten ihn dabei und letzterer steckt sie sich ein, um kurze Zeit später damit im Haus nebenan auf seinen Vater Anzor (Karel Roden) zu schießen. Alarmiert durch die Schüsse rennt Joey zu seinen Nachbarn und erfährt vom angeschossenen Mann, dass Oleg mit Joeys versteckt geglaubter Waffe die Schüsse abfeuerte und nun flüchtet. Joey macht sich sofort auf die Suche nach dem Jungen und der Waffe, damit diese die Polizei nicht auf seine Spur bringt. Doch wie der Zufall es so will, wechselt die Waffe nicht nur einmal in dieser Nacht ihren Besitzer...

Wertung: 8/10


Dies war der erste Film mit Paul Walker der mir gefiel. Vielleicht nicht wegen seiner schauspielerischen Leistung sondern weil mir der Schnitt und der Stil im allgemeinen gut gefallen haben. Rasche Schnitte, mal dunkle Atmosphäre, mal grelle Farben - viel Blut und Gehirnmasse und viele Leichen. Auch 'nett' war die Kinderschänderszene (der der den Film kennt weiss was da abgeht, keine Sorge, es wurde niemand vergewaltigt :) ).
Das Ende war mir zu Hollywood like, passte überhaupt nicht zu dem Film. Hätte man da etwas besseres genommen wäre ich vielleicht bereit 9 Punkte zu geben weil es dann ein saugeiler Actionflick gewesen wäre (vielleicht sogar besser die 'Boondock Saints', fuck wurde ja wie am Laufband gesagt).
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Seiko
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Beitrag von Seiko »

Die Insel

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filmkritiker.info: Lincoln Six-Echo (McGregor) und Jordan Two-Delta (Johansson) leben Mitte des 21. Jahrhunderts in einer scheinbar utopischen Wohneinheit, die in Wirklichkeit ein Gefängnis ist. Wie alle Bewohner werden sie ständig überwacht, angeblich zu ihrem eigenen Schutz. Sie alle hoffen, irgendwann auf Die Insel reisen zu dürfen: die allerletzte unverseuchte Oase auf der Erde. Denn es heißt, dass alle Menschen auf der Welt außer ihnen bei einer Umweltkatastrophe umgekommen sind. Seit kurzem wird Lincoln jedoch von unerklärlichen Albträumen geplagt. Immer ungeduldiger stellt er sein Gefangenendasein infrage. Doch auf die Wahrheit ist er nicht vorbereitet: Neugierig geworden, entdeckt Lincoln, dass sein gesamtes Leben eine einzige Lüge ist und die Insel nur Auswuchs eines grausamen Betrugsmanövers. Ihm wird klar, dass er, Jordan und alle anderen tot sehr viel mehr wert sind als lebendig. Die Zeit wird knapp, und so flieht Lincoln mit Jordan aus der einzigen Welt, die sie kennen. Draußen entkommen sie den wachsamen Augen des unheimlichen Instituts, und ihre anfangs platonische Freundschaft entwickelt sich zu einer intensiven Beziehung. Doch schon haben die gnadenlosen Schergen des Instituts die Verfolgung aufgenommen. Lincoln und Jordan kennen nur ein Ziel: am Leben zu bleiben.

Trotz einiger Fehler eine echte Überraschung für mich.
Wie können z.B. die Erinnerungen in Lincolns Hirn kommen?
Über die Fehler bei den Actionszenen will ich nichts sagen, das ist halt Popcornkino.. :D
Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und war nie gelangweilt. Ein Actionfilm mit Story und das von einem nicht gerade hochgelobten Regisseur ;)

8/10




Walhalla

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ofdb.de: Am Anfang der Zeit lebten Götter, Menschen und Monster noch friedlich nebeneinander, einigermaßen friedlich jedenfalls...
Nach einem Besuch der Götter aus Asgard bei den Menschen in Midgard reisen Tjelfe, der Bauernsohn und seine Schwester Roskva mit dem gewaltigen Gott des Donners, Thor, und seinem schlitzohrigen Gefährten Loki in das Land der Götter: Asgard. Da, wo die Regenbogenbrücke endet, sollen sie der Götter Diener werden.
In Walhalla angekommen, begegnet ihnen ein seltsamer kleiner Kerl, Quark, ein Zwergriese mit unstillbarem Appetit, unerschöpflichen Kräften und nichts als Unsinn im Kopf. Er hält Loki stundenlang in einem Brunnen gefangen und fängt an, Thors Babies zu ärgern. Somit handelt er sich zwangsläufig den Groll Thors ein.
Bis alle Abenteuer überstanden, und jeder einen Platz in seiner jeweiligen Welt gefunden hat, vergeht aber noch einige Zeit.


Bin durch Zufall auf den Film gestossen, als ich bei Amazon stöberte. Kenne ihn noch aus meinen Kindertagen und es war immer einer meiner Lieblingsfilme. Es ist nicht der übliche Zeichentrick.. er ist anders.. kein Friede, Freude, Eierkuchen. Hatte erst Angst, dass der Film mit den Jahren an Charme verloren hat aber dem ist zum Glück nicht so. Werde mir jetzt noch die dänische DVD kaufen, da der Originalton leider nicht dabei ist (hab den früher nur auf dänisch gesehen) :(

10/10
mascara, inc.
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Beitrag von mascara, inc. »

Dead Run

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Inhaltsangabe:
Der Einzelgänger Shuwaji (Yuya Tegoshi) und sein beliebter Bruder Shuichi leben mit ihren Eltern in einer Siedlung, die ursprünglich am Meer lag. Nun ist dem Gebiet eine Landaufschüttung vorgelagert, auf deren Bewohner die "Küstenmenschen" mit Argwohn blicken. Nicht so Shuwaji, der sich mit dem mysteriösen Priester Yuichi (Etsushi Toyokawa) und dessen verwaister Anhängerin Eri (Hanae Kan) anfreundet. Als Gangster auf der Landaufschüttung eine Hotelanlage bauen wollen, überschlagen sich die Ereignisse.

Wertung: 8/10


Endlich wieder ein SABU Film, einem meiner Lieblingsregisseure. Leider ist 'Dead Run' keine Komödie wie all seine bisherigen Filme dafür sondern ein Film der Richtung Drama geht mit einem leichten Touch ins Thrillergenre.
Überzeugende Darsteller (mit Susumu Terajima und Ren Osugi in Nebenrollen), ein verdammt guter Score und eine sehr gute Kameraführung mit einem SABU typischen gutem Ende runden den Film ab.

SABU kann noch tausende Filme machen, die werden alle gut :)
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Seiko
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Beitrag von Seiko »

Fluch der Karibik

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ofdb.de: Im 17.Jahrhundert sucht der Pirat Jack Sparrow (Johnny Depp) nach einem sagenumwobenen Schatz in der Karibik, als ihn das Schicksal mit dem jungen Will Turner (Orlando Bloom) zusammenführt, der aus anderen Gründen auf derselben Fährte ist: nämlich den berüchtigten Captain Barbossa (Geoffrey Rush) und seine Crew abzufangen, die Wills große Liebe Elizabeth (Keira Knightley), die Tochter des britischen Gouverneurs entführt haben. Doch Barbossa umhüllt selbst ein düsteres Geheimnis: er und seine Männer sind verflucht und das Licht des Mondes bringt ihre Existenz zum Vorschein: sie sind wie lebende Skelette, monströs und tödlich. Um den Fluch zu brechen, brauchen sie Elizabeth als Opfer. Ein Wettrennen zur Insel des Todes beginnt...

Johnny Depp spielt die Rolle des Jack Sparrow grandios. Bin völlig ohne Vorurteile an den Film rangegangen und bin restlos begeistert. Zwar strotzt der Film nur so vor Fehlern aber die fallen mir erst in nachhinein auf. Habe den ganzen Film über einfach gar nicht drüber nachgedacht, weil alles so schnell von statten ging. Mir kam es auch nicht so vor, als ob ich über 2 Stunden dort sass. Wer nach Unterhaltung sucht, wird bei diesem Film gewiss nicht enttäuscht.
Bin jetzt doch sehr gespannt auf den 2. Teil :>

9/10
ksaen

Beitrag von ksaen »

Gestern auf nem kleinen Videoabend gewesen und 2 Filme angeschaut.

THX 1138:
Ich wusste ungefähr was mich erwarten wird. Dass es der erste Film von George Lucas ist und dass er auf einem seiner Studentenfilme basiert. Die Handlung klang sehr nach 1984.
Vielleicht bin ich etwas strapaziert mit dem Thema im Moment, aber der Film bot für mich einfach nichts neues.
Die herangehensweise an das Thema hat man schon gesehen, jedoch war ich von den stilistischen Mitteln und vor allem von der digitalen Wiederaufbereitung des Filmes sehr angetan.
Ein guter Film, jedoch weniger unterhaltsam als faszinierend.
Deshalb von mir nur 7 Punkte von 10.

Texas - Doc Snyder hält die Welt in atem
Hab mir alle 4 Helge Schneider Filme auf einmal gekauft. Jazzclub ist der einzige Film den ich noch nicht gesehen habe.
Naja was soll man sagen, Helge Schneider halt. Hat vor allem im letzten Drittel seine Längen, jedoch auch sehr geile Gags.
Ich empfinde es jedoch mehr anstrengend als amüsierend einen kompletten Helge Schneider Film anzuschauen, obwohl mich der Humor sehr anspricht. Die Gagfrequenz ist mir aber zu niedrig. :)
Auch 7 von 10 Punkten.
disco`stfu

Beitrag von disco`stfu »

Fast and the Furious: Tokyo Drift, The
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Sean (Lucas Black) liebt illegale Straßenrennen, welche ihm aber schon des Öfteren große Schwierigkeiten bereiteten und er durch sie nun kurz vor dem Jugendknast steht. Die letzte Alternative ist sein Vater (Brian Goodman) in Tokio, bei dem er unterkommt und bei dem er sich keine Fehltritte erlauben darf. Doch schon nach kurzer Zeit lernt er Twinkie (Bow Wow) kennen, der ihn in die Rennszene Tokios einführt. Allerdings stellt Sean beim ersten Rennen in einem Parkhaus fest, dass hier anders gefahren wird: Driften steht an der Tagesordnung - ein Fahrstil, von dem er vorher nie gehört hat. Als er dort seine Mitschülerin Neela (Nathalie Kelley) anspricht und ihr Freund D.K. (Brian Tee) daraufhin die Fronten klärt, fordert Sean ihn zu einem Rennen heraus. Nur mit D.K.s Partner Han (Sung Kang) kann Sean überhaupt in einem Auto an die Startlinie fahren, welches während des Rennens allerdings einen Totalschaden erleidet. Für eine Revanche muss er erstmal das Driften lernen...

Ich wollt was kurzweiliges, ohne Tiefgang gucken und hab mit Tokyo Drift genau die Anforderungen getroffen.
Man konnte ihn sich angucken, auch wenn die Story fadenscheinig und komplett vorausschaubar war.
Insgesamt aber nichts Neues und nur Mittelmaß; aber immerhin waren schicke Autos und Frauen dabei. :)
6/10
Borz
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Beitrag von Borz »

Thank you for smoking

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Tobacco industry lobbyist Nick Naylor has a seemingly impossible task: promoting cigarette smoking in a time when the health hazards of the activity have become too plain to ignore. Nick, however, revels in his job, using argument and twisted logic to place, as often as not, his clients in the positions of either altruistic do-gooders or victims. Nick's son Joey needs to understand and respect his dad's philosophy, and Nick works hard to respond to that need without compromising his lack of values. When a beautiful news reporter betrays Nick's sexually-achieved trust, his world seems in danger of collapsing. But there's always one more coffin nail in Nick's pack.

Bin mit sehr großen Erwartungen in den Film gegangen und die wurden nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil.

Wohl einer der bissigste und lustigsten Filme den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe, ohne auf übertriebene moralisierende Art und Weise das Rauchen zu verteufeln.

Ganz besonder toll fand ich den Lobbyisten-Stammtisch, sehr erfrischend :D

8.79/10
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Seiko
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Beitrag von Seiko »

Taran und der Zauberkessel

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amazon.de: In Prydain wohnt der Schweinehirte Taran. Er träumt davon, eines Tages ein großer Ritter zu werden. Doch das Land, in dem er wohnt, wird von einem schrecklichen, gehörnten Tyrannen regiert. Dieser will eine Armee aus toten Kriegern aufstellen. Um das zu bewerkstelligen, muss er aber den sagenhaften schwarzen Zauberkessel haben. Aber nur Hen Wen, das Schwein mit den hellseherischen Fähigkeiten, weiß, wo sich der Zauberkessel befindet. Taran bekommt die Aufgabe, Hen Wen zu beschützen. Denn wer den Zauberkessel besitzt, der regiert die Welt. Oder er zerstört sie. Und wer den tyrannischen Herrscher kennt, der weiß, dass dieser vor nichts zurückschrecken wird, um in den Besitz des sagenhaften Zauberkessels zu kommen.

Habe den Film bisher nie komplett gesehen. Kannte nur das Hörspiel, welches ich in meiner Kindheit immer und immer wieder gehört habe. Es ist kein üblicher Disney Film.. es wird nicht gesungen und überhaupt ist die Stimmung ganz anders. Kein 08/15 Friedem Freude, Eierkuchen sondern düster und gefährlich. Mein Sohn meinte beim Anblick des Gehörnetn Königs: "Sooo böse" ;)
Ein Disney Film, der Ausnahmsweise mal nicht für die ganz Kleinen gemacht wurde und an dem auch Erwachsene ihre Freude haben können.

9.5/10
headroom
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Beitrag von headroom »

:: Miami Vice ::

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Ofdb.de:Als nach einem missglücken Einsatz der JIATF (Joint Inter-Agency Task Force) das FBI die Polizei von Miami um Hilfe bittet, dringen die beiden Undercover-Cops Sonny Crockett (Colin Farrell) und Ricardo Tubbs (Jamie Foxx) in die Organisation des mysteriösen Arcángel de Jesús Montoya (Luis Tosar) ein. Tief versunken in der Unterwelt beginnt der Job und ihr Privatleben ineinander überzugehen. Sonny verliebt sich in die chinesische Bänkerin Isabella (Gong Li) und auf Tubbs Freundin Trudy (Naomie Harris) wird ein Anschlag verübt. Beide verbinden ihren Job darauf mit vielen Emotionen und drohen zu scheitern...

Wertung: 6/10

Der Film ist wieder nette Unterhaltung gepaart mit geballter Action. Wobei ich mir eigentlich mehr erwartet hatte. Klar, die Sprüche sind toll, die Autos sind schnell die Hauptdarsteller sind cool...aber irgend etwas fehlt. Was fehlt, kann ich nicht sagen, aber für einen Superfilm reicht es leider nicht.
Was mich z.b. gestört hat war die teilweise amateurhafte Kameraführung (schwenkte Kamera wie beim Hobbyfilmer), die zwar so gewollt eingesetzt wurde, aber mir irgendwie nicht gefallent hat.
Naja, evtl. wird ja der 2. Teil besser, der bestimmt folgen wird.
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headroom
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Beitrag von headroom »

:: Two for the money::

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Ofdb.de:Eine lange Karriere im American Football lag vor ihm, doch dann machte ihm eine Verletzung einen Strich durch die Rechnung: notgedrungen steigt Brandon Lang (Matthew McConaughey) ins Wettgeschäft ein. Bei den Buchmachern zeigt Lang schon bald erstaunliches Talent und bekommt ein generöses Angebot von einer namhaften Wettbüro-Agentur in Gestalt von Walter Abrams (Al Pacino). Lang zieht nach New York um und wird schon bald zum Star der Sportwettenszene, die natürlich komplett von der Unterwelt kontrolliert wird. Sich in John Anthony umbenennend, lernt er die angenehmen Seiten des Geschäfts genießen und unterschätzt die Gefährlichkeit seiner Geschäftspartner...

Wertung: 6/10

Wieder ganz nette Unterhaltung mit einem sehr guten Pacino. Ich liebe diesen Schauspieler, auch wenn er in den letzten Filme die ich mit Ihm gesehen habe, nicht mehr so prickelnd ist wie früher, ist er immer noch einer der Besten.
Der letzte Footballfilm (Any given sunday) war da schon noch ein Stück besser, auch wenn das Thema Football im neuen Film eigentlich eher ein Randthema ist.
Ansonsten bleibt am Ende wieder mal ein Happy End und alles wird gut.
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Beitrag von mascara, inc. »

The Descent

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Inhaltsangabe:
Ein Jahr, nachdem sie ihre komplette Familie bei einem traumatischen Unfall verloren hat, unternimmt Sarah (Shauna MacDonald) mit ihrer Freundin Beth (Alex Reid) und Juno (Nathalie Jackson Mendoza) und zwei weiteren Frauen eine Bergklettertour. Juno hat etwas ganz Spezielles für sie parat, nämlich eine längere Erkundung noch nicht vollständig erforschter Höhlen. Es kommt, wie es kommen muß, hinter ihnen stürzt ein Tunnel ein und die Frauen sind gefangen. Einziger Ausweg ist die Flucht nach vorn, nämlich immer tiefer in den Berg zu gehen, in der Hoffnung auf einen anderen Ausgang. Doch schon bald merken sie, daß sie in dem Labyrinth nicht allein sind und unheimliche Verfolger sich auf ihre Fährte gesetzt haben. Das führt schon bald zu Spannungen und die Selbstverherrschung sowie das Verständnis untereinander wird brüchig. Bald kämpft jeder gegen jeden um das nackte Überleben...

Wertung: 3/10


Selten so einen Müll gesehen :(
Ist das überhaupt ein Horrofilm (lauf Reviews die ich gelesen habe sollte dies einer sein), absolut alle Schockelemente waren vorhersehbar. Das imho einzig 'schlimme' war der offene Knochenbruch - soetwas sehe ich nicht gerne.
Das Ende war unterste Schublade und passte überhaupt nicht in den Film. Irgendwie fand ich sogar Dog Soldiers besser, und das soll was heissen :/


Lord of War

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Inhaltsangabe:
Ein Waffenhändler (Nicolas Cage), der sich bis ganz an die Spitze seines Geschäfts hocharbeiten will, sieht sich einem unerwarteten Gegner gegenüber: seinem Gewissen. Doch es ist nicht leicht, ein Leben voll von Frauen, Waffen und Glamour hinter sich zu lassen, wenn dies von niemandem unterstützt wird - nichtmal von den eigenen Feinden.

Wertung: 8/10


Herrlicher abstruser Film, kann gar nicht mehr dazu schreiben. Gute Unterhaltung, auch wenn es hin und wieder zu langatmig war, aber im großem und ganzen gutes Popcornkino.
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headroom
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Beitrag von headroom »

::Inside Man::

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Ofdb.de: Dalton Russell (Clive Owen) gibt dem Zuschauer schon ganz zu Beginn die Information, dass er vor kurzer Zeit den perfekten Bankraub durchgeführt hat - weil er es konnte.
Nun erzählt er ihm die Geschichte: Er und seine Komplizen dringen als Maler verkleidet in eine Bank in New York ein, nehmen alle Bankangestellten und Kunden als Geiseln und lassen diese ebenfalls in Maleranzüge schlüpfen, wodurch sie nicht mehr von den Gangstern zu unterscheiden sind. Schnell ist die Polizei unter der Leitung des Detective Keith Frazier (Denzel Washington) am Tatort und versucht, die Verhandlungen aufzunehmen. Allerdings stellt Russell anfangs keine Forderungen, sondern macht sich vorerst mit seinem Team am Lager der Bank zu schaffen. Außerdem hat der Bankbesitzer (Christopher Plummer) Madeliene White (Jodie Foster) angeheuert, die ebenfalls mit den Geiselnehmern verhandeln soll, was die Arbeit der Polizei zusätzlich gefährdet...


Wertung: 7,5/10

Geniale Story die nicht unbedingt vorhersehbar ist, obwohl eigentlich die Auflösung schon bekannt ist. Der Erzählstil gefällt mir auch sehr gut, da er immer schon Brocken der Lösung auf den Tisch wirft, bevor es überhaupt gezeigt wird. Alles in allem ist es einfach ein perfekter Bankraub, auch wenn es garnicht wirklich einer ist :)
Der Film hat zwar auch ein paar Schwächen (zumindest behaupten das sämtliche Kritiker), aber über die kann ich gut hinwegsehen, da der Film über den kompletten Zeitraum gute Unterhaltung bietet.
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IcE2k1
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Beitrag von IcE2k1 »

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inhalt:Jung, reich, sexy und wahnsinnig gefährlich. Von ihrer Karriere als Modell und Covergirl hat die hübsche Schauspielertochter Domino Harvey genug. Ein neuer Job muss her und so schließt sich die attraktive Draufgängerin einem Kopfgeldjäger-Team an. Zusammen mit ihren schlagkräftigen Kollegen macht Domino Jagd auf die gefährlichsten Verbrecher des Landes, wird zur Heldin einer TV-Reality-Show namens 'The Bounty-Squad' und selbst zur Gejagten, als sie ins Visier von Mafia und Bundespolizei gerät. Mit der Luftfahrtschau 'Top Gun' machte Tony Scott, der jüngere Bruder von Sir Ridley Scott ('Gladiator'), einst die Cowboys der Lüfte salonfähig. Hier wartet der actionerprobte Brite nun mit erdverbundenen Helden auf, besetzt mit taffen Stars wie Mickey Rourke, Lucy Liu, Christopher Walken und vor allem der bezaubernden Keira Knightley. Hier darf sie in sexy Outfits und inmitten überbordender Inszenierung böse Schurken verkloppen - und das lässt nicht nur die Herzen wahrer Actionfans höher schlagen.

5,5/10

der film hatte für mich viel potenzial, aber letzten endes ist er eigentlich nur eine verwirrende bilderorgie. er wirkt an vielen stellen einfach zu überladen.
Abgesehen von Keira Knightley die ihre Rolle als Domino gut spielt und auch die weiteren Darsteller recht gut gezeigt werden, verwirrt dieser Film mit zu vielen Bildern und immer wieder neuen Geschichtsanhängen. Abgesehen davon ist die Kameraleitung echt schrecklich, denn man kommt sich nach etwa 10 Minuten total blöd vor, weil an einem Bilder verbeischwirren, die im Moment gar nichts bringen. Etwas daneben ist auch die Geschichte. Domino wird im Drehbuch als vorlaut dargestellt, obwohl alle immer meinten sie sei ein braves Model gewesen, das rein zufällig zur Kopfgeldjägerin wird. Ich habe diesen Film , wenn ich ehrlich bin nur wegen Keira Knightle angesehen! Falls Sie diesen Film wirklich sehen wollen, dann dürfen sie ihre Kritik nur auf die Schauspieler setzen, die in einer verhunzten Story untergehen!
Tja, aber Keira is halt Keira!
Fazit: Passabel, aber mehr auch nicht.


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inhalt:Nach seinen Ausflügen in Hollywood-Produktionen wie Tomb Raider: Die Wiege des Lebens und King Arthur verschlug es Til Schweiger nach Deutschland zurück, um seine zweite eigene Regiearbeit zu stemmen – die genau wie ihr Vorgänger Der Eisbär überdeutliche amerikanische Einflüsse nicht leugnen kann: Barfuß ist eine gelungene Mischung aus romantischer Komödie und Road Movie. Der Schauspieler Schweiger spielt den ziellosen Loser Nick, der trotz schwerreichem Elternhaus auf der sozialen Leiter permanent abwärts klettert. Den Deppenjob als Wischmob-Schwinger in einem Irrenhaus behält er nur wenige Stunden – das ist aber immerhin Zeit genug für ihn, um die ihr Leben lang von der Außenwelt abgeschottete Leila vor dem Selbstmord zu bewahren. Die kindlich-naive Barfuß-Läuferin heftet sich daraufhin wie eine Klette an die Fersen ihres Retters, und dem bleibt schließlich nichts anderes übrig, als sie auf einen Road Trip quer durch die Republik mitzunehmen, zur Hochzeit seines Bruders.

Die recht konventionelle Geschichte würzt der Regisseur Schweiger mit zahlreichen Gastauftritten von bekannten Gesichtern wie Jürgen Vogel, Axel Stein und Markus Maria Profitlich, die immer wieder Abwechslung und neuen Schwung in die Story bringen und mit wohldosierter Situationskomik ein gelungenes Gegengewicht zur Lovestory bilden. Deren Überzeugungskraft wiederum ist vor allem Newcomerin Johanna Wokalek zu verdanken, die die komplexe Rolle der Leila mit ihrer Gratwanderung zwischen Tragik und Komik brillant zu meistern weiß. Vor allem dank ihr erweist sich die Hochglanz-Produktion Barfuß als ein kurzweiliger und unterhaltsamer Mix aus Romantik und Komödie, der mit Tempo und Charme zu begeistern weiß.


8/10

Der Film hat mich beeindruckt, da er ohne die üblichen Reiz-Flashs auskommt, keine wilden Sex und Gewaltszenen, keine Computeranimationen der Superlative. Ich hatte das Gefühl einen wertvollen Film gesehen zu haben, der mich in keiner Minute gelangweilt hat. Leila (Johanna Wokalek) ist schwer traumatisiert durch eine 20 jährige Haft in dem Haus ihrer Mutter, die sie nie aus dem Haus lies. Nach deren Tod kommt Leila in eine Psychatrische Klinik, da sie beziehungsunfähig ist und keine Nähe zulassen kann, deshalb ist sie sehr phlegmatisch und unmotiviert. Sie beschließt ihrem Leben ein Ende zu setzen. Zeitgleich wird das Leben von Nick (Til Schweiger) gezeigt, der regelmäßig seine Jobs verliert und unreif wirkt. Er bekommt noch mal eine Chance, kein Traumjob aber immerhin ein Job, er muss als Putzmann in eine Psychatrische Klinik, dort angekommen verstößt er gleich gegen eine Hausregel und wird wieder gefeuert. Auf der Toilette treffen Leila und Nick zusammen, er bemerkt, dass sich eine junge Frau das Leben nehmen möchte und rettet sie. Als Leila ihren Retter nicht mehr ziehen lassen möchte und ihm erst heimlich nachläuft, nimmt die komisch, süße, dramatische und abenteuerliche Geschichte ihren Lauf. Story, Schauspielerische Leistung, Regie, Schnitt: Klasse! Absolut Sehenswert!!
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Seiko
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Beitrag von Seiko »

23 – Nichts ist so wie es scheint



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wikipedia.org: In Deutschland in den 80er-Jahren – zur Zeit der Friedensbewegung, der Anti-Atomkraft-Demonstrationen und der letzten Konfrontationen des Kalten Krieges – findet der 19-jährige Karl Koch die Welt um sich herum bedrohlich und in Unordnung. Inspiriert von der fiktiven Romanfigur Hagbard Celine macht er sich auf die Suche nach den Hintergründen politischer und wirtschaftlicher Macht und entdeckt Zeichen, wie etwa die 23, die ihn an eine weltweite Verschwörung glauben lassen.
Bei einem Treffen mit Hackern lernt er den Schüler David kennen. David und Karl gelingt es, das damals erst entstehende globale Datennetz auszutricksen. Im Glauben an die Gerechtigkeit werden sie zu Spionen für den KGB. Der zunehmende Druck, gute Hacks in fremde Systeme zu leisten, treibt Karl immer weiter in die Kokainabhängigkeit und entfremdet ihn zunehmend von David. Karl, der oft mehrere Tage ohne Schlaf hintereinander im Kokainrausch vor dem Computer sitzt, leidet unter immer stärkeren Wahnvorstellungen, die Grenzen zwischen Tag und Nacht, Traum und Realität verschwimmen. Als das Vertrauen zu David zerbricht, ist Karl auf sich allein gestellt. Schon bald folgt der Zusammenbruch, er wird in ein Krankenhaus eingeliefert und nach dem Entzug in einem Heim untergebracht.


Für mich einer der besten deutschen Filme überhaupt. August Diehl scheint für die Rolle des Karl Koch wie geschaffen. Er bringt die Figur wirklich sehr überzeugend rüber. Die restlichen Darsteller spielen ihre Rollen ebenfalls allesamt mit großer Intensität und sorgen dafür, dass die Spannungskurve nie einbricht. Hans-Christian Schmid schuf einen Film, der den Zuschauer tief in den Bann zieht.. der den Wandel von Karl Koch aus der Perspektive Kochs selbst zeigt. Der Aufstieg zu einem der besten Hacker mit Träumen und Visionen, zum psychischen Wrack, geplagt von Albträumen an der Schwelle zum Wahnsinn. Bemerkenswert finde ich, dass der Film wirklich fast komplett den Tatsachen entspricht und die Schreiber der Story sogut wie nichts aus der Luft greifen, um den Film spektakulärer zu machen. Klare Empfehlung von mir :>


9.5/10
-=Stargazer=-
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Beitrag von -=Stargazer=- »

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"Der eigensinnige, aber zielstrebige Rennwagen Lightning McQueen ist der Star aller Races, wird gefeiert und umjubelt wie kein anderes Auto. Auf der nächtlichen Überführung zum größten Sportereignis des Landes, dem Piston Cup, allerdings passiert dem Champion ein Unglück: Er kommt vom Weg ab und verirrt sich in das Wüstennest Radiator Springs. Dort trifft er auf lädierte und provinzielle Vierräder, die mit seinem Ruhm wenig anzufangen wissen, muss den Schaden von seiner stürmischen Ankunft beseitigen und verliebt sich nebenbei in die Porschelady Sally."


Mein neuer Lieblingsfilm von Pixar, zu geil :lol:
Die Atmosphäre war klasse, was natürlich zum Teil auch am tollen Soundtrack lag.
Klar hatte er wieder das typische Strickmuster, ich fand aber keinen Pixar Animationsfilm zuvor so amüsant...

Der Hippie oder die "The Fast and The Furious" Verarsche mit den acht Spoilern aufm Auto...lol...


9/10

Kanns kaum erwarten bis er auf DVD erscheint, die englische Synchro dürfte ihn nochmal verbessern.

€: Vorher lief noch der Trailer vom nächsten Film mit dem Namen Ratatouille, mal abwarten was daraus wird.
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pro-mille

Beitrag von pro-mille »

Densha Otoko
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erstmal danke an masc für den tip, so eine serie hab ich noch nicht gesehen, ich hab mich teilweise so totgelacht, einfach bescheuert. jedoch gab es auch einiges was ich nicht nachvollziehen konnte, manchmal fand ichs zu übertrieben stellenweise wurds auch langatmig, der soundtrack war richtig geil und insgesamt kann ich sagen, dass er

8,5/10 verdient hat.

Born to Defense
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überwältigend war er nicht, schlecht aber auch nicht, die kämpfe waren relativ gut, aber teilweise hat es doch komisch ausgesehen, als ob der geschlagene nur darauf wartet geschlagen zu werden um dann zu fallen...solche sachen.
von mir eine 6,5/10

V wie Vendetta
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dieser film hat mich total überrascht, ich wusste auch gar nicht was so auf mich zukommt, aber ich war echt beeindruckt, gute mischung aus realität&fiktion.
9/10
ksaen

Beitrag von ksaen »

Garden State

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Ein junger Mann, der abseits von seiner Familie in Los Angeles lebt, bekommt eines Tages einen Anruf von seinem Vater. Dieser lädt ihn nach New Yersey ein, denn die Mutter des Mannes wird beerdigt. Doch trotz des traurigen Anlasses und seiner negativen Lebenseinstellung findet er dort einige Antworten auf seine Fragen...

Ich finde es ist schwer den Film zu beschreiben. Die emotionslosigkeit von Andrew hat einen erstmal ein bisschen verwirrt. Zach Braff kannte man als Verfolger der Scrubs-Serie einfach nicht so. Man hat sich aber schnell daran gewöhnt, denn die Rolle war gut umgesetzt.
Die Rolle der Sam, gespielt von Natalie Portman fand ich ein wenig unpassend. Es gab Szenen in denen mir ihre schauspielerische Leistung gefallen hat und welche in denen man einfach merkt, wie sehr sie sich verstellen muss um als freche Vorstadtgöre durchzugehen. Die etwas magere deutsche Synchro kann auch dran Schuld sein.
Der Film hat mir sehr gut gefallen, weil er ziemlich vielfältig war.
Er war ein bisschen lustig, er war ein bisschen verrückt, ein bisschen melancholisch und ein bisschen Love-Story. Dementsprechend löste er verschiedene Emotionen und Reaktionen aus bei mir. Ein Fazit kann ich kaum fällen, ausser dass der Film es verdammt Wert ist, ihn anzuschauen.

9 Punkte.

Corpse Bride

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Victor soll morgen heiraten, doch er kennt seine zukünftige Frau noch nicht: Heute abend soll er Victoria aber endlich kennen lernen und eine Probehochzeit absolvieren. Dafür hat er schon mal einen wunderschönen Ring gekauft. Doch auf Grund seiner tollpatschigen Art vermasselt er sie, woraufhin er die Trauung erstmal alleine üben muss. Dafür geht er in den Wald, spricht sein Gelübde vor sich hin und steckt den Ring an einen alten Ast. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, an was er den Ring da wirklich gesteckt hat. Es war die Hand einer Frauenleiche, die plötzlich wieder quicklebendig ist, Victor nun für ihren Mann hält und ihn mit ins Totenreich nimmt. Dieser ist alles andere als begeistert und muss sich nun einen Weg überlegen, wie er wieder auf die Erde kommen kann...

Ich hatte davor gehört, dass es sich um einen Stop-Motion Film handelt. Hab den Gedanken während des Films jedoch wieder verloren. Ich konnte mich ja verlesen haben. Nach dem Film hab ich die Specials angeschaut und mir hing echt die Kinnlade runter. Die werkelten 10 Jahre an diesem Stop-Motion Meisterwerk. Einfach faszinierend. Mit Stop-Motion verband ich die ruckligen Animationen von verschiedenen Knetfiguren, aber so etwas weiches herzustellen hätte sich meiner Vorstellungskraft entzogen. Die Story des Filmes war nichts besonderes, hab aber auch nichts besonderes erwartet. Der Witz, die Liebe zum Detail und die schönen Figuren haben den Abend sehr unterhaltsam gemacht.

8 Punkte.

Thank You For Smoking

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Der aalglatte und sympathische PR-Stratege Nick Naylor arbeitet für die Tabakindustrie und muss seinen Arbeitgebern einen liberalen Senator vom Hals schaffen, der jedes Päckchen mit einem Totenkopf verzieren möchte. Bei dieser sowieso schon schwierigen Aufgabe kommt auch noch der an Krebs erkrankte Marlboro-Mann in die Quere, der die Industrie an den Pranger stellt. Im Privatleben hat es Nick ebenfalls nicht leicht, da er ein Vorbild für seinen 12-jährigen Sohn sein will und ihm dies auf Grund seiner Arbeit äußerst schwer fällt.

Ich war Gestern im Kino und fand den Film wirklich sehr amüsant. Eine perfekte Mischung aus Spielfilm und den zur Zeit doch so geliebten Dokumentationen, die es ins Kino schaffen. Auch wenn manche Stellen übertrieben sind, kann ich mir schon vorstellen, dass in Amerika Vertreter von Raucher und Nicht-Raucher mit solchen Methoden arbeiten. Schön war einfach, dass Raucher nicht einfach in den Schatten gestellt wurden. Ich denke jeder, der mit einer Meinung zum Rauchen in den Film gehen wird, wird mit der selben Meinung wieder rausgehen. So wars bei mir der Fall. Auf jedenfall unterhaltsames Kino. Kann ich jedem empfehlen.

8 Punkte.
toxelchen
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Beitrag von toxelchen »

Original geschrieben von AUG Steyr
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der komm heute um 22:00 uhr auf Pro7 :catch: der Beste Kriegsfilm aller zeiten !!! :)
naja, es ist gut, aber auch viele sachen sind sehr patriotisch.

full metal jacket zählz imho zu den besten. ;)

@topic

16 Blocks

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Der gealterte, ausgebrannte Cop Jack Mosley (Bruce Willis) soll den Häftling Eddie Bunker (Mos Def) zu dessen Prozess zum Gerichtsgebäude eskortieren - eine Strecke von 16 Blocks. Doch Eddie besitzt belastendes Wissen über diverse Cops, die ihn tot sehen wollen. Sie haben allerdings nicht mit Jack gerechnet, der seinen Auftrag pflichtbewusst erfüllen will und so wird die Strecke zum Gerichtsgebäude zum Duell zwischen Jack und seinen Kollegen...


9/10

ich fande diesen film richtig gut...er war immer recht spannend und hat ein gutes gefühl rübergebracht, ich hatte nie langeweile gehabt. seit langem mal wieder ein film, welchen ich für gut bewerte.
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dolph
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Beitrag von dolph »

So konnte mich dazu durchringen mal wieder eine Kritik zu schreiben :)

Ist schon etwas her, dass ich den Film gesehen habe :/

Die Geisha-DVD (2005)

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ofdb.de:
Dieses ist die Geschichte der legendären Geisha Sayuri. Das aus armen Verhältnissen stammende Mädchen muss ihre Familie ernähren. Sayuri wird als kleines Kind gegen ihren Willen von ihren Eltern verkauft. Sie wird in ein Geisha-Haus gebracht um dort die Lehren der Hausmädchen zu erlernen. Doch schon bald blüht das junge und zurückhaltende Mädchen auf und die Mächtigsten der Mächtigen Herren liegen ihr zu Füssen, nur der eine in dem sie verleibt ist kann sie nicht bekommen.


Bei diesem Film fällt es mir nicht ganz so leicht ihn zu bewerten, da ich das Buch nicht gelesen habe, aber meine Freundin hat es gelesen und ich verlasse mich einfach mal auf ihre Aussagen. Was mich schon im Vorfeld abgeschreckt hat, war die Tatsache, dass im Film viele chinesische Schauspieler agieren. So schlimm wie erwartet war es dann doch nicht, dennoch wäre der Film mit japanischen Schauspielern denke ich mal noch ein Stück authentischer rübergekommen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Rolle der Sayuri mit Zhang Ziyi sehr gut besetzt ist und scheinbar passt sie auch gut auf die Beschreibung im Buch. Auch sonst hält sich der Film sehr an das Buch, bis auf einige Szenen, bei denen man gleich erkennt, dass es ein Hollywood-Film ist. Der Brand der Okiya zum Beispiel wurde im Buch nur ganz am Rande erwähnt, passt aber natürlich in das typische Hollywood-Schema. Dennoch wird das Japan der dreißiger Jahre gut dargestellt und auch die Auswirkungen des Krieges werden meiner Meinung nach gut rübergebracht. Zusammenfassend kann ich sagen, dass es ein wirklich schöner Film ist, an den man aber keine allzu hohen Erwartungen stellen sollte, es ist eher leichte Kost.

7/10
[url=irc://irc.quakenet.org/konsolen]Bild[/url]
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Borz
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Beitrag von Borz »

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Wer früher stirbt ist länger tot
In dem kleinen Dorf Germringen lebt der „Kandlerwirt“ Lorenz mit seinen beiden Söhnen Franz und Sebastian. Den Gasthof betreibt er seit dem Tod seiner Frau allein, und so hört man des öfteren, dass es langsam an der Zeit wäre für eine neue Frau im Haus.


Ich bin ohne Erwartungen reingegangen und habe mich regelrecht bepisst vor lachen.
Es mag zwar eine bayerische Komödie sein aber ich denke auch jeder Preuße wird einen riesigen Spaß mit diesem Film haben.
Die Charaktere sind sehr charmant und lustig und die Witze und Dialoge sind schlichtweg grandios imho

9/10
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TswiebelMad
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Beitrag von TswiebelMad »

Original geschrieben von [Quake-2]
23 – Nichts ist so wie es scheint



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9.5/10
was heist denn noch mal F.U.C.K.U.P ? ich weis ,das dies so ein Computerprogramm ist, aber weis nicht wie es richtig heist ...


BTW: Bild

der film ist immer wieder Geil :)
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чаби знают кто это бабо!
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