Willkommen im #Neuland
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Original geschrieben von KazumaTheShellBullet endlich ist die klausurvorbereitung vorbei und ich kann mir wieder zeit nehmen filme zu schauen.
den ersten teil von indiana Jones
fand den ganz in ordnung, teilweise witzig, deshalb ne 7.5/10.
Original geschrieben von KazumaTheShellBullet Fluch der Karibik
3x gesehen und immernoch geil
9/10
Lies die Regeln - ansonsten lacht mich der 'Delete' Button an.
Original geschrieben von disco`stfu Spongebob der Film
Hektik in Bikini Bottom, dem Wohnort des gelben Schwamms Spongebob Schwammkopf. Irgendjemand hat die Krone von König Neptun gestohlen und der Verdacht fällt sofort auf Spongbobs Chef Mr. Krabs. Nur Spongebob und sein bester Freund, der Seestern Patrick, glauben an Mr. Krabs und machen sich auf, um dessen Unschuld zu beweisen. Dafür müssen sie Bikini Bottom verlassen und sich nach Shell City durchschlagen. Doch auf dem Weg dorthin kommen sie in allerlei schwierige Situation, die überstanden werden wollen, um Mr. Krabs zu retten.
Jetzt schon zum zweiten Mal; und wieder köstlich amüsiert.
Natürlich ist Spongebob nicht jedermanns Sache aber wer der Serie etwas abgewinnen kann, wird den Film lieben.
Doch auch ohne die Serie mal richtig geguckt zu haben, bin ich vor Lachen erneut kaum zum Luftholen gekommen.
Ein wunderbar kurzweiliger Film der gute Laune macht und einfach nur herrlich albern ist. 9/10
Ich kenn nur ein paar Folgen, aber bei dem Film muss ich mich auch immer kaputtlachen...spätestens bei Hasslehoff's auftritt
ofdb - Kommissar Giacomo Amaldi (Luigi Lo Cascio) wird am Tatort eines brutal exekutierten Pärchens schnell klar, dass er es hier mit einem skrupellosen Serienkiller zu tun hat. Der perverse Mörder trennt seinen Opfern Körperteile ab und ersetzt sie mit puppenartigen Prothesen. Amaldi versucht, die mysteriösen, am Tatort hinterlassenen, Botschaften zu enträtseln, denn nur sie führen direkt zu dem Wahnsinnigen. Doch weitere Leichenfunde erschweren die Ermittlungen, sogar Amaldis Chef wird bestialisch ermordet, da er die Identität des Psychopathen erahnt. Die Situation eskaliert als die Studentin Giuditta (Lucía Jiménez) entführt wird. Amaldi hatte sich ihrer angenommen, weil sie sich verfolgt fühlte. Jetzt läuft ihm die Zeit davon, und es beginnt ein Rennen auf Leben und Tod zwischen Ermittler und Killer …
Auch wenn der Film nichts besonderes ist, hat er was. Die Story is zwar schon in zig Filmen irgendwie vorgekommen, aber in diesem Fall gut inszeniert.
6.5 / 10
Wolf Creek
ofdb - Drei Rucksacktouristen reisen mit ihrem Auto durch das australische Outback. Als ihr Wagen zusammenbricht, hilft ihnen der Einheimische Mick Taylor. Er überzeugt sie von der Notwendigkeit einer Reparatur in seiner Werkstatt. Es vergehen Stunden bis sie bei ihm ankommen: ein aufgegebener Bergbau mit desolaten Tunneln und leeren Hütten. Die drei Touristen kochen als Dank für die Reparatur und das Trinkwasser. Am nächsten Tag erkennen sie entsetzt, dass sie in Wirklichkeit entführt wurden und das Mick nicht daran interessiert ist, ihren Wagen zu reparieren oder daran, dass sie von dort weg kommen… niemals wieder.
Omg plz, wie schlecht. 0815 Roadtrip-*wirwerdenallesterben*-Kacke.
Nach 50 min gehts endlich zur Sache. Und das ne gute halbe Stunde. Keinerlei Spannung. Nur Standart "Ich muss zu dem Auto welches nicht anspringt und der Typ kommt".
Das einzig lustige war das sie immer in ein Auto eingestiegen is und sah es anscheinend als Selbstverständlichkeit an einen steckenden Schlüssel vorzufinden....
3/10 (und das nur wegen dem Schlüssel)
The Cave
ofdb - In Rumänien finden Wissenschaftler in einem Waldgebiet den Eingang zu einem riesigen, unterirdischen Höhlenkomplex. Ein Expertenteam von Höhlentauchern wird engargiert um mit zwei Wissenschaftlern dieses Höhlensystem zu erkunden und zu erforschen. Doch es dauert nicht lange und es kommt zu den ersten Problemen. Ein Felseinsturz versperrt den Ausgang und die Gruppe ist mehrere Kilometer unter der Oberfläche in der Höhle gefangen ohne Rettung in Sicht. Die schon ohnehin angespannte Situation verschlimmert sich weiterhin, als der Kontakt zu einem der Mitglieder abbricht und sie feststellen, dass sie hier unten nicht die Einzigen sind...
Im ganzen nicht schlecht gemacht. Spannung jetz net so da, aber er ist einigermaßen unterhaltsam. Is halt wieder son Standart Film. Erinnert mich an "Pitch Black" unter Wasser. Vorallem die Monster....
5/10
Nichts erwartet von den Filmen und auch nicht überrascht worden.
Nach dem Massaker von Wounded Knee 1890 kehrt der US-Soldat Frank Hopkins (Viggo Mortensen) desillusioniert der Armee den Rücken und tritt in Buffalo Bills Wildwestshow auf, obwohl ihm seine Neigung zum Alkohol dort Probleme bereitet. Von dort wird er jedoch engagiert, um an einem legendären Wüstenrennen quer durch die arabische Wüste teilzunehmen. Der Scheich Riyadh (Omar Sharif) ist ein Fan der Wildwestshows und favorisiert den Amerikanier, trotz seines scheinbar zu kleinen und nicht ausdauernden Pferdes.
insgesamt ein "stabiler" film mit einigen fehlern. nun fang ich an pferde zu mögen ;-) 7,5/10
SPANGLISH
Flor Moreno (Paz Vega) zieht mit ihrer kleinen 12-jährigen Tochter Cristina (Shelbie Bruce) von Mexiko nach Los Angeles. Dort wird sie kurze Zeit später Haushälterin bei dem Ehepaar John (Adam Sanlder) und Deborah Clasky (Tea Leoni). Allerdings ist sie weder der englischen Sprache mächtig, noch sind ihr die amerikanische Kultur und der verschwenderisch, luxuriöse Lebensstil der beiden Calskys vertraut. Hinzu kommt, dass ihre Tochter gerade in die Pubertät kommt und sie deshalb auch dort mit Rat und Tat zur Seite stehen muss. All diese Umstände führen dazu, dass die beiden Familien in eine Menge ungewöhnlicher Situationen geraten, sich dabei aber trotz allem näher kommen...
fand den film richtig gut, vor allem die latinarin war richtig hübsch und hatte eine intressante rolle. 8/10
Da mein alter Account seid der Umstellung nimmer funkioniert post ich jetzt einfach mal unter dem neuen.
Meine Filme vom FFF:
Princess Aurora
Story:
Eine Frau wird ermordet in einem Kaufhaus gefunden. Neben der Leiche liegt ein Sticker des Kinder-Cartoons "Princess Aurora". Als zwei Tage später ein erwürgtes Opfer mit demselben Hinweis auftaucht, wird dem ermittelnden Cop Oh und seinem ungestümen jungen Partner klar, dass sich es sich bei dem Täter um einen Serienmörder handelt, der höchst wahrscheinlich bereits die nächste Person im tödlichen Visier hat. Was Detective Oh - der kurz davor steht, den Polizeijob gegen die Priesterkutte einzutauschen - allerdings niemand, nicht mal seinem engsten Kollegen, verrät, ist sein brennender Verdacht, es könnte sich bei dem Killer um seine eigene Ex-Frau handeln...
Hmm ... also hier bin ich echt zweigespalten. Zum einen ziehen sich gut 2/3 des Filmes wirklich ordentlich in die Länge, können aber ab und an doch auch begeistern. Zum anderen wäre da aber auch das furiose letzte Drittel, was wenn man sich durch den ersten Teil "durchgesessen" hat für so ziemlich alles wieder entschädigt.
Tjaha, wo fang ich also an ... am besten mal mit der Story. Die Story ist ja wie man an der obigen Beschreibung sehen kann ein Rachestory. Allerdings wird dieser Tatbestand erst spät im Film deutlich, denn am Anfang wird im Dunkeln gelassen warum nun die Morde denn wirklich ausgeführt werden. Wenn das Geheimniss dann aber endlich mal gelüftet ist empfindet man Mitleid mit der Täterin und kann auch verstehen warum sie in den Momenten so austickt.
Die Schauspieler .. allen voran fand ich Uhm Jung-hwa als kalte Killerin und gebrochene Mutter faszinierend. Wie man so einfach von einem Moment vom everybody´s Darling zum kalten berechnenden Mörder werden kann hat mich schon beeindruckt, und zudem fand ich die schizophrenen Szenen zum Teil auch klasse. Der Rest des Casts schwimmt eigentlich mehr oder weniger auf dieser Woge mit ohne groß herauszustechen, naja Moon Seong-geun vielleicht noch. Die Frage ist ja jetzt aber ob eine Person so einen Film dann im Endeffekt allein tragen kann. Ganz klares ... jain. Da wie gesagt die Hauptprotagonisten den Film imho allein nach vorne bringt leidet die erste Hälfte bzw. 2/3 des Filmes darunter das die Szenen in denen sie nicht mit von der Partie ist vor sich hinplätschern.
Fazit: 8/10
Wenn ich zwischen Lady Vengeance und der Pinzessin wählen müsste, würde meine Wahl wohl trotz der Längen auf Princess Aurora fallen. Vor allem da mir die Hauptdarstellerin in ihrer Rolle eher passt und besser rüberkommt als die in Lady Vengeance.
See no Evil
Story:
Eine Gruppe Jugendstraftäter wird in einem verrotteten Hotel eingesperrt. Ziel der Übung: Die rebellischen Teens sollen sich unter Aufsicht von Officer Williams endlich mal nützlich machen und das seit Ewigkeiten leer stehende Blackwell-Haus auf Vordermann bringen. Pech für die munter coole Truppe, dass außer ihnen ein 400 Pfund schwerer Leatherman-Bruder-in-Geist-und-Tat (Wrestling Star Kane) die Spinnweben verhangenen Korridore unsicher macht und einer bereits in Kindertagen erworbenen perversen Sammlerleidenschaft fröhnt. Kurz nachdem die Youngster auf eine Spur verwester Penner mit leeren Augenhöhlen stoßen, hängt - schwups - schon das erste Opfer aus eigenen Reihen am monströsen Fleischerhaken...
Obwohl See no Evil fröhlich bei Genreklassikern ala Freitag der 13. & Co. klaut, hat der Film doch seinen eigenen "Charme". Das liegt imho vor allem an der wahrhaft riesigen Präsenz von Kane auf der Leinwand. Wo der Typ hinhaut wächst kein Gras mehr oder es wird kein Atemzug mehr getan. Die Story reisst, siehe oben, nun wahrhaft keine Bäme aus aber die interessiert bei einem Slasher eh nur zweitrangig. See no Evil ist aber kein Terror-Slasher ala Hills have Eyes, sondern ich würd ihn wohl eher trotzdem noch in die Teen-Slasher Riege stecken, auch wenn hier die Gewalt wirklich staubtrocken rüberkommt und Witzchen die absolute Ausnahme sind. Ein paar richtig ordentliche "urgs" Effekte gabs auch, besonders das Ende hat das Kino sogar zu Beifall hingerissen.
Fazit: 7,5/10
Them
Story:
Ein franz. Pärchen hat sich in einem Haus im Wald in der Nähe von Bukarest niedergelassen. Clem ist eine Französischlehrerin an einer Schule und Lucas ist Schriftsteller. Alles läuft wunderbar und die beiden genießen die Idylle in der Rumänischen Landschaft ... bis ... bis Sie auftauchen.
Them ist absolutes Minimalkino mit einer Stimmung die von gähnend idyllisch bis hin zu absolut abartig spannend geht. Vor allem lullt man nach dem ersten Schockeffekt nachdem man sich zwar noch gedacht hat "Wie jetzt ? ... naja wat solls .." ein und wird dann aber doch wieder im Endeffekt von der fiesen Stimmung wieder eingefangen. Manchmal dachte ich aber auch "hm das kennste doch schon von irgendwo", selbiges hörte ich auch von den Sitzen neben mir .. Blair Witch war das was allen durch den Kopf ging.
Naja, aber alles in allem wars doch ein guter Psychogrusler der auch vor allem davon lebt das das Gesehene wirklich passiert ist und wenn man Sie sieht, erstmal schlucken muss.
Fazit: 7,5/10
Blood Rain
Story:
1808: Auf der für ihre Papiermanufaktur im ganzen Land berühmten Insel Donghwa ist ein Transportschiff mit kostbarer Ware für den König abgebrannt. Als Inspektor Won-kyu mit seinem Team auf dem idyllischen Archipel eintrifft, um dem Vorfall auf den Grund zu gehen, findet er einen gepfählten Mühlenarbeiter vor. Kurz darauf scheint er des Schuldigen habhaft - doch die Morde gehen weiter. Rächt tatsächlich ein Geist die vor sieben Jahren grausam exekutierte Kang-Familie, wie die abergläubischen Dörfler schwören? Als nüchterner Mann der Wissenschaft glaubt Won-kyu nicht an solche Ammenmärchen...
Der Titel führt den geneigten Zuschauer erstmal gehörig in die irre, denn der rote Saft der dort als Regen fällt spielt im Film eine absolut untergeordnete und auch im Endeffekt nebensächliche Rolle. Trotzdem hat diese Sherlock Holmes Version im alten Korea anfangs der 19. Jhd. ein paar sehr deftige Gore-Effekte zu bieten, die zum Teil sehr überraschend daherkommen.
Der Film leb davon das er den Zuschauer mit sich zieht und immer wieder zum Rätseln animiert. Ist das ganze jetzt die Tat eines ruhelosen Geistes oder doch die eines Menschen der seiner Rache nachgeht. Das die Antwort dem Zuschauer bis zum ende genauso wie dem Protagonisten auf der Leinwand vorenthalten wird macht eine gewisse Faszination aus. Denn man ist immer am überlegen und zieht auch die Ermittlungsversuche der Personen im Film nach. Allerdings hat der Film auch eine große Schwäche .. so spannend die Hatz nach dem Täter nach der Hälfte wird, so langatmig ist die Einführung in die Geschichte. Es dauert gut 50 Minuten bis eine gewisse Geschwindigkeit aufkommt und die ganze einführung der Charaktere abgeschlossen ist, danach aber geht die oben beschriebene Hatz richtig los.
Fazit: 8/10
Üppig ausgestatte und teilweise ordentliche gorige Sherlock Holmes Version.
Azumi 2
Story:
Wir erinnern uns: Nur ihr tapferer Weggefährte Nagara hat das große Schlachten überlebt und steht der unerschrockenen Azumi beim wenig aussichtsreichen Plan zur Seite, den Sadisten Tenno Sanada um ein oder zwei Köpfe zu kürzen. Vielleicht kann so der drohende Bürgerkrieg noch in letzter Minute verhindert werden. Doch Sanada setzt sich mit allen Schikanen zur Wehr und hetzt den beiden Schwerthelden einen ganzen Ninja-Clan unter Kommando von Kozue (KILL BILLs Gogo Yubari) auf den Hals. Das Programm hierzu sieht wie folgt aus: ausgefallene Waffen, grausame Foltermethoden, Schulmädchensex und natürlich nonstop akrobatische Fights, unterstützt von visuellen Effektschmankerln.
Die dynamische Schwertkampfgala gipfelt in einem Massaker, das nicht nur Blutfontänen en masse choreographiert, sondern auch großes Gefühlskino inszeniert, als wäre es bei Woos THE KILLER in die Schule gegangen. So verknüpft PYROKINESIS-Regisseur Shusuke Kaneko geschickt die Stärken des Erstlings und schafft eine tobende Action-Entladung, die ihren überdrehten Manga-Plot nicht allzu ernst nimmt.
Naja, so doll wie es die Storybeschreibung aussehen lässt war der Film beileibe net. Allerdings war er nach den doch sehr ernüchternden Kritiken die ich vorher las, doch um einige besser als gedacht. Erstmal vornweg .. Azumi 2 erreicht zu keinem Zeitpunkt die Klasse vom ersten Teil. Chiaki Kuriyama hat mich als Kozue eher genervt als das ich mich gefreut hätte Gogo mal wieder zu sehen. Die Story knüpft nahtlos an den Vorgänger an, ist aber im ganzen eher solala. Die Kämpfe waren gehobenes Mittelmaß, genauso wie der Einsatz des Kunstblutes. Vermisst habe ich hier auch so ein paar Kameraspielereien wie die 360° Kamera des ersten Teils. Einzig die Schultercam während des Endkampfes brachte ein bissel "Coolheit" rüber.
Da Azumi 2 mit einem offenen Ende endet, geh ich mal davon aus das uns irgendwann auch mal Teil 3 ins Haus stehen wird. Ich hoffe das Kitamura sich dann wieder auf den Regiestuhl schwingt und dann wieder ein genialer Film wie der Erste draus wird.
Fazit: 6/10
Baba´s Cars
Story:
Andreas Wilson, der Beau aus dem Oscar-nominierten Film EVIL, gibt den Naivling Jojo. Dessen Beziehung zur hübschen Anso wird gerade auf eine harte Probe gestellt. Von den Ersparnissen für ein gemeinsames Haus hat sich der junge Mann ein neues Getriebe für seinen Mustang geleistet. Um Anso wieder zu versöhnen, übernimmt Jojo einen Job für seinen Schwiegervater Baba, einen zwielichtigen Autohändler. Doch der halbseidene Deal, den Jojo für ihn abwickeln soll, geht gründlich in die Hose: Das Kaufobjekt, ein Cadillac, entpuppt sich als gestohlen und sein ursprünglicher Besitzer, ein russischer Unterweltboss, ist über den Verlust des Autos samt unterm Sitz versteckten Vermögen wenig erfreut. Er schickt seine Schergen auf Rachefeldzug...
Neben seinen hinterwäldlerischen Landsleuten bekommen auch die Russen (mafiös und fies), Finnen (grausam und dumm) und Norweger (trottelig) von Regisseur Rafael Edholm eine höchst amüsante Ohrfeige.
Das aus Schweden nicht nur Knäcke und Ikea kommen sondern auch ab und an richtig gute Filme hat Baba´s Cars zumindest heute für mich bewiesen.
Baba´s Cars ist eine schwarze Gaunerkomödie die nicht nur vor witz und skurrilen Charakteren strotzt, sondern auch ab und an deftig in die Gorekiste greift.
Manchmal musste ich so laut lachen das es mir fast peinlich war, aber gottseidank fanden die restlichen Zuschauer die Momente genauso zum Brüllen das meine Lacher in der Menge untergingen. :blind: Die Story reist zar keine Bäume aus, denn eigentlich gehts ja nur nen ollen Cadilac, aber es macht trotzdem verdammt viel Spass dem Geschehen zu folgen. Ich kann nur hoffen das es der Film auch auf DVD in unseren Gefilden schafft und somit in meine Sammlung. Wehrt ist er es allemal.
Fazit: 9/10
Mein Geheimtip.
SPL
Story:
Hongkong-Kino at its best: als knallharter Bloodshed-Reißer der alten Woo-Schule! Die Handkanten-Ikonen Donnie Yen (HERO) und Sammo Hung (EASTERN CONDORS) sowie Veteran Simon Yam (BULLET IN THE HEAD), ergänzt durch den als nächster Jet Li gehandelten Schwarzgurt Jing Wu (THE LEGEND OF ZU), veredeln dabei das große Sterben. Dies beginnt, als Triadenboss Wong Po (Hung) seiner Verurteilung entkommt, indem seine Handlanger den Belastungszeugen einschließlich Familie abschlachten. Nur die kleine Tochter überlebt. Von diesem Tag an nimmt Inspektor Chan (Yam) das Mädchen in seine Obhut und die Strafverfolgung persönlich. Doch gegen wen genau führt er seinen Krieg? Überläufer und Spitzel haben beide Lager infiltriert, und Wong Pos weiß gekleideter Todesengel Jack (Wu) wütet mit unbarmherziger Härte durch Chans Polizeistab - bis dieser endlich zurückschlägt... Kein Wunder, dass Scorsese vom aktuellen HK-Cinema schwärmt: Der Mix von neuer Polizeithrillerklasse und Old-School-Gewaltorgie mit knochenharten Martial-Arts-Exzessen erreicht locker die Sphären von Ringo Lams und Johnny Tos Meisterstücken, grimmig und melancholisch, zum Bersten voll mit Stilwillen. Unerwartete Gewalteruptionen und Nahkampf in echter Handarbeit fordern von den Protagonisten vor allem eins: Stirb härter!
Also dem Mann oder der Frau die die Storybeschreibung da oben auf der FFF Page geschrieben hat könnt ich dauernd eine reinhaun. Was sich da so klasse liest entpuppte sich für mich als HK Film der sich nicht zwischen Gangster, Polizei oder Martial-Arts-Film entscheiden konnte und alles verwurstete. Zudem ging mir die Musik sowas von auf die Nerven da sie so dominant ins Ohr wummerte und zudem meist unpassend wie die Hölle war. Bestes Beispiel ist die Stürmung des mit Drogen vollgestopften Hauses am Anfang. Ich hab gedacht ich steh in nem Morricone Western was mir da an Hintergrundmusik entgegenbrüllte.
Einzig die Martial-Arts und Messer-Action konnte punkten und sah klasse aus.
Fazit: mit viel augenzudrücken 4/10
Shadow: Dead Riot
Story:
Was der satanische Serienkiller Shadow (Horror-Ikone Tony Todd) in seiner Todeszelle kurz vor der Hinrichtung an okkulten Ritualen zelebriert, lässt wenig Gutes ahnen: Mit einem Stein schleift er fieberhaft seine Zähne spitz bis tief ins Zahnfleisch. Als das Blut des sterbenden Killers bald darauf durch die Korridore des Hochsicherheitstrakts fließt, kann ein plötzlich entfachter Häftlingsaufstand gerade noch brutal niedergeschlagen werden. Zahlreiche Leichen werden gemeinsam mit Shadows Überresten heimlich auf dem Gelände verscharrt... 20 Jahre später dient das Gefängnis als Frauenknast. Hier muss sich die taffe Solitaire (Kick-Ass-Action-Newcomerin Carla Greene) nicht nur den Avancen des lüsternen Aufsichtspersonals erwehren - auch blutige Visionen in der Isolationszelle, obskure Spritzeninjektionen des ekligen Gefängnisarztes und die Attacken der brutalen Alpha-Insassin (mit massiver Ausstrahlung: Bodybuilderin Tatiana Butler) machen ihr reichlich zu schaffen. Nicht lange, und Hilfe naht aus höchst unvorhergesehener Richtung: Denn schon sickert Blut durch die Rasendecke des Hofs von tief unter der Erde....
Zombies im Frauenknast - darauf hat die Welt gewartet! Von softcorigen Dusch- und knochenharten Kampfszenen der allesamt knackigen Insassinnen über Mutantenbabies bis zu effektvoll-drastischem Splatter fährt diese Trash-Perle alles auf, was ein liebevolles Gebräu aus den B-Genres Frauenknast, Kung-Fu-Action und Zombie-Horror bieten kann!
Oh Gott war der Scheisse. Aber hier wirkt das Story of Ricky Prinzip, und zwar das der Film so bescheuert ist und unfreiwillig komisch, das man einfach nur mit einem breiten Grinsen im Kinostuhl sitzt. Shadow ist Trash ganz bösester Sorte und eignet sich sicher perfekt für jeden feucht fröhlichen Splatterabend.
Fazit: 3/10 ansich, aber ne 8-9/10 mit Trashfaktor
Running Wild
Story:
Der hitzige Bulle Jang, der den Glauben ans Gesetz längst verloren hat und bei jeder Verfolgungsjagd eine Spur der Verwüstung hinterlässt, trifft auf den besonnenen Staatsanwalt Oh, ein Justizbeamter wie aus dem Lehrbuch - eitel, korrekt und bislang überaus erfolgreich. Doch die geplante Verhaftung von Seouls teuflischem Unterwelt-Boss Yoo stellt auch ihn vor Probleme. Zu sehr sind die korrupten Interessen von Politik und Wirtschaft mit kriminellen Machenschaften vernetzt, als dass ein Gangster-Oberhaupt wie er einfach verhaftet werden könnte. So schmieden die zwei so unterschiedlichen Gesetzeshüter Jang und Oh eine grimmige Liaison zur Überführung Yoos, und selbst als sie den Fall durch finstere Intrigen innerhalb der eigenen Reihen verlieren - ihr ultimativer Kampf für die Gerechtigkeit hat gerade erst begonnen und währt bis zum blutigen Ende...
Ich hätte nicht gedacht das nachdem ich mich am Sonntag früh für die 12.45 Uhr Vorstellung aus dem Bett gequält hatte, mir der bisher für mich beste Film des Festivals entgegenflimmern würde. :bet:
Running Wild ist sowohl intelligentes als auch emotionales Rachekino par excellence. Die Story leistet sich keinen Aussetzer und Logiklöcher hab ich auch nicht feststellen können. Auch die Schauspieler tun ihr übriges und halten das Niveau das ihnen vorgegeben wird zu jeder Zeit. Besonders aber die letzte halbe Stunde drückt einen in den Sitz und nimmt verdammt, vor allem emotional, mit. Ich hab noch nie gesehen das so viele Leute mit Tränen in den Augen einen Kinosaal verlassen haben, und das war nicht weil sie dem Eintrittsgeld nachtrauerten.
Inhaltsangabe:
Daisy" is a story about the inevitable showdown between a detective and a killer who fall in love with the same woman. In the story, Jeon plays a street artist who dreams of opening her own exhibition someday, while Jeong portrays a killer who loves her but cannot confess his love to her because of his profession.
Wertung: 7.5/10
Diese Woche endlich die DVD erhalten und heute den DC angeschaut. Vom normalen Cut war ich leider etwas enttäuscht, gab dem Film nur eine 6. Ausserdem taten mir die Ohren weh dank beschissenen Kopfhörern und das Bild war ebenfalls ein Graus auf einem 5" Screen (Flugzeug halt). Nun ja, egal.
Im DC gab es einige neue Szenen die den Film insgesamt etwas runder machen - ein bis Szenen waren hingegen unnötig. Im grossen und ganzen macht es den Film etwas besser, und wenn Jeon Ji-hyun ist sowieso Pflicht sich diesen anzuschauen
Alone in Love - Series
Inhaltsangabe:
Yoon Eun-ho is a cheerful, tomboyish swimming instructor who rekindles her relationship with her ex-husband (Lee Dong Jin, an easy going book master) years after their divorce.
Wertung: 7/10
Leider kein wirkliches Review auf die Schnelle gefunden. Als im Grunde genommen geht es darum das sich Eun-ho und Dong-Jin nach dem Tod ihres Babies zerstritten haben und sich kurz darauf trennten. Jetzt suchen beide neue Partner, heiraten auch, sind aber immer noch ineinander verschossen, ohne aber das es der andere weiss. Naja wie es ausgeht kann sich wohl denken. Zwei gute Darsteller und ein paar neue Nebendarsteller runden den Film ab - ich habe leider etwas mehr erwartet.
sehr geile fortsetzung des -ohnehin schon genialen- ersten teils, wirklich unglaublich was die akteure geleistet haben, effekte, charakterdesign, story etc. alles nahezu perfekt. das ende hat mich nicht so sehr gestört, da ich ja schon wusste dass der 3. teil abgedreht wurde und bald erscheint.
Ein 14jr Mädchen flirtet im Chat mit einem 31jr Fotografen. Ein- und zweideutigkeiten werden ausgetauscht, man kennt sich wohl eine weile. Kurz darauf verabredet man sich auf neutralem Grund in einem Cafe. Nach einem kurzen innuendoschwangeren Intermezzo dort, nimmt Jeff der Fotograf das Mädchen mit nach Hause. Man plaudert über dies und das, Musik und Sex. Das Mädchen Haley scheint weit reifer zu sein, als es ihr Alter erwarten ließe...
wirklich schockierender film, der zwar an manchen stellen nicht 100 prozentig logisch ist, aber ansonsten auf ganzer linie überzeugen kann
Eigentlich nicht viel anders als Teil 1+2. Bin gespannt wie der 4 Teil wird.
Interessant finde ich, das in diesem Teil auch sein Mentor mitkämpft und nicht nur dumm Befehle verteilt
Munich
Ofdb.de:München 1972: Während der Olympischen Spiele dringt eine terroristische Gruppe namens "Black September" in das olympische Dorf ein, tötet einige der israelischen Sportler und nimmt die restlichen als Geisel. Während die Augen der Welt entsetzt auf das Massaker und dem Fiasko beim Befreiungsversuch blicken plant man in Israel schon die Vergeltung.
Golda Meir beauftragt den Mossad-Agenten Avner (Eric Bana) mit einem Team von vier Männern die Hintermänner der Geiselnahme zu finden und hinzurichten - ohne das dabei die Spur nach Israel zurückverfolgt werden kann.
Das Team nimmt die Spur auf - die Spurensuche und die Verfolgung treibt sie über mehrere Kontinente, aber mit fortschreitendem "Erfolg" der Mission und der Abgestumpftheit bei der Ausführung des Auftrages nagt auch immer mehr Selbstzweifel an den Männern um Avner ...
Wertung: 8/10
The only blood I care about is Jewish blood.
Endlich hab ich mir "Munich" angesehen, den ich eigentlich schon im Kino sehen wollte, aber nie dazugekommen bin.
Der Film war wirklich sehr gut. Die Story ist allgemein bekannt, da sie ja auf Tatsachen beruht und jedem das Attentat von München bekannt ist...das drumherum aber wurde sehr gut umgesetzt und auch die Schauspieler (vorallem der Hauptdarsteller Eric Bana) haben Ihr nötiges dazu beigetragen aus diesem Film ein kleines Meisterwerk zu machen.
Am besten an diesem Film hat mir die Entwicklung des Hauptdarstellers "Avner" gefallen. Das Dilemma in dem er sich befindet und die Paranoia die er im Laufe der Zeit entwickelt und auch nicht mehr verliert. Die Angst um seine Familie und aber auch um sich selbst, die Ihn in die Verzweiflung treibt, hätte besser nicht dargestellt werden können.
Auch die Selbstzweifel - Held oder Mörder? bringen das menschliche von Avner zur Geltung.
Gewalt erzeugt Gegengewalt - Ob das immer die beste Lösung ist? Wenn man sieht was daraus wird, kann man Gewalt als Lösungsweg dankend ablehnen
donnie-darko.de: Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko (Jake Gyllenhaal) ein normaler, unkomplizierter Teenager sein.
Geordnete Familienverhältnisse, verständnisvolle Eltern, eine nette Freundin. Aber Donnie hat ein mentales
Problem. Besser gesagt, ein eingebildetes (... oder etwa nicht?) Kaninchen namens Frank. Ein drei Meter
großes, ziemlich dämonisches Kaninchen. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm
und erteilt ihm Ratschläge. Die sind manchmal hilfreich ("Geh mal vor die Tür, denn gleich durchschlägt eine Flugzeugturbine deine Zimmerdecke.") und manchmal nicht ("Lege deine Schule in Trümmer."), bezüglich
jedweder Zukunftsprognose aber grundsätzlich zutreffend. Die elterlicherseits engagierte Diplompsychologin
ist genauso ratlos wie der schuleigene Motivationstrainer (Patrick Swayze) oder die freundliche Klassenlehrerin
(Drew Barrymore). Als Frank Donnie erklärt, dass in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12
Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat mal wirklich teuer.
Der Film hat keine große Popcornaction, man schaut ihn sich trotzdem bis zum Ende an, ohne ihn auch nur einmal langweilig zu finden. Denn man will umbedingt da hinter kommen, was mit Donnie Darko los ist und was hinter dem Kaninchen Frank steckt, die Fragen werden auch zum Großteil beantwortet.
Klasse Film, hab ihn mit heute zum ersten mal angeschaut und werde ihn mir sicher nochmal anschauen.
Gestöhrt hat mich eigentlich garnichts am Film, ist nunmal kein Popcorn Kino, sondern ein Film über den man lange nachdenkt.
10/10
Vincent Vega und Jules Winnfield holen für ihren Boss Marsellus Wallace eine schwarze Aktentasche aus einer Wohnung ab. Drei Jungs, die ihnen dabei im Wege stehen, lassen ihr Leben. Die Killer machen sich mit einem vierten Jungen, der sich noch in der Wohnung befand, auf den Weg ins Hauptquartier. Doch als Auto über eine Straßenerhöhung schaukelt, erschießt ihn Vincent aus Versehen. Um den blutverspritzten Wagen zu reinigen, machen die beiden einen Abstecher zu Jules' Freund Jimmy, wo auf Befehl vom Boss ein Spezialist für schwierige Aufträge zu ihnen stößt: The Wolf...
die meisten kennen den film hier und es gab auch viele gute kritiken dazu. hab mir den vom freund ausgeliehen und angeschaut. Ich finde man kann sich den wohl anschauen, ich fand nicht das er der überflieger war, schlecht auch nicht. aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso der bei ofdb auf platz1 ist...
7,5/10 von mir
Arabische Terroristen drohen, eine Atombombe in L.A. hochgehen zu lassen. Ex-CTU-Agent Jack Bauer wird vom Präsidenten reaktiviert, um die Bombe innerhalb von 24 Stunden zu finden. Zugleich muss Präsident Palmer in internen Machtkämpfen mit übereifrigen Militärs einen neuen Weltkrieg verhindern.
Nach der ersten Staffel musste natürlich auch die zweite her und was ich zu sehen bekam war genau das, was ich erwartet hab.
Es jagt eine Wendung die nächste und es passiert dauernd was neues, sodass immer für Spannung gesorgt ist.
Ein paar kleine Logikfehler sind auch wie in der ersten Staffel vorhanden aber trüben das Gesamtbild nur minimal.
Insgesamt gefiel mir die zweite Staffel sogar noch besser als die erste, obwohl ich mit dem Ende so nicht ganz einverstanden bin...
9,5/10
finde persönlich die 3. staffel von 24 am besten.
ist etwas härter als die ersten beiden und spannender wie ich finde.
also lass sie dir nicht entgehen!
Um nichts in der Welt werd ich die anderen Staffeln verpassen.
Wie viele Seasons gibt's denn mittlerweile so?
Was mir an der zweiten gegenüber der ersten so gefallen hat, ist wie psychopathisch Jack teilweise rüberkommt.
Erschießt zu Anfang erst mal ganz frech den Kronzeugen und sägt den Kopf ab.
Hoffentlich geht es so weiter... :>
Die beiden MacManus-Brüder sind noch richtige Katholiken und gehen jeden Sonntag in die Kirche. Deshalb machen sie auch die mahnenden Worte des Pastors, nie wegzusehen, wenn jemand in Not ist, besonders betroffen. Als Tage später die Russenmafia ihre Stammkneipe schließen will, wollen sie das nicht so einfach hinnehmen und wehren sich. Die verprügelten Gangster allerdings schwören Rache und stehen am nächsten Tag vor der Wohnung der Beiden. Nach der anschließenden Auseinandersetzung sind die beiden Russen tot. Doch nach der detaillierten Schilderung der Ereignisse kann FBI-Mann Smecker (William Dafoe) die Notwehr erkennen und läßt die Beiden laufen.
Ein netter Film mit z.T. guten Dialogen und einer gesunden Portion Situationskomik gepaart mit einer Prise Gewalt.
Der Plot war gut inszeniert wobei leider die heikle Thematik der Selbstjustiz leicht unter den Teppich gekehrt wurde.
Dennoch ein solider Actionfilm mit guten Schauspielern. 8/10
Jo hab den heute im Rahmen des Fantasy Filmfest gesehen. Kann dazu nicht viel sagen ausser: Hält sich ziemlich eng an die Romanvorlage und ist somit eine sehr gute Umsetzung, und die Optik ist auch sehr beeindruckend. Bin eigentlich sehr froh dass ich das Buch vorher kannte, ich wäre wohl teilweise kaum mitgekommen(engl. OV), der Film lebt nämlich von den Dialogen.
Wer Fear and Loathing oder Trainspotting gemocht hat wird sicher seinen Spass dran haben, finde vom Witz her sind die FIlme stellenweise durchaus vergleichbar.
Inhaltsangabe:
AD 2015. The world's major cities are decimated by a terrible plague, a highly contagious virus that fills those it infects with unbearable dread, then with overwhelming despair. This fatal disease, without a cure, is called the Lemming Syndrome. In an isolated country mansion, two musicians, Nizui and Asuhara, live in seclusion. They devote themselves to the creation of pure sound, far from the trappings of fame and success they knew in the corrupt and dangerous city. They are visited by an ageing plutocrat, his desperately sick daughter and a detective, who believes that in the music made by Mizui and Asuhara lies the seed of hope that the old man's daughter can be saved. In the vast, changeless stillness of nature, the musicians begin to play.
Wertung: 7.5/10
Gottseidank noch eine Inhaltsangabe gefunden
Kurz und bündig - es geht um zwei Musiker (Tadanobu Asano und Masaya Nakahara) die angeblich im Besitz eines Heilmittels einer tödlichen Krankheit sind, ihre Musik. Jeder der das 'Lemming-Syndrom' hat, bringt sich sofort um
Also bringt ein Grossvater seine Enkelin (deren Eltern haben sich selbst gerichtet) zu den beiden um sie zu heilen, da sie ebenfalls das Syndrom hat - nunja, ein Ereignis überkommt das andere.
Der Film döst schön vor sich hin - Musik, Darsteller und die bildgewaltige Kamera dominieren den kompletten Film. Die Story rückt in den Hintergrund. Leider kommt der Film nicht ganz an die anderen Filme von Shinji Aoyama ran (Eureka), aber schlecht ist er trotzdem nicht.
"Auf dem Mulholland Drive, der sich hoch oben über Los Angeles durch die Hollywood Hills schlängelt und bei Tag eine atemberaubende Aussicht bietet, gleitet eine dunkle Limousine lautlos durch die Stille der Nacht. Plötzlich stoppt der Wagen, der Chauffeur richtet eine Waffe auf die namenlose Schönheit im Fond des Fahrzeugs. Doch noch bevor er abdrücken kann, kollidiert ein entgegenkommendes Auto mit der Limousine und die Unbekannte kann entkommen. Äußerlich ist sie nahezu unverletzt, doch hat sie bei dem Unfall ihr Gedächtnis verloren.
Ziellos irrt sie durch die Straßen und findet schließlich in einer leerstehenden Wohnung Unterschlupf. Nur wenig später taucht eine weitere junge Frau auf: Betty Elms (Naomie Watts), die von Kanada nach L.A. gereist ist, um in der Traumfabrik Hollywoods als Filmschauspielerin zu beginnen.
Während die nichts ahnende Betty und die geheimnisvolle Fremde, die sich kurzerhand Rita nennt, das Haus teilen, gehen auch an anderen Schauplätzen der Stadt unerklärliche Dinge vor sich. Da ist ein Auftragskiller, dem die Situation unter grotesken Umständen entgleitet und ein weiterer Zeitgenosse, der von finsteren Vorahnungen geplagt wird auf dem Parkplatz eines Restaurants dem Bösen ins Auge sieht. Und schließlich ist da auch noch der Erfolgsregisseur Adam Kesher (Justin Theroux), dessen Leben sich durch die Drohungen bizarrer Finanziers gravierend ändert und der zum ersten Mal mit seiner eigenen Machtlosigkeit konfrontiert wird.
Zur gleichen Zeit versuchen Rita und die gutherzige, stets hilfsbereite Betty, die mit einer schauspielerischen Glanzleistung den Eintritt in die Welt des Films geschafft hat, das Geheimnis um die verlorene Identität Ritas zu lüften, stoßen bei ihren Nachforschungen aber auf mehr Fragen als Antworten..."
Selten so einen strangen Film gesehen
Anfangs schien er noch relativ schlüssig, aber je länger er lief umso verwirrender wurde es. Die letzte ~halbe Stunde war dann aber 'brainfuck deluxe'...werd ihn wohl nochmal sehen müssen, vielleicht ergibt das Ganze dann etwas mehr Sinn...
Die Grundidee hinter der Geschichte ist ganz nett, das wars dann leider auch schon. Irgendwie war der Film etwas charakterlos. 5/10
Bube, Dame, König, Gras
Teilweise verdammt lustig, viele skurile Situationen und schließlich verschiedene Handlungsstränge, die sich überkreuzen und am Ende wieder zusammenlaufen.
Hat viel Spaß gemacht der Film, fand ihn sogar besser als den inoffiziellen Nachfolger Snatch. 9/10
The Machinist
Die große Stärke des Film ist seine düstere, beunruhigende, eintönige, ja depressive Atmosphäre. Größtenteils geht es ziemlich träge vorwärts, was aber die Wirkung des Films nur verstärkt.
Nochmal ansehen würd ich hin mir allerdings nicht. Man sollte ihn auch nicht an einem Videoabend mit Freunden gucken, dazu ist er doch zu "schwer"(-fällig).
Ich vergebe mal gute 7/10. Eigentlich wären es 8, aber ich mag Filme mit so depressiver Stimmung nicht.
P.S. Erwähnung verdient noch Cristian Bale, der sich für diesen Film extrem heruntergehungert hat (glaube 30 Kilo). Das dürfte zwar allgemein bekannt sein, aber ich möchte es trotzdem erwähnen, weil das Ergebnis schon ziemlich krass ist. Respekt.
Inhalt: "François sucht eines Abends zielstrebig ein Bordell auf. Dort erzählt der Unscheinbare der Prostituierten Daniela (Monica Bellucci) von seinem Lottogewinn: ihm gehören vier Millionen Euro. Wenn die schöne Liebesdienerin künftig mit François zusammenlebt, will er ihr 100 000 Euro pro Monat zahlen. Die Sexbombe überlegt nicht lange, willigt ein und schon wird Vereinigung in der guten Stube gefeiert. Einmal, zweimal, immer wieder."
Meinung: Ich hab ihn heute im Sneak-preview gesehen. Abgefahrener Film kann ich nur sagen. Er ist lustig, aber auch ernsthaft. Größtenteils ist er jedoch einfach nur köstlich lächerlich und überzogen. Auch die vielen Erotikszenen sind einfach nur amüsant. Ich und das ganze Kino haben jedenfalls gut gelacht.
Warscheinlich werden ihn viele als 'langweilig' bezeichnen, wer aber auf französische Filme, Gerard Depardieu oder Monica Bellucci (matrix 2) steht, wird seine Freude mit dem Film haben
Fazit: Kinoerlebnis 8/10 , daheim im Fernseher warscheinlich nur 6/10.
"Selbst ein zweijähriger Gefängnisaufenthalt konnte die beiden Liebenden Sailor (Nicholas Cage) und Lula (Laura Dern) nicht trennen. Nun sind sie wieder glücklich vereint und alles könnte so schön sein, wenn Lulas Mutter (Diane Ladd) nicht eine bösartige alte Hexe wäre. Sofort hetzt sie dem nur auf Bewährung entlassenen Schwiegersohn in spe eine Meute übler Typen hinterher. Das Paar flieht in ein Nest im Süden der USA, wo es eine Menge sonderbarer Gestalten trifft, die den beiden offensichtlich Böses wollen. Als die Situation ausweglos erscheint, taucht plötzlich eine gute Fee auf, die den beiden weiterhilft..."
Original geschrieben von -=Stargazer=-
Anfangs schien er noch relativ schlüssig, aber je länger er lief umso verwirrender wurde es. Die letzte ~halbe Stunde war dann aber 'brainfuck deluxe'...werd ihn wohl nochmal sehen müssen, vielleicht ergibt das Ganze dann etwas mehr Sinn...
Bis dahin geb ich mal ne 7/10
Kannste knicken, je öfter man den Film sieht desto weniger versteht man davon.
Paris im Jahr 2013: Ein Isolationswall umzäunt die berüchtigten Ghettos der Vorstadtbezirke. Hier regieren Gangs als absolut uneingeschränkte Herrscher. Der Elitepolizist und Martial Arts-Experte Damien wird mit einer heiklen Mission beauftragt. Taha, Boss der einflussreichsten Gang im 13. Bezirk, hat eine Massenvernichtungswaffe geraubt. Damien geht undercover ins Ghetto. Der Sträfling Laito soll ihm dabei helfen, denn er hat noch eine persönliche Rechnung mit Taha zu begleichen. Die neuartige Nuklearwaffe tickt und Damien und Laito haben nur 24 Stunden, um die Bombe zu entschärfen.
...Gab ja hier schonmal einen Thread in dem der Ausschnitt mit der Flucht am Anfang des Films verlinkt wurde. Bis auf die ansehnlichen stunts hat der Film aber nicht viel zu bieten, fands ziemlich öde und die schlechte synchro hats nur schlimmer gemacht. 3/10
"Fünf Jahre war Supermann alias Clark Kent (Newcomer Brandon Routh) auf Identitätsfindung im All unterwegs. Nun ist er wieder da und zurück im Redakteurssessel beim Daily Planet. Einiges hat sich geändert. So ist Lois Lane (Kate Bosworth) inzwischen mit einem anderen zusammen und hat mit diesem auch einen kleinen Sohn. Als Supermann ihr das Leben rettet, erwacht zwar alte Zuneigung, damit verbunden aber auch Schuldgefühle. Zum Glück sorgen alte Feinde wie Lex Luthor (Kevin Spacey) und Kitty Kowalski (Parker Posey) für Abwechslung."
Eine der besseren Comicverfilmungen, wenn auch mit einigen Längen und einem recht unbefriedigenden Ende.
Die Special Effects waren den Produktionskosten grösstenteils würdig, wobei es durchaus weniger teure Filme gab wo die Effekte ebensogut/besser aussahen.
Kevin Spacey war natürlich wieder mal klasse, und Kate Bosworth hat mich irgendwie an Natalie Portman erinnert <3
Der Humor hat auch gestimmt.
Ich geb mal 7,5/10, zum Einen wegen den bereits erwähnten Längen, und zum Anderen wegen relativ wenig aufkommender Spannung, weil man sowieso wusste dass Superman wieder alles und jeden retten wird O_o
PS: Das Original von '78 hab ich (noch) nicht gesehen, werde es aber so schnell wie möglich nachholen.
Amerika sucht den Superstar aus dem Nichts: die beliebteste Popstarshow in den vereinigten Staaten ist "American Dreamz", der aus schrillen Vögeln die nächsten Hitgaranten schnitzt. Moderator der Show ist der zynische Martin Tweed (Hugh Grant). Für die nächste Staffel hat er die White Trash-Chanteuse Sally Kendoo (Mandy Moore) und den Iraki Omer Olbeidi (Sam Golzari) ausgesucht. Und weil der US-Präsident (Dennis Quaid) nach seiner Wiederwahl ein Wrack ist und per Ohrstecker "geführt" werden muß, läßt er sich für die Entscheidungsshow als Gastjuror verpflichten. Das trifft sich gut, den Omer ist eigentlich ein Terrorist, der Präsident Staton per Bombe umbringen soll. Während Sally und Martin in ihrer Abgebrühtheit sich näher kommen, findet Omer jedoch als Musicalfan viel zu viel Spaß an der Show und dann ist da auch noch ein unberechenbarer Faktor: Sallys Exfreund William Williams (Chris Klein), der trotz begrenztem Horizont nichts unversucht lassen will, um Sally zurückzugewinnen...
American Dreamz ist eine gelungene Satirekomödie, die auch vor dem amerikanischen Präsidenten nicht halt macht und ihn als einen naiven Dummbatz darstellt. Die Gags sind größtenteils gut gezündet ohne dabei zu sehr in die Lächerlichkeit abzurutschen.
Insgesamt 93 Minuten gute kurzweilige Unterhaltung. 7/10
Original geschrieben von Jitsu Fluch der Karibik 2
sehr geile fortsetzung des -ohnehin schon genialen- ersten teils, wirklich unglaublich was die akteure geleistet haben, effekte, charakterdesign, story etc. alles nahezu perfekt. das ende hat mich nicht so sehr gestört, da ich ja schon wusste dass der 3. teil abgedreht wurde und bald erscheint.
9,5/10
komm auch eben aus dem kino und kann dir nur zustimmen. genialer film, unbedingt ansehen!
Der gewalttätige Neonazi Adam (Ulrich Thomsen) soll an einer Resozialisierungsmaßnahme teilnehmen, um wieder zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft zu werden. Zu diesem Zweck wird er der ländlichen Kirchengemeinde des verständnisvollen Pfarrers Ivan (Mads Mikkelsen) zugeteilt, der bereits den Vergewaltiger Gunnar (Nicolas Bro), die Drogenabhängige Sarah (Paprika Steen) und den arabischen Tankstellenräuber Khalid (Ali Kazim) betreut. Widerwillig tritt der Skinhead seinen Sozialdienst an und entscheidet sich dafür einen Apfelkuchen zu backen. Während er dabei mit Krähen, Würmern und dem Wetter zu kämpfen hat, die den Apfelbaum vor der Kirche attackieren, versucht Adam die positive Weltsicht des Geistlichen mit allen nur erdenklichen Provokationen zu erschüttern. Als sich die Auseinandersetzung zwischen dem Neonazi und dem Priester, der scheinbar auch eine dunkle Seite zu haben scheint, langsam zuspitzt, schaltet sich unerwartet noch eine dritte Partei in den Konflikt ein…
Gestern lief in der Sneak der neue Film "Adams Äpfel" von Anders Thomas Jensen, der auch schon mit "Dänische Delikatessen eine wunderbar schwarze Komödie geschaffen hat.
Hier legt er noch einmal einen drauf und liefert dem Zuschauer eine urige Mischung aus sensiblen und emotionalen Szenen und einer gehörigen Portion bittersüßem Humor.
Wer generell gerne skandinavische Filme sieht und auch an "In China essen sie Hunde", "Old Men in new Cars", "The Good Cop" oder auch "Dänische Delikatessen gefallen findet, wird sich bei dem Film sicherlich blendend unterhalten fühlen.
9/10
Allerdings war er nach den doch sehr ernüchternden Kritiken die ich vorher las, doch um einige besser als gedacht. Erstmal vornweg .. Azumi 2 erreicht zu keinem Zeitpunkt die Klasse vom ersten Teil. Chiaki Kuriyama hat mich als Kozue eher genervt als das ich mich gefreut hätte Gogo 
mal wieder zu sehen. Die Story knüpft nahtlos an den Vorgänger an, ist aber im ganzen eher solala. Die Kämpfe waren gehobenes Mittelmaß, genauso wie der Einsatz des Kunstblutes. Vermisst habe ich hier auch so ein paar Kameraspielereien wie die 360° Kamera des ersten Teils. Einzig die Schultercam während des Endkampfes brachte ein bissel "Coolheit" rüber.
