aber wenn ich noch mehr finanziere, als ich wirklich muss, habe ich auch ein höheres risiko aus bankensicht. ausserdem muss ich vom kunden weitere sicherheiten fordern, wenn ich mehr finanzieren will, als nötig ist. und das freut den kunden nun auch mal nicht so ganz. ausserdem muss ich als bank ja das geld noch irgendwo herbekommen, um es zu verleihen, da spielt auch schon wieder das zinsniveau rein. ich muss ja auch die entsprechenden einlagen haben, damit ich darauf kredite rausgeben kann. da sind die margen momentan nun auch mal nicht so riesig, dass die banken möglichst viel finanzieren möchten, weil der ertrag einfach zu gering ist.Original geschrieben von Rex*Cramer
Ich glaube nicht, daß man eine Finanzierung in dieser Größenordnung überhaupt bekäme, wenn man nichts in der Hinterhand hätte. In diesem Sinne sollte man natürlich Rücklagen haben, aber man wäre schön blöd, wenn man die bei 2,7 % Inflationsrate und derzeitigem Zinsniveau in den Kaufpreis steckte. Viel billiger als jetzt kann man das Geld doch kaum noch bekommen, so daß die Devise eigentlich nur lauten kann, so hoch wie nur möglich zu finanzieren.
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Haus Kaufen - Beratung
Wieso? Die Sicherheiten sind in beiden Fällen identisch, ob ich nun Eigenmittel reingebe oder nicht.Original geschrieben von hoq
aber wenn ich noch mehr finanziere, als ich wirklich muss, habe ich auch ein höheres risiko aus bankensicht. ausserdem muss ich vom kunden weitere sicherheiten fordern, wenn ich mehr finanzieren will, als nötig ist.
nö! wenn du sagen wir mal von 200 TEUR schon 50 TEUR durch eigenmittel abdeckst, brauche ich als bank nur noch sicherheiten für 150 TEUR und nicht mehr für die vollen 200 TEUR. das macht schon was aus...Original geschrieben von Rex*Cramer
Wieso? Die Sicherheiten sind in beiden Fällen identisch, ob ich nun Eigenmittel reingebe oder nicht.
€: klar, ne grundschuld ist in der regel im kreditvertrag mit ner sicherungszweckvereinbarung festgelegt, d.h. dass sie nur in höhe der aktuellen forderung besteht. aber dennoch besteht sie erst einmal in voller höhe, was z.b. bei kreditverkäufen wichtig ist, weil damit die sicherungszweckerklärung wegfällt. aber das geht jetzt in nen anderes thema
Na und? Wenn ich die 50 TEUR nicht einbringe, kommen dann die Klingonen und nehmen sie mir weg? Die stehen doch immer noch als Sicherheit dagegen. Das sind dann lediglich ein 50 TEUR höheres Darlehen und 50 TEUR mehr Guthaben.Original geschrieben von hoq
nö! wenn du sagen wir mal von 200 TEUR schon 50 TEUR durch eigenmittel abdeckst, brauche ich als bank nur noch sicherheiten für 150 TEUR und nicht mehr für die vollen 200 TEUR. das macht schon was aus...
Schon klar, aber das ist dem Bankkunden doch egal.Original geschrieben von hoq
aber dennoch besteht sie erst einmal in voller höhe, was z.b. bei kreditverkäufen wichtig ist, weil damit die sicherungszweckerklärung wegfällt. aber das geht jetzt in nen anderes thema
aaachso, du willst die 50 TEUR also als sicherheit stellen! gut, ist natürlich auch möglich, keine frage!Original geschrieben von Rex*Cramer
Na und? Wenn ich die 50 TEUR nicht einbringe, kommen dann die Klingonen und nehmen sie mir weg? Die stehen doch immer noch als Sicherheit dagegen. Das sind dann lediglich ein 50 TEUR höheres Darlehen und 50 TEUR mehr Guthaben.
nur zahlst du dann auf die 50 TEUR, die du mehr als darlehen aufnimmst, wesentlich höhere zinsen, als du für die 50 TEUR, die du dann als sicherheit anlegst, bekommst. von daher würde es sich doch lohnen, die 50 TEUR mit einzubringen, weil die tilgung somit direkt höher ist, da die zinsen geringer sind.
oder habe ich jetzt irgendeinen aspekt übersehen, der das ganze logisch erscheinen lassen würde?
sorry, aber das ist mal grundsätzlich falsch!Original geschrieben von Rex*Cramer
Schon klar, aber das ist dem Bankkunden doch egal.
hast du die diskussion vor nen paar wochen mitbekommen, wo die sparkasse einige kredite verkauft hat, die dann direkt in die zwangsversteigerung der sicherheiten mündeten? du glaubst nicht, wie viele kunden momentan ankommen und dazu auskunft haben möchten, auch bei anderen banken! bei uns gibts dafür schon nen extra schreiben, das dem kunden versichert, dass der kredit nicht verkauft wird!
Ja, einige. Du hast hier Annahmen mit reingebracht, von denen ich ursprünglich gar nicht ausgegangen bin.Original geschrieben von hoq
oder habe ich jetzt irgendeinen aspekt übersehen, der das ganze logisch erscheinen lassen würde?
Ich hatte mich über die Aussage gewundert, daß man (bei 175 TEUR oder wieviel auch immer) _grundsätzlich_ Eigenkapital einbringen bzw. nicht zu 100 % finanzieren sollte. Ich sagte nirgens, daß das nicht auch Nachteile haben kann oder man so eine Finanzierung überhaupt (ohne Probleme) bekommt.
Mein Punkt ist: Wenn man es _kann_, d. h. die Möglichkeit dazu hat, zu 100 % oder noch höher zu finanzieren _ohne_ die von Dir unterstellten _möglichen_ (aber keinesfalls zwingenden) Folgen, _dann_ sollte man das angesichts der Situation (Inflationsrate/Zinsniveau) machen.
Ich sage _nicht_, daß die Aussage von Freezee unter allem Umständen fragwürdig ist, sondern _nur_, daß sie so pauschal nicht zu halten ist.
Ich meinte eigentlich die eingetragene Höhe. Ja, den Aspekt habe ich nicht bedacht, weil es eigentlich keinen Unterschied machen sollte bzgl. des Verkaufs, ob der Kredit nun etwas höher oder niedriger ist.Original geschrieben von hoq
sorry, aber das ist mal grundsätzlich falsch!
hast du die diskussion vor nen paar wochen mitbekommen, wo die sparkasse einige kredite verkauft hat, die dann direkt in die zwangsversteigerung der sicherheiten mündeten? du glaubst nicht, wie viele kunden momentan ankommen und dazu auskunft haben möchten, auch bei anderen banken! bei uns gibts dafür schon nen extra schreiben, das dem kunden versichert, dass der kredit nicht verkauft wird!
ok, mag sein, dass ich da schon wieder nen paar schritte weiter war, bzw. das ganze zu sehr aus meiner bankensicht gesehen habe.Original geschrieben von Rex*Cramer
Ja, einige. Du hast hier Annahmen mit reingebracht, von denen ich ursprünglich gar nicht ausgegangen bin.
Ich hatte mich über die Aussage gewundert, daß man (bei 175 TEUR oder wieviel auch immer) _grundsätzlich_ Eigenkapital einbringen bzw. nicht zu 100 % finanzieren sollte. Ich sagte nirgens, daß das nicht auch Nachteile haben kann oder man so eine Finanzierung überhaupt (ohne Probleme) bekommt.
Mein Punkt ist: Wenn man es _kann_, d. h. die Möglichkeit dazu hat, zu 100 % oder noch höher zu finanzieren _ohne_ die von Dir unterstellten _möglichen_ (aber keinesfalls zwingenden) Folgen, _dann_ sollte man das angesichts der Situation (Inflationsrate/Zinsniveau) machen.
Ich sage _nicht_, daß die Aussage von Freezee unter allem Umständen fragwürdig ist, sondern _nur_ daß sie so pauschal nicht zu halten ist.
klar, eine 100% finanzierung ist natürlich nicht unmöglich, aber eigentlich wird das, wie bereits gesagt, kaum eine bank machen, zumindest nicht in der höhe.
aber aus kundensicht würde ich ebenfalls dazu tendieren, die kohle lieber aufzuwenden statt liegenzulassen, warum sollte ich auch mehr kredit aufnehmen, als ich wirklich muss? inflationsrate und zinsniveau hin oder her, die zinsen für den eingesparten darlehensbetrag kämen da locker drüber.
aber klar: unmöglich ist es nicht!
so siehts aus! beim wegfall der sicherungszweckerklärung kann dann die grundschuld wieder zu 100% verwertet werden und der kunde steht ohne jeden cent da. natürlich nicht gerade das, was der kunde sich erhofft hat...Original geschrieben von Rex*Cramer
Ich meinte eigentlich die eingetragene Höhe. Ja, den Aspekt habe ich nicht bedacht, weil es eigentlich keinen Unterschied machen sollte bzgl. des Verkaufs, ob der Kredit nun etwas höher oder niedriger ist.
€: so, ich muss jetzt mal wieder etwas arbeiten wenn noch ne antwort nötig sein sollte, kann die evtl. etwas auf sich warten lassen
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naja, kaufst dir halt zwei slks und verkaufst die für etwas mehr. dann haste das geld schon.Original geschrieben von Raz0Rm4N
Wieviel von den 175'000 kannst du denn selber aufbringen? Oder müsstest du eine Hypothek über den ganzen Betrag aufnehmen? Denn je höher die Hypothek -> desto höher die Zinsen.
Warum nicht? Meine Erfahrungen sind da anders - bei entsprechenden Sicherheiten.Original geschrieben von hoq
klar, eine 100% finanzierung ist natürlich nicht unmöglich, aber eigentlich wird das, wie bereits gesagt, kaum eine bank machen, zumindest nicht in der höhe.
Was soll daran so schlecht sein? Wenn ich Geld zu 5 % eff. (grobe Hausnummer) bekommen kann bei 2,7 % Inflationsrate? Da legt man das Geld lieber an.Original geschrieben von hoq
aber aus kundensicht würde ich ebenfalls dazu tendieren, die kohle lieber aufzuwenden statt liegenzulassen, warum sollte ich auch mehr kredit aufnehmen, als ich wirklich muss? inflationsrate und zinsniveau hin oder her, die zinsen für den eingesparten darlehensbetrag kämen da locker drüber.
Dito. Bin weg zum Mittagessen.Original geschrieben von hoq
€: so, ich muss jetzt mal wieder etwas arbeiten wenn noch ne antwort nötig sein sollte, kann die evtl. etwas auf sich warten lassen
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Wer ist denn "uns"? Erst gestern was darüber gesehen, dass es sogar Banken gibt, bei denen sich der Zinssatz erhöht, wenn sich die Bank dazu verpflichtet, den Kredit nicht zu verkaufen. Wobei idR natürlich solche Kredite verkauft werden, die nicht vertragsgemäß bedient werden, das sollte man auch berücksichtigen.Original geschrieben von hoq
sorry, aber das ist mal grundsätzlich falsch!
hast du die diskussion vor nen paar wochen mitbekommen, wo die sparkasse einige kredite verkauft hat, die dann direkt in die zwangsversteigerung der sicherheiten mündeten? du glaubst nicht, wie viele kunden momentan ankommen und dazu auskunft haben möchten, auch bei anderen banken! bei uns gibts dafür schon nen extra schreiben, das dem kunden versichert, dass der kredit nicht verkauft wird!
klar, wenn du sicherheiten in gleicher höhe stellen kannst, wie du ein darlehen aufnehmen willst, kannst du das natürlich machen. die grundbuchlichen sicherheiten sollten dabei natürlich nicht >60% des Beleihungswertes sein, damit müsstest man da schon einiges stellen. wenn man solche vermögenswerte hat, kann man das natürlich machen...Original geschrieben von Rex*Cramer
Warum nicht? Meine Erfahrungen sind da anders - bei entsprechenden Sicherheiten.
also ich hab das gerade noch mal mit nem berater durchgesprochen: konsens ist, dass die sollzinsen in bei höhren darlehen in jedem fall höher wären, als dass es sich lohnen würde, das geld anzulegen. daher sollte man schon möglichst viel geld selbst reinstecken, statt unnötige darlehen aufzunehmen. aber irgendwie komme ich auf dein problem nciht klar, vielleicht versteh ich da was falsch oder gar nicht!?Original geschrieben von Rex*Cramer
Was soll daran so schlecht sein? Wenn ich Geld zu 5 % eff. (grobe Hausnummer) bekommen kann bei 2,7 % Inflationsrate? Da legt man das Geld lieber an.
einziges lohnenswertes darlehen wäre hier z.b. das bauspardarlehen, was man bei der bsh z.b. für 1,95% kriegt. hier sollte man das darlehen schon mal in anspruch nehmen und das geld für 3-4% anlegen, das macht natürlich sinn, aber hat nichts mit der inflation zu tun, daher trifft das auch nicht auf deine argumentation zu
er meint 5% sollzinsen beim darlehenOriginal geschrieben von airbone
Was ist denn eine wirklich sicherere Geldanlage, bei der man über 5% eff. wieder rausbekommt?
"uns" ist in diesem falle eine volksbank. die geschichte mit der zinssatzerhöhung bei nichtverkäufen habe ich auch schon mitgekriegt, ist aber im prinzip verarsche am kunden. die postbank hat das afaik auch mal angeboten mit 0,1% mehr zinsen. aber wenn ich das richtig mitgekriegt habe, sind die einen tag danach von dem angebot zurückgetreten, weil es beschwerden gab. wir machen es jedenfalls ohne zinserhöhung.Original geschrieben von -exor-
Wer ist denn "uns"? Erst gestern was darüber gesehen, dass es sogar Banken gibt, bei denen sich der Zinssatz erhöht, wenn sich die Bank dazu verpflichtet, den Kredit nicht zu verkaufen. Wobei idR natürlich solche Kredite verkauft werden, die nicht vertragsgemäß bedient werden, das sollte man auch berücksichtigen.
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Also für 3-4 oder auch 5 % bekommt mein Geld keiner. Daß die Darlehenszinsen bei einer Bank immer höher sind als die für Guthaben, ist natürlich klar. Zwingt einen aber niemand, Festgeldanlagen o. ä. niedrigverzinsliche zu nehmen.Original geschrieben von hoq
also ich hab das gerade noch mal mit nem berater durchgesprochen: konsens ist, dass die sollzinsen in bei höhren darlehen in jedem fall höher wären, als dass es sich lohnen würde, das geld anzulegen. daher sollte man schon möglichst viel geld selbst reinstecken, statt unnötige darlehen aufzunehmen. aber irgendwie komme ich auf dein problem nciht klar, vielleicht versteh ich da was falsch oder gar nicht!?
einziges lohnenswertes darlehen wäre hier z.b. das bauspardarlehen, was man bei der bsh z.b. für 1,95% kriegt. hier sollte man das darlehen schon mal in anspruch nehmen und das geld für 3-4% anlegen, das macht natürlich sinn, aber hat nichts mit der inflation zu tun, daher trifft das auch nicht auf deine argumentation zu
na das will ich mal sehen, wie du mehr als 5% kriegen willst. zumindest als bankeinlage atm so ziemlich unmöglich, vor allem von irgendwelchen bedingungen losgelöst.Original geschrieben von Rex*Cramer
Also für 3-4 oder auch 5 % bekommt mein Geld keiner. Daß die Darlehenszinsen bei einer Bank immer höher sind als die für Guthaben, ist natürlich klar. Zwingt einen aber niemand, Festgeldanlagen o. ä. niedrigverzinsliche zu nehmen.
klar, ne argentinische anleihe liefert dir auch gerne mal mehr zinsen
Naja, das ist mal wieder typisch deutsches Denken: Bankeinlage, Festgeld, Sparbuch oder Investitionen in die Staatsverschuldung ...Original geschrieben von hoq
na das will ich mal sehen, wie du mehr als 5% kriegen willst. zumindest als bankeinlage atm so ziemlich unmöglich, vor allem von irgendwelchen bedingungen losgelöst.
klar, ne argentinische anleihe liefert dir auch gerne mal mehr zinsen
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Wer kann mir in Nicht-Bänker/Beamten-Deutsch erklären was ein Bausparvertrag ist was ich damit mache/machen kann, in Anbhängigkeit von Laufzeit, Zinsen etc..
Ich hab zwar einen abgeschlossen, weil meine Eltern damals meinten, das ist eine tolle Sache, aber zugegebenermaßen weiß ich nicht genau, was ich damit mache.
Wer kann mir in Nicht-Bänker/Beamten-Deutsch erklären was ein Bausparvertrag ist was ich damit mache/machen kann, in Anbhängigkeit von Laufzeit, Zinsen etc..
Ich hab zwar einen abgeschlossen, weil meine Eltern damals meinten, das ist eine tolle Sache, aber zugegebenermaßen weiß ich nicht genau, was ich damit mache.
Haus kaufen - Beratung
Na wenn du dir das wirklich sehr gut überlegt hastob du das willst, dann gehe mit deiner Lohnbescheinigung und einer Liste mit deinen monatlichen Ein- und Ausgaben zu deiner Hausbank und laß dir ein Angebot machen über deine monatliche Belastung (Zins und Tilgung) !
Wenn du dann noch denkst dass das richtig ist suche dir einen Gutachter (für gebrauchtes Haus) !
Viel Spaß ?? !!
Wenn du dann noch denkst dass das richtig ist suche dir einen Gutachter (für gebrauchtes Haus) !
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Hängt natürlich sehr stark von dem bausparvertrag ab. Gibt sehr viel schlechte und ein paar gute. Wichtig ist vor allem wieviel gebühren drin sind. Ein bausparvertrag mit darlehensgebühren z.b. (nicht verwechseln mit kontogebühren während der darlehensphase) würd ich gleich mal in die tonne kicken. Gibts aber nur noch selten.Original geschrieben von rund
Um mal ein damit verbundenes Thema aufzugreifen:
Wer kann mir in Nicht-Bänker/Beamten-Deutsch erklären was ein Bausparvertrag ist was ich damit mache/machen kann, in Anbhängigkeit von Laufzeit, Zinsen etc..
Ich hab zwar einen abgeschlossen, weil meine Eltern damals meinten, das ist eine tolle Sache, aber zugegebenermaßen weiß ich nicht genau, was ich damit mache.
Wenn das alles stimmt kommt der hauptvorteil des bausparvertrags ans tageslicht: anrecht auf günstiges darlehen, nach dem man selber was zusammengespart hat. Oder alternativ wenn man auf das darlehen verzichtet, wird das guthaben extra verzinst.
Ich verweise nochmals darauf dass es zigtausende unterschiedliche tarife gibt und man am besten nicht äpfeln mit birnen vergleichen soll. Bei unterschiedlichen tarifen gibt es folgende faktoren zu berücksichtigen: Mindestansparung, Rückführungsrate, Darlehenszinsen, etc.
Als grobes beilspiel: Tarif X: sehr niedriger darlehenszins - dafür aber sehr hohe rückführungsrate und größere mindestansparung
Tarif Y: niedrige belastung - dafür höhere zinsen und und darlehensdauer
Also mit nem bausparvertrag macht man auf jedenfall nix falsch solang die bausparsumme auf meine bedürfnisse abgestimmt ist und der tarif zu meinen bedürfnissen passt.
Tja staatlich gefördert ist der bsp auch. Wenn mann die vermögendwirksamen leistungen in den bsp investiert bekommt man arbeitnehmersparzulage und wohnbaupräpie nach 7 jahren laufzeit.
Eigetnlich könnte ich noch weiter ins detail gehen, bin aber grad etwas faul