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rebelyouth

Beitrag von rebelyouth »

Man ist eben so radikal wie die Verhältnisse es vorgeben :>
netro
Hossman
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Registriert: Mai 2003

Beitrag von netro »

bleib mal sachlich und ernst. wenns dir nicht gefällt in .de kansnte ja nach nordkorea fahren und den sozialismus deiner träume leben. oder grab mao zedong aus, den großen führer friedlicher revolutionen (/ironie)
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original geschrieben von netro
ich verstehe einfach nicht warum sich immer noch so viele junge menschen für äußerst linken sozialismus begeistern können :/
Wahrscheinlich, weil das Konzept so einfach ist, daß man es auch ohne jegliche politische und wirtschaftliche Grundkenntnisse einigermaßen nachvollziehen kann. Bei der geringen bis nicht vorhandenen Vermittlung von Grundlagen dbzgl. in der Schule ist es nicht verwunderlich, wenn besonders junge Menschen auf diese Bauernfängerei reinfallen. Außerdem kann man sich dann so schön als Gutmensch fühlen.

"Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer mit 30 noch Sozialist ist, hat keinen Verstand."
- Winston Churchill
rebelyouth

Beitrag von rebelyouth »

:rolleyes:

Genau, deswegen waren in den Sechzigern auch so viele 'Sozialrevolutionäre' Studenten... Ich erinnere da mal an Hans-Jürgen Krahl, welcher es sogar mit seinem Lehrer Theodor W. Adorno aufnehmen konnte.

Was ihr da labert ist pseudo-bürgerliches Gewäsch im Sinne von der Gleichsetzung der konkreten sozialistischen Utopie mit Nordkorea oder anderen Staatssozialismen. Soetwas zeugt von Halbwissen, mit dem man nicht umherwerfen sollte - es sei denn man will ganz offenbar zeigen, daß man eigentlich nur kein Argument vorzubringen hat.

Wissenschaft heißt auch hier die Kunst der Differenzierung.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Soweit ich informiert bin, befinden wir uns im Jahre 2006, und seitdem ist in der Welt viel passiert.

Gewäsch? Mal sehen: Von den begeisterten Sozialisten hier im Forum habe ich von mehreren Personen in mehreren Jahren nicht einen einzigen sachlich sinnvollen Beitrag gesehen zu irgendeinem konkreten Thema. Die Sozis bewegen sich grundsätzlich auf einem so hohem Abstraktionsniveau, daß der praktische Nutzen bedeutungslos wird. Wenn man dazu Stellung bezieht, wird man entweder mit irgendwelchem Unsinn erschlagen, so wie hier damit, was in den Sechzigern mal war, oder seinerseits aufgefordert, Gegenargumente zu bringen, aber konkrete Infos bekommt man nie. Darüber hinaus kommen nur noch Verschwörungstheorien oder gar Beleidigungen. Tut mir leid, aber euch kann ich beim besten Willen nicht ernstnehmen.

Du willst uns erzählen, was Wissenschaft bedeutet? Du bist noch nicht mal in der Lage, die Texte, die du hier selbst reinkopierst, zu kommentieren. Und was Differenzierung angeht: Ich habe hier noch nie von einem Sozi auch nur einem hilfreichen Beitrag gesehen, ob es nun um Steuer-, Wirtschaftspolitik oder was auch immer geht, du weißt schon, Dinge, die heute passieren, nicht das, was irgendwann vor Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten mal irgendein Sozi gesagt hat.
Dieses Fehlen von Hintergrundwissen, das in Sachen Politik und Wirtschaft genauso wichtig und notwendig ist, wie in anderen Fachbereichen auch, bringt mich zu der Annahme, daß das ein gewichtiger Grund sein muß, warum manche Leute einer Ideologie nachhängen, die sowohl theoretisch als auch praktisch gescheitert ist.

Man kann an dieser Stelle daran noch berechtigt Zweifel haben, die aber letztendlich dadurch ausgeräumt werden, daß die Sozis sogar, obwohl alle anderen wieder Halbwissen unterstellt bekommen und was noch alles, hier nicht ein einziges Mal einen konkreten Vorschlag für ihr eigenes Theoriegebäude gebracht haben. Man bekommt bestenfalls zu hören, daß sie die Kritik für falsch halten - das ist aber dann schon das höchste der Gefühle an sachlichen Infos.
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original geschrieben von rebelyouth
:rolleyes:

Genau, deswegen waren in den Sechzigern auch so viele 'Sozialrevolutionäre' Studenten... Ich erinnere da mal an Hans-Jürgen Krahl, welcher es sogar mit seinem Lehrer Theodor W. Adorno aufnehmen konnte.

Was ihr da labert ist pseudo-bürgerliches Gewäsch im Sinne von der Gleichsetzung der konkreten sozialistischen Utopie mit Nordkorea oder anderen Staatssozialismen. Soetwas zeugt von Halbwissen, mit dem man nicht umherwerfen sollte - es sei denn man will ganz offenbar zeigen, daß man eigentlich nur kein Argument vorzubringen hat.

Wissenschaft heißt auch hier die Kunst der Differenzierung.
Ein gutes, altbewehrtes Mittel in einer Diskussion ist immer, sich den schlechtesten Beitrag (netro) rauszusuchen, der auch noch fehlerhafte Logik enthält ("wenn es dir nicht gefällt - geh doch") und diesen zu kommentieren, anstatt dem viel sinnvolleren, der direkt darunter steht. Aber von dir habe ich ebenfalls noch nicht viel gehört als deine Sozialargotismen nach Dutschke-Prägung.
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netro
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Beitrag von netro »

wobei auch herr gustavo noch ncihts dazu gesagt hat und nur kritisiert.
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original geschrieben von netro
wobei auch herr gustavo noch ncihts dazu gesagt hat und nur kritisiert.
Ich habe nichts gesagt, weil es nichts zu sagen gibt. In diesem Thread gab es noch kein anderes Thema, zu dem man Stellung beziehen könnte, ist die originäre Frage (was ich getan habe). Warum es so leicht ist, sich für den Sozialismus zu begeistern, ist sinnfällig: wir leben in einer Welt wachsender sozialer Ungerechtigkeit und die sozialistische Utopie ist ja eine sehr freundlich anmutende (Gleichheit), nur in der Realität hat sie sich nie anders manifestiert, als durch staatliche Opression und Zwang. Irrational ist nicht an die Ideale des Sozialismus zu glauben, irrational ist, zu glauben, man könne sie durch den Sozialismus erreichen.
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rebelyouth

Beitrag von rebelyouth »

Es geht ja gerade darum die kapitalistischen Verwertungsprozesse, sprich das warenproduzierende System mitsamt der entfremdeten, abstrakten Arbeit an sich, abzuschaffen und den langen Weg hin zu einer emanzipatorischen Transformation der Gesellschaft zu gehen.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Fein. Dann erzähl uns doch mal bitte, statt immer nur mit hochtrabenden, nichtssagenden Worten zu kommen, wie das praktisch laufen soll. Ansonsten sind diese ständigen Andeutungen sinnlos und nur nervig.
rebelyouth

Beitrag von rebelyouth »

;) Das erwartest du jetzt nicht wirklich, oder? Hast anscheinend theoretisch nicht viel in der Kante, wenn du sofort irgendwelche realpolitischen Superpläne erwartest...

Die Revolution ist ersteinmal ein Akt der Verweigerung im großen Stil. Selbstverwaltung statt entfremdete Arbeit - Ansätze sah man im Mai '68 in Frankreich. Und wenn dir die Sätze nichts sagen, dann schnapp' dir ersteinmal ein paar Texte, bevor du irgendwas daherlaberst.

http://www.exit-online.org
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original geschrieben von rebelyouth
;) Das erwartest du jetzt nicht wirklich, oder? Hast anscheinend theoretisch nicht viel in der Kante, wenn du sofort irgendwelche realpolitischen Superpläne erwartest...

Die Revolution ist ersteinmal ein Akt der Verweigerung im großen Stil. Selbstverwaltung statt entfremdete Arbeit - Ansätze sah man im Mai '68 in Frankreich. Und wenn dir die Sätze nichts sagen, dann schnapp' dir ersteinmal ein paar Texte, bevor du irgendwas daherlaberst.

http://www.exit-online.org
Du musst verstehen, dass er sich ein bisschen an deinen hohlen Sätzen stört, er hat Wirtschaftswissenschaften studiert, da legt man mehr wert auf auf fakten basierendes Wissen, nicht auf lächerliche Ideologien, die man nicht mal ansatzweise erklären kann.
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Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original geschrieben von rebelyouth
;) Das erwartest du jetzt nicht wirklich, oder? Hast anscheinend theoretisch nicht viel in der Kante, wenn du sofort irgendwelche realpolitischen Superpläne erwartest...

Die Revolution ist ersteinmal ein Akt der Verweigerung im großen Stil. Selbstverwaltung statt entfremdete Arbeit - Ansätze sah man im Mai '68 in Frankreich. Und wenn dir die Sätze nichts sagen, dann schnapp' dir ersteinmal ein paar Texte, bevor du irgendwas daherlaberst.

http://www.exit-online.org
Doch, ich erwarte sogar ganz allgemein in einem Forum, daß jeder seine Ansichten begründen kann. Ohne Argumente ist eine Meinung nämlich nichts wert. Das ist das Mindeste, was man erwarten muß. In diesem Punkt bist du bisher ausschließlich gescheitert, unabhängig vom Thema.

Lustig ist auch, wie du es schaffst, in nur einem Satz einen Widerspruch zu konstruieren: Wirfst mir vor, ich würde nichts drauf haben, unterstellst mir aber im selben Atemzug zu hohe Erwartungen. Zum Totlachen.
Dazu kommt natürlich noch die Tatsache, daß ich solche Forderungen gar nicht gestellt habe, die du als Ausrede benutzt, wieso du wieder keine Argumente hast.

Darüber hinaus ist mal wieder bezeichnend, wie gut die alte Regel zutrifft: Beleidigungen sind die Argumente jener Leute, die über keine Argumente verfügen!
Nur zwei kleine Absätze, aber in beiden schaffst du es, mich persönlich anzugreifen. Einfach lächerlich.

Um es ganz konkret zu sagen: Ich erwarte keine realpolitischen Superpläne, wie du es sagst, auch keine seitenlangen Stellungnahmen, aber wenigstens irgendwas, wie man seine Meinung begründet. Sei es ein kurzer Überblick, ein eigener, selbst formulierter Gedanke, ganz egal, nur halt mehr als nichts.
Langsam drängt sich mir wirklich der Gedanke auf, daß hier eine Generation nachwächst, die durchschnittlich dumm wie Brot ist, wenn man schon so angegriffen wird, weil man überhaupt nur eine Begründung fordert. Auf der anderen Seite wird es gar nicht für nötig gehalten, Argumente zu bringen. Hier aus dem Einzelfall Schlußfolgerungen zu ziehen, wäre sicher töricht. Leider habe ich das Gefühl, das wird langsam zur Regel. Sogar Leuten wie agra, die sich selber für so schlau halten (und noch schlimmer: von anderen dafür gehalten werden), habe ich schon so oft sagen müssen, daß sie gefälligst Argumente bringen sollen, wenn sie mir ihren Kram um die Ohren hauen.
Also für dich hier: Wenn du deine Behauptungen begründen kannst, nur zu. Wenn nicht, kannst du sie dir sparen.
scare
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Beitrag von scare »

Original geschrieben von Rex*Cramer


Langsam drängt sich mir wirklich der Gedanke auf, daß hier eine Generation nachwächst, die durchschnittlich dumm wie Brot ist, wenn man schon so angegriffen wird, weil man überhaupt nur eine Begründung fordert. Auf der anderen Seite wird es gar nicht für nötig gehalten, Argumente zu bringen. Hier aus dem Einzelfall Schlußfolgerungen zu ziehen, wäre sicher töricht. Leider habe ich das Gefühl, das wird langsam zur Regel.

Also für dich hier: Wenn du deine Behauptungen begründen kannst, nur zu. Wenn nicht, kannst du sie dir sparen.
hrhr :) ja ich bin dumm wie Brot obwohl ich Abitur habe. :D

Meine Behauptungen erhalten meistens eine Begründung, aber jede Behauptung die ohne Begründung dasteht ist Polemik. :ugly:
Frieden Freiheit Abenteuer
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jetzt den politschen Frühling.
Bone-O-Matic
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Beitrag von Bone-O-Matic »

*räusper* abitur ist kein zeichen für intelligenz *räusper*
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Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Schon gar nicht bei dem Niveau heutzutage. Es läßt sich ja kaum noch verhindern, daß man Abitur bekommt. :ugly:

Und scare: Seine Aussagen waren leider ernstgemeint, das ist ja das Traurige. :(
Comeondieyoung

Beitrag von Comeondieyoung »

rebelyouth, willst du einen durch eine Revolution bedingten Sozialismus erleben? Ich stimme mit dir überein, dass es unter den Führenden nie das Bestreben gab einen wirklichen Sozialismus zu etabilieren, allerdings kann man durchaus von Erfahrung sagen, dass Revolutionen eben nicht der Kontrolle des Volkes unterliegen, das Volk hängt sich an eine Führungsperson fest, weniger an den Ideologien, dass ist das Problem was ich bei dir sehe, eine Revolution bringt Chaos hervor und unter Umständen noch schlimmere Zustände als vorher.
Da ich noch jung und idealistisch bin, sehe ich die Zukunft eher darin, dass das derzeitige System ebenfalls scheitern wird und etwas Neues entstehen wird, womit nicht unbedingt der Sozialismus gemeint sein muss.

Zum Thema Parteimitglieder, ich bin zwar politisch interessiert, jedoch widert mich die Politik in ihrer Verlogenheit zu tiefst an, daher sehe ich auch keinen Grund, Parteien zu unterstützen, bei Wahlen gilt nur das geringere Übel zu wählen, eine Partei die wirklich sinnvolle Vorschläge bietet, fehlt mir.
netro
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Beitrag von netro »

kann doch nicht sein dass im ganzen pq universum noch 2 parteimitglieder leben ! los wo steckt ihr ?
Davion3000
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Beitrag von Davion3000 »

Ich war mal in einer Partei....vor über 10 Jahren.
Nie wieder!!!!
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mors falsi imperatori
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Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und
diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." Lüge
ist's! [...] Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und
hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. (F. Nietzsche)
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Beitrag von BlackOne »

Original geschrieben von netro
kann doch nicht sein dass im ganzen pq universum noch 2 parteimitglieder leben ! los wo steckt ihr ?
Vermutlich lesen nicht alle dieses Unterforum :)
Ich bin in keiner Partei, spiele aber mit dem Gedanken, SPD-Mitglied zu werden.
Warum? Weil ich mich (partei-)politisch engagieren möchte und die SPD diejenige Partei ist, die meine Ansichten am ehesten vertritt. Obwohl das natürlich nicht auf alle Punkte zutrifft.
Gast

Beitrag von Gast »

Borz sollte öfter in interessante Unterforen sehen

Borz ist Mitglied in der FDP
Zergling2

Beitrag von Zergling2 »

Ich bin in der SPD, eingetreten kurz vor der Bundestagswahl 2005
War bis jetzt aber nur auf einer Veranstaltung für Neumitglieder, war ganz nett.
Gast

Beitrag von Gast »

Sodele, Borz fängt jetzt an sich richtig zu engagieren

Bild

Listenplatz 3 \o/

Desweiteren bin ich Kassenwart der LHG (Liberale Hochschulgruppe), Stand der Kasse ist btw 0,00 :ugly:

In ein paar Monaten werd ich wohl auch noch Beisitzer bei den JuLis sein

2025 bin ich dann wohl Außenminister, stay tuned :ugly:
agra

Beitrag von agra »

Wohl eher Fleisch- und Grillminister.
:D
Gast

Beitrag von Gast »

Hach und wieder haben die Linken und Grünen abgeräumt

Wir haben uns zwar gesteigert und immerhin 2 (!) Plätze ergattert.
Den ersten hat der Vorsitzende bekommen da er mehr Stimmen hatte.
Beim zweiten hatten ich und das nette Mädel auf dem Plakat jeweils 120 Stimmen und ich hab ihn ihr überlassen :)
Nummer Droelf

Beitrag von Nummer Droelf »

sehr löblich borz, aber sag mal warum hört man aus bayern nichts
von irgendwelchen protesten gegen studiengebühren?
hier in hessen sind die straßen kurz davor zu brennen!
ist mir nur grad so aufgefallen als ich das plakat gesehn hab,
bei uns wäre man unwählbar wenn nicht "gegen studiengebühren" auf nem plakat steht.
Gast

Beitrag von Gast »

Original geschrieben von Nummer Drölf
sehr löblich borz, aber sag mal warum hört man aus bayern nichts
von irgendwelchen protesten gegen studiengebühren?
hier in hessen sind die straßen kurz davor zu brennen!
ist mir nur grad so aufgefallen als ich das plakat gesehn hab,
bei uns wäre man unwählbar wenn nicht "gegen studiengebühren" auf nem plakat steht.
Wir sind hier wie die Doofen protestieren gerannt, ka warum du nix gehört hast
Aber langsam setzt wohl Resignation ein
Nummer Droelf

Beitrag von Nummer Droelf »

ok dann wird das thema bei euch wohl von seiten der presse wohl noch mehr totgeschwiegen als bei uns
ingameFOTZEN
Gebannt
Beiträge: 1977
Registriert: Feb 2001
Wohnort: Heidelberg

Beitrag von ingameFOTZEN »

http://home.arcor.de/tobiasgabel/hessen2006.jpg

weis wer wie die aktion heute war? konnte nicht hin hatte ne pflichtveranstaltung in a uni
Creed_inaktiv

Beitrag von Creed_inaktiv »

Me Mitglied in keiner Partei
Me Abneigung gegen Parteienpolitik
Me glaubt, dass Machtkampf in Parteien wichtiger ist als Politik
Me fühlt sich durch den Streit hier im Thread bestätigt.
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