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3. Oktober

Für alles rund um Politik, den Wahlkampf, die Parteien und die Kandidaten...
Deckard2

Beitrag von Deckard2 »

ah, Vorurteile. Ich liebe Vorurteile...


Konservativismus = Xenophobie

Rechts = Dumm und Kriminell.

Das ist politische Diffamierung.

Hier ein kleiner Artikel zu dem Thema, auch wenn ich nicht gern auf die M&M´s des Neoliberalismus verweise.

http://www.maxeiner-miersch.de/standp2003-11-26a.htm
Einen Ausdruck wie "Multikulti Lüge" im Zusamenhang mit "ewiggestrigen" zu bringen, sagt schon alles über deine Argumentationskompetenz aus...
aber du beeindruckst hier niemand damit, "Adoleszenz" statt Jugend zu schreiben...
Das sind ja auch 2 Paar Schuhe. ;)


Unkontrollierte Zuwanderung führt zu Problemen, man kann nicht einfach immer mehr Leute zu sich in die Ghettos schicken und glauben die würden dadurch von allein die die Mitte der Gesellschaft aufgenommen werden.
Jeder der etwas anderes behauptet ist für mich ein Ideologe und Ideologen sind niemals Realisten. = Lügner

Wäre das anders, müßte in unseren Vorstädten oder den Niederlanden doch alles in bester Ordnung sein?

Oder etwa nicht?

Die Integrationspolitik hat in Deutschland versagt weil es nie eine gab! Würde man sich mehr an den Skandinavischen Ländern orientieren würde/hätte wir über das Thema hier gar nicht sprechen müssen. Und schon gar nicht in dem Ton.


Nebenbei bemerkt auch wenn ich es eigentlich betonen müsste bin ich überhaupt nicht gegen die Völkerverständigung wie du mir schon wieder zu unterstellen versuchst was ich sehr unfair finde.

Zuwanderung? JA BITTE! Aber auch mit Integration, nicht Ghettoisierung und Minderheitenbildung.

Ideologische Scheuklappen sind in der Diskussion absolut nicht hilfreich wie ich finde, ich weiß nicht ob ihr oder warum ihr das anders seht.


Die Bemerkung zum 11.09. ist schon ein starkes Stück.
Und du verstehst sie immernoch nicht. ;) Ich werde das nächste Mal Sarkasmus für dich gesondert kennzeichnen wenn es die Kommunikation erleichtert.
Gustavo
Q3 Bronze
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Beitrag von Gustavo »

Schön, dass du Vorurteile liebst, du scheinst selbst mehr als genug davon zu haben. Aber zumindest die, die du mir unterstellt, habe ich nicht und lassen sich meiner Meinung nach aus meinen Posts auch nicht herauslesen, du interpretierst sie einfach rein weil das gut in deine Argumentation passen würde ("Dumpfer Linker - Missverstandener Rechter").

Wie du von einer in der Praxis garnicht existenten "unkontrollierten Zuwanderung" sprichst, kann ich auch nicht nachvollziehen.

Ich unterstelle dir auch nicht gegen die Völkerverständigung zu sein, ich unterstelle dir das in einigen deiner Äußerungen xenophobische Theorien stecken...
Ideologische Scheuklappen sind in der Diskussion absolut nicht hilfreich wie ich finde, ich weiß nicht ob ihr oder warum ihr das anders seht.
Wo du in diesem Forum eine Ideologie erkennen willst, frage ich mich dann aber schon...
Und du verstehst sie immernoch nicht. ;) Ich werde das nächste Mal Sarkasmus für dich gesondert kennzeichnen wenn es die Kommunikation erleichtert.
Du wärst nicht der erste hier, der mit einer undurchdachten Aussage unrühmlich auffällt und sie dann als "Sarkasmus" relativieren will, aus welchen Gründen auch immer.
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Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Am Ende war alles nur Sarkasmus, was? :D

Nochmal zur Kommunikationsschwäche, da ich das ja nun auch "immer noch nicht" verstanden habe:

"Wenn du so ewig gestrig bist..."
"Auf mehr Gerede auf diesem Niveau mit dir brauche ich mich eigentlich auch nich mehr einzulassen da ich deinem aufbrausend-pubertären Ton..."
"Ich finde das was du da ablässt nämlich auch mehr als lächerlich, wenn nicht sogar kindisch..."
"Mal sehen wie lange du es dir noch leisten kannst solche Töne zu spucken und die Meinung Andersdenkender Toleranterweise einfach als "Unsinnig" und "lächerlich" zu bezeichnen zeugt nicht gerade davon das du einen Teil dazu Beitragen könntest deine Integrationsphantastereien wo du sie dir auch immer entliehen haben magst in die Tat umzusetzen." (Er hat _absolut_gar_nichts_ zur Integration gesagt; nur so als Anmerkung)
"Wenn die Kommunikation bei dir schon in einem Internetforum nicht klappt..."
"Eine eher Schwache Vorstellung deinerseits..."
"ah, Vorurteile. Ich liebe Vorurteile..."
"Unkontrollierte Zuwanderung führt zu Problemen, man kann nicht einfach immer mehr Leute zu sich in die Ghettos schicken und glauben die würden dadurch von allein die die Mitte der Gesellschaft aufgenommen werden.
Jeder der etwas anderes behauptet ist für mich ein Ideologe und Ideologen sind niemals Realisten. = Lügner" (Aha, jetzt wissen wir's. Wer genau hat von unkontrollierter Zuwanderung gesprochen? Ist sie denn unkontrolliert? Alles Lügner!)
"Ich werde das nächste Mal Sarkasmus für dich gesondert kennzeichnen wenn es die Kommunikation erleichtert." (Danke.)

Fazit:
Ein Haufen herablassende Bemerkungen bis zu persönlichen Beleidigungen, Ansichten werden "kritisiert", die nie jemand so geäußert hat und konstruierte, realitätsferne Szenarien ("unkontrollierte Zuwanderung"). Dann gl & hf mit deiner uns überlegenen Kommunikationsfähigkeit :ugly:
Deckard2

Beitrag von Deckard2 »

Na dann lassen wir die Diskussion halt...

Viel Spaß.
1llmatic

Beitrag von 1llmatic »

auch wenn ich seinen polemisierenden argumentationsstil nicht mag, hat er doch bei manchen dingen recht.

von einer multikulti-lüge würde ich nicht sprechen, weil es auch viele positive ansätze gibt.

aber bleiben wir doch mal realistisch. es gibt bei vielen in der 3. einwanderergeneration absolut keine bindung zu diesem land und unserer kultur.
und das ist nicht nur bloßes geschwätz meinerseits, sondern kommt hin und wieder bei gesprächen mit betreffenden personen zu tage.

dies resultiert u.a. auch dadurch, dass einwanderergruppen vornehmlich unter sich bleiben, ihre eigenen wohnviertel haben und so eine eigene gesellschaft, den staat im staate, aufbauen können.

ich würde mal vorschlagen, dass so manche grünen politiker wie claudia roth und wie sie alle heißen sich mal für 1-2 monate im bremen-tenever oder berlin-kreuzberg & wedding eine wohnung nehmen und mal die früchte ihrer harten arbeit sehen können. es gibt nämlich noch gewisse unterschiede zw. theorie und praxis.

und das man durch solche überlegungen gleich in die rechtsextreme ecke gedrängt wird, verbiete ich mir auch.
ich würde mich als patriotisch und konservativ bezeichnen -und ich gebe es offen zu: die meisten wähler aus dem linken spd und grünen spektrum sind mir einfach zuwider.

ich empfehle hier manchen sich mal die titelgeschichte des aktuellen focus durchzulesen dort geht es genau um diese thematik.

von den aktuellen politikern halte ich wirklich nicht viel - egal welcher partei. sei es nun die cdu/csu mit ihrem halbherzigen gesundheitskompromiss und der person merkel an sich, schröder, der von christlicher abendländischer leitkultur spricht, aber den gottesbezug aus seiner amtsvereidigung streichen ließ, oder einem verteidigungsminister der zivi gemacht hat. es gibt keine richtigen typen, die ich sofort wählen würde. von pds/npd und konsorten brauch man gar nicht zusprechen.
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original erstellt von 1llmatic
auch wenn ich seinen polemisierenden argumentationsstil nicht mag, hat er doch bei manchen dingen recht.

von einer multikulti-lüge würde ich nicht sprechen, weil es auch viele positive ansätze gibt.

Original erstellt von 1llmatic

Ich würde nicht unbedingt sagen, dass er recht hat. Es ist eher eine Wahrheit in dem was er sagt versteckt, die unter viel Polemik vergraben ist...

aber bleiben wir doch mal realistisch. es gibt bei vielen in der 3. einwanderergeneration absolut keine bindung zu diesem land und unserer kultur.
und das ist nicht nur bloßes geschwätz meinerseits, sondern kommt hin und wieder bei gesprächen mit betreffenden personen zu tage.

dies resultiert u.a. auch dadurch, dass einwanderergruppen vornehmlich unter sich bleiben, ihre eigenen wohnviertel haben und so eine eigene gesellschaft, den staat im staate, aufbauen können.
Natürlich, soziale Brennpunkte gibt es in praktisch jeder Großstadt. Bloß die als Beispiel für die gescheiterte Integration heranzuziehen, würde dem Großteil der Ausländer, die gut integriert sind, unrecht tun. Das ist genauso als ob man Muslimen einfach alle als Terroristen bezeichnet (ihr Nationalfeiertag könnte ja auch der 11. September sein :rolleyes: )

Original erstellt von 1llmatic

ich würde mal vorschlagen, dass so manche grünen politiker wie claudia roth und wie sie alle heißen sich mal für 1-2 monate im bremen-tenever oder berlin-kreuzberg & wedding eine wohnung nehmen und mal die früchte ihrer harten arbeit sehen können. es gibt nämlich noch gewisse unterschiede zw. theorie und praxis.

und das man durch solche überlegungen gleich in die rechtsextreme ecke gedrängt wird, verbiete ich mir auch.
ich würde mich als patriotisch und konservativ bezeichnen -und ich gebe es offen zu: die meisten wähler aus dem linken spd und grünen spektrum sind mir einfach zuwider.

Die Wähler au dem linken SPD-Spektrum (von den Grünen reden wir mal lieber nicht) sind den meisten hier in diesem Forum zuwider ;)

Ich habe nichts gegen das konservativ, allerdings gab es mal eine Diskussion im allgemeinen Forum über Patriotismus, bei der ich auch den Standpunkt vertreten habe, dass Patriotismus eher etwas Negatives ist, aber das kann jeder halten wie er will...
Original erstellt von 1llmatic

ich empfehle hier manchen sich mal die titelgeschichte des aktuellen focus durchzulesen dort geht es genau um diese thematik.

von den aktuellen politikern halte ich wirklich nicht viel - egal welcher partei. sei es nun die cdu/csu mit ihrem halbherzigen gesundheitskompromiss und der person merkel an sich, schröder, der von christlicher abendländischer leitkultur spricht, aber den gottesbezug aus seiner amtsvereidigung streichen ließ, oder einem verteidigungsminister der zivi gemacht hat. es gibt keine richtigen typen, die ich sofort wählen würde. von pds/npd und konsorten brauch man gar nicht zusprechen.
Ich bin mir nicht sicher, ich dachte Struck hätte seinen Wehrdienst abgeleistet...
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Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original erstellt von 1llmatic
aber bleiben wir doch mal realistisch. es gibt bei vielen in der 3. einwanderergeneration absolut keine bindung zu diesem land und unserer kultur.
und das ist nicht nur bloßes geschwätz meinerseits, sondern kommt hin und wieder bei gesprächen mit betreffenden personen zu tage.
Sehe ich auch so. Ich habe lange in einem Viertel mit sehr hohem Ausländeranteil gewohnt, fast ausschließlich Türken. Darüber hinaus kenne ich Engländer, Franzosen, Spanier, einen Dänen und einige andere. Von denen hat keiner bedeutende Probleme und einige sprechen besser Deutsch als ich, aber mit folgender Ausnahme: Strenggläubige Muslime (die ich kenne sind alles Türken) und deren gesamte Familien. Sie leben alle in einer Parallelgesellschaft und von Integration kann überhaupt keine Rede sein. Immer dieselbe Geschichte: Der Vater geht arbeiten, Mutter muß zu Hause sitzen - viele Frauen leben hier seit Jahrzehnten und können kein Wort Deutsch -, die Kinder lernen nur Türkisch etc., bleiben auch in der Schule unter sich und fallen zwangsläufig zurück. Die sozialen Unterschiede/Probleme sind vorprogrammiert.
Die Türken, die nicht religiös leben, haben dagegen keine Anpassungsprobleme. So zumindest meine Beobachtung.

(Apropos: Die Debatte, der Staat müsse mehr für Integration tun, kann ich nicht mehr hören und finde ich absolut lächerlich. Kommt eigentlich niemand auf die Idee, daß Eltern eine Verantwortung für ihre Kinder haben, die auch ihre Entwicklung mit einschließt? Wenn Eltern der Meinung sind, nach ihrer Interpretation des Korans leben zu müssen, wer bin ich, daß ich ihnen was anderes vorschreibe? Die Folgen sind bekannt und wenn sie das so _wollen_, ist das ihr Bier. Haßpredigten usw. werden toleriert, aber wo die Eltern nicht ein Minimum an Verantwortung für ihre Kinder zeigen (da ist das Erlernen der Landessprache das Erste, die man selber selbstverständlich auch lernen _muß_), wird nach dem Staat gerufen? Kaum zu fassen. Das sollte ich auch mal machen: in ein anderes Land ziehen, keinerlei Integrationsbereitschaft zeigen und dann erwarten, daß allerhand Programme aufgelegt und _finanziert_ werden, damit es mir besser geht... Ich glaube, manche Leute ticken nicht mehr ganz richtig in Deutschland, was da so für Vorschläge kommen.)

Original erstellt von 1llmatic
dies resultiert u.a. auch dadurch, dass einwanderergruppen vornehmlich unter sich bleiben, ihre eigenen wohnviertel haben und so eine eigene gesellschaft, den staat im staate, aufbauen können.
Genau. Und zwar gilt das für alle Einwanderer, egal wohin sie denn wandern: Ab einer gewissen Zahl kommt es zu Ghettobildung statt zu Integration. Ein alter Hut. Man kann sich damit abfinden oder senkt die Zuwanderung.

Original erstellt von 1llmatic
ich würde mal vorschlagen, dass so manche grünen politiker wie claudia roth und wie sie alle heißen sich mal für 1-2 monate im bremen-tenever oder berlin-kreuzberg & wedding eine wohnung nehmen und mal die früchte ihrer harten arbeit sehen können. es gibt nämlich noch gewisse unterschiede zw. theorie und praxis.
Ghettobildung ab einer gewissen Größenordnung der Einwanderung ist sowohl Theorie als auch Praxis.

Wie kommst du gerade auf Tenever? :D

Original erstellt von 1llmatic
von den aktuellen politikern halte ich wirklich nicht viel - egal welcher partei. sei es nun die cdu/csu mit ihrem halbherzigen gesundheitskompromiss und der person merkel an sich, schröder, der von christlicher abendländischer leitkultur spricht, aber den gottesbezug aus seiner amtsvereidigung streichen ließ, oder einem verteidigungsminister der zivi gemacht hat. es gibt keine richtigen typen, die ich sofort wählen würde. von pds/npd und konsorten brauch man gar nicht zusprechen.
Die Auswahl ist wirklich nicht gerade rosig. Das Volk bekommt die Regierung, die es verdient? Bei den Vorstellungen, die hier im Land vielerorts herrschen, kommt der Spruch gut hin :(

Original erstellt von Gustavo
Natürlich, soziale Brennpunkte gibt es in praktisch jeder Großstadt. Bloß die als Beispiel für die gescheiterte Integration heranzuziehen, würde dem Großteil der Ausländer, die gut integriert sind, unrecht tun. Das ist genauso als ob man Muslimen einfach alle als Terroristen bezeichnet (ihr Nationalfeiertag könnte ja auch der 11. September sein :rolleyes: )
Das wird leider oft vergessen.
Davion3000
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Beitrag von Davion3000 »

Original erstellt von Rex*Cramer
Sehe ich auch so. Ich habe lange in einem Viertel mit sehr hohem Ausländeranteil gewohnt, fast ausschließlich Türken. Darüber hinaus kenne ich Engländer, Franzosen, Spanier, einen Dänen und einige andere. Von denen hat keiner bedeutende Probleme und einige sprechen besser Deutsch als ich, aber mit folgender Ausnahme: Strenggläubige Muslime (die ich kenne sind alles Türken) und deren gesamte Familien. Sie leben alle in einer Parallelgesellschaft und von Integration kann überhaupt keine Rede sein. Immer dieselbe Geschichte: Der Vater geht arbeiten, Mutter muß zu Hause sitzen - viele Frauen leben hier seit Jahrzehnten und können kein Wort Deutsch -, die Kinder lernen nur Türkisch etc., bleiben auch in der Schule unter sich und fallen zwangsläufig zurück. Die sozialen Unterschiede/Probleme sind vorprogrammiert.
Die Türken, die nicht religiös leben, haben dagegen keine Anpassungsprobleme. So zumindest meine Beobachtung.
Kann ich gut nachvollziehen, da ich auch lange Zeit in einem entsprechenden Stadtteil gewohnt habe.
Was ich sehr krass empfand waren Situationen, wo z. B. deutsche Jugendliche aus einem Fussballverein ausgetreten sind, weil nur noch Türken Mitgleid waren, die auch nur türkisch gesprochen haben.
Das war für mich ein Zeichen, dass diese Menschen nicht integrationswillig sind. Denn wer sich integrieren will der lernt auch die Landessprache, ob mit oder ohne Sprachkurs.

(Apropos: Die Debatte, der Staat müsse mehr für Integration tun, kann ich nicht mehr hören und finde ich absolut lächerlich. Kommt eigentlich niemand auf die Idee, daß Eltern eine Verantwortung für ihre Kinder haben, die auch ihre Entwicklung mit einschließt? Wenn Eltern der Meinung sind, nach ihrer Interpretation des Korans leben zu müssen, wer bin ich, daß ich ihnen was anderes vorschreibe? Die Folgen sind bekannt und wenn sie das so _wollen_, ist das ihr Bier. Haßpredigten usw. werden toleriert, aber wo die Eltern nicht ein Minimum an Verantwortung für ihre Kinder zeigen (da ist das Erlernen der Landessprache das Erste, die man selber selbstverständlich auch lernen _muß_), wird nach dem Staat gerufen? Kaum zu fassen. Das sollte ich auch mal machen: in ein anderes Land ziehen, keinerlei Integrationsbereitschaft zeigen und dann erwarten, daß allerhand Programme aufgelegt und _finanziert_ werden, damit es mir besser geht... Ich glaube, manche Leute ticken nicht mehr ganz richtig in Deutschland, was da so für Vorschläge kommen.)

Ich hab mich mal mit dem Gedanken auseinandergesetzt nach Schweden auszuwandern. Darüber macht man sich auch schlau, was zu erfüllen ist damit man dort einwandern darf.
Man muss Arbeit haben, innerhalb von 3 Monaten muss man sich auf schwedisch verständigen können. Bevor man überhaupt staatliche Leistungen in Anspruch nehmen darf, hat man erstmal einzuzahlen. Soll auch heissen, dass man keine Sprachkurse oder ähnliches bezahlt bekommt vom Staat.
Das hat man selber zu tragen.
Einwanderer bekommen also keine pauschale Sozialabsicherung wie in Germany. In Germany kommt Abdul zum Sozialamt und wird erstmal gestopft wie ne polnische Stopfgans.
Muss ein Deutscher hier zur Sozi und passt dann die Nase nicht, bekommt er kein Geld.(etwas übertrieben ausgedrückt)
Eine Freundin von mir ist Sachbearbeiterin beim Sozialamt.
Was da abgeht ist schon ausverschämt. Da kann man schon Inländerdiskreminierung zu sagen.
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mors falsi imperatori
Blood for the blood God!!!
---------------------------------
Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und
diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." Lüge
ist's! [...] Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und
hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. (F. Nietzsche)
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original erstellt von Davion3000

Kann ich gut nachvollziehen, da ich auch lange Zeit in einem entsprechenden Stadtteil gewohnt habe.
Was ich sehr krass empfand waren Situationen, wo z. B. deutsche Jugendliche aus einem Fussballverein ausgetreten sind, weil nur noch Türken Mitgleid waren, die auch nur türkisch gesprochen haben.
Das war für mich ein Zeichen, dass diese Menschen nicht integrationswillig sind. Denn wer sich integrieren will der lernt auch die Landessprache, ob mit oder ohne Sprachkurs.
Dazu kann ich auch was beitragen: Ich wohne nun nicht gerade in einer Großstadt, allerdings wohne ich in der direkten Umgebung einer Stadt (Pirmasens ca. 45000 Einwohner, Tendenz fallend), in der es für eine Stadt dieser Größenordnung relativ viele soziale Brennpunkte gibt. Bei uns gab es 2 (im Hinterkopf behalten: Stadt mit 45000 Einwohnern) ausschließlich türkische Fussballvereine und noch ein paar weitere in dem ein Großteil Türken oder türkischstämmige Deutsche spielen. Übrigens auch die Vereine die jede Woche irgendwelche Konventionsstrafen bekommen haben :D
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Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Kanada:
http://www.freenet.de/freenet/jobs_und_ ... da/02.html
http://www.dfait-maeci.gc.ca/canadaeuro ... ate-de.asp
Australien:
http://www.australien-info.de/daten-auswandern.html
Mal so als weitere Beispiele.


Der eigentliche Skandal der Integrationspolitik für mich ist nicht die nicht funktionierende Förderung, die Einwanderungshöhe (egal, ob man nun der Meinung ist, sie sei zu hoch oder zu niedrig) oder die Unterdrückung der Frauen in strenggläubigen islamischen Familien, sondern daß sich anscheinend niemand traut, die wirklichen Probleme offen auszusprechen. Und das im eigenen Land einer eingewanderten Minderheit gegenüber. Wenn Hausmütterchen zu Hause sitzt, weil sie sonst Prügel bezieht, kein Wort Deutsch spricht und der Nachwuchs dann auch nicht, ist das eben so. Wieso muß der Staat Anstrengungen unternehmen, mit Gewalt einen sozialen Ausgleich herbeizuführen (warum überhaupt, generell auch zwischen Ost und West, Nord und Süd usw.?), aber darf die Ursachen nicht ansprechen? Das ist zuallererst die Unterdrückung der Frauen im Islam. Die Diskussion um die Integration dreht sich aber ausschließlich um die Bereitstellung von Finanzmitteln für Förderkurse etc. Das ist aber nur ein Rumdoktern an Symptomen. Man kann diese Probleme und auch die Ghettobildung nicht mit Geld erschlagen. Das geht schon prinzipiell nicht. Die Folgen werden höchstens ein wenig gelindert, aber das steht in keinem vertretbaren Verhältnis zum Aufwand. Außerdem muß man dann mal klipp und klar die Frage stellen, warum die Leute, die nicht mal unsere Sprache lernen wollen, überhaupt hergekommen sind!? Für jeden Einwanderer in der westlichen Welt ist es selbstverständlich, daß man sofort oder schon vorher die Sprache lernt, egal von wo nach wo. Und so eine Frage ist nicht rechtsextrem, sondern absolut legitim. Was diese Problematik angeht, wird man bei uns dann sofort in die rechte Ecke gestellt, aber wenn man das muntere Treiben von der Politik jeden beliebigen anderen Landes aus betrachten würde, wären wir aus deren Perspektive weit außer Sichtweite, wenn man über ihren linken Rand hinausschauen würde.

So kann es nicht funktionieren. Was aber passiert, wenn man den Ursachen auf den Grund geht und sie anprangert, hat man ja an Theo van Gogh gesehen. Sein Film hat einzig und alleine die Rolle der Frau im Islam zum Thema gehabt - und dafür ist er bekanntermaßen erschossen worden. Solche Verhältnisse sind nicht hinnehmbar.

Wer in ein anderes Land zieht, muß dort erstmal den Willen zur Integration zeigen, Werte akzeptieren. Wer das nicht tut, darf auch nicht mit Entgegenkommen rechnen. Ich habe das Gefühl, daß für einen viel zu großen Teil der Muslime die Bereitschaft kaum vorhanden ist. In diesem Sinne bin ich gegen einen muslimischen Feiertag.


Es wären aber auch andere Regelungen denkbar. Bspw. bin ich persönlich überhaupt nicht religiös wie viele andere Menschen auch. Warum religiöse Feiertage darum generell bundes- oder landesweit gelten müssen, entzieht sich mir. Möglich wäre es, alle Feiertage (abgesehen vom 03.10.) abzuschaffen, entsprechend viele Tage mehr an Urlaub zu geben und diese frei wählbar für die Arbeitnehmer zu machen. Optionen gibt es genug, die Brisanz aus dem Thema zu nehmen. Abgesehen davon sollte der Staat sowieso so weit wie es geht von Religion getrennt sein - und das bedeutet in letzter Konsequenz auch die Privatisierung von religiösen Feiertagen.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Jetzt gerade läuft eine Bundestagsdebatte zum Thema Integration und eine Abgeordnete der Grünen hat gerade verkündet, die Überwindung der Sprachbarriere wäre zwingend notwendig. Man dürfe nicht erst in der Schule die Probleme anpacken, sondern schon im Kindergarten und der frühkindlichen Entwicklung müßte es losgehen. Dementsprechend sollten Förderkurse etc. eingerichtet werden, damit sie auch die Chance dazu haben.

Sind wir oder die Politiker völlig blind? Oder haben sie am Ende auch Angst, ermordet zu werden oder wenigstens mit Drohungen leben zu müssen, daß keiner das anspricht? Ein Kind fängt doch nicht erst in irgendwelchen Kursen an zu lernen, nein, das geht in der Familie (!) los. Und da haben die Eltern die Verantwortung, sonst niemand. Das muß man doch mal sagen können. Stattdessen geht es nur darum, wieviel Finanzmittel der Staat denn bereitstellt und wer mehr raustun will, ist links, die anderen rechts. Kaum zu glauben.
Für Familien, die gerade erst herkommen, ist Förderung natürlich angebracht, keine Frage. Die Debatte geht aber hauptsächlich um Menschen, die überwiegend seit Jahrzehnten, seit mehreren Generationen hier sind. Für deren (Sprach-)Probleme trägt definitiv nicht der Staat die Schuld und da sollte dann das Steuersäckel geschlossen bleiben.

Ich sehe das genau andersrum: Ich fühl mich kein Stück rechts, wenn ich sage, die wahren Probleme müssen erstmal beim Namen genannt werden, bevor man sie lösen kann. So ist das prinzipiell immer, sonst macht man nur an Symptomen rum und kommt nie an die Ursachen, ohne jemals etwas zu erreichen. Und die Grünen sind auch nicht links in dieser Frage. Eine Partei, die wirkliche Probleme systematisch verdrängt oder leugnet, aber alles mit staatlichen Geldern erschlagen will, kann gar nicht für Integration sein. Das ist nämlich kontraproduktiv oder bringt bestenfalls gar nichts.
Bananenbrot

Beitrag von Bananenbrot »

Original erstellt von Rex*Cramer
Jetzt gerade läuft eine Bundestagsdebatte zum Thema Integration und eine Abgeordnete der Grünen hat gerade verkündet, die Überwindung der Sprachbarriere wäre zwingend notwendig. Man dürfe nicht erst in der Schule die Probleme anpacken, sondern schon im Kindergarten und der frühkindlichen Entwicklung müßte es losgehen. Dementsprechend sollten Förderkurse etc. eingerichtet werden, damit sie auch die Chance dazu haben.

Sind wir oder die Politiker völlig blind? Oder haben sie am Ende auch Angst, ermordet zu werden oder wenigstens mit Drohungen leben zu müssen, daß keiner das anspricht? Ein Kind fängt doch nicht erst in irgendwelchen Kursen an zu lernen, nein, das geht in der Familie (!) los. Und da haben die Eltern die Verantwortung, sonst niemand. Das muß man doch mal sagen können. Stattdessen geht es nur darum, wieviel Finanzmittel der Staat denn bereitstellt und wer mehr raustun will, ist links, die anderen rechts. Kaum zu glauben.
Für Familien, die gerade erst herkommen, ist Förderung natürlich angebracht, keine Frage. Die Debatte geht aber hauptsächlich um Menschen, die überwiegend seit Jahrzehnten, seit mehreren Generationen hier sind. Für deren (Sprach-)Probleme trägt definitiv nicht der Staat die Schuld und da sollte dann das Steuersäckel geschlossen bleiben.

Ich sehe das genau andersrum: Ich fühl mich kein Stück rechts, wenn ich sage, die wahren Probleme müssen erstmal beim Namen genannt werden, bevor man sie lösen kann. So ist das prinzipiell immer, sonst macht man nur an Symptomen rum und kommt nie an die Ursachen, ohne jemals etwas zu erreichen. Und die Grünen sind auch nicht links in dieser Frage. Eine Partei, die wirkliche Probleme systematisch verdrängt oder leugnet, aber alles mit staatlichen Geldern erschlagen will, kann gar nicht für Integration sein. Das ist nämlich kontraproduktiv oder bringt bestenfalls gar nichts.
Du möchtest das Problem also nennen, aber nicht lösen. Oder schlägst du vor, jeden in Deutschland wohnhaften Menschen einer Sprachprobe zu unterziehen und ihn gegebenenfalls auszuweisen? Wie willst du denn die Sprachprobleme der Kleinkinder lösen, wenn der Vater (als einziger Deutschsprachiger) arbeiten geht und die Mutter und die Geschwister kein Deutsch sprechen? Per Gesetz und mit Strafandrohung?
Was möchtest du denn alles gesetzlich geregelt wissen? Die Sprachfähigkeit, die Sprache, die zuhause gesprochen werden darf, am besten noch die Religion, die ausgeübt werden darf und die Musik, die man hören darf?
Deine Ideen sind weder konstruktiv noch irgendwie sinnvoll.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Lustig, jemand anderem vorzuwerfen, er sei nicht konstruktiv, wenn man selber nichts zum Thema mitzuteilen hat. Aber das sind wir von Dir ja gewohnt. Dein "Beitrag" hat offenbar als einziges Ziel, mir nur irgendwie ans Bein zu pissen. Und wenn Du mal selbst konkret wirst, kommt nur Schwachsinn bei raus ("die Arbeitgeber sind an der Wirtschaftslage schuld, weil sie nicht rechnen können" u.ä. geistige Ergüsse). Bezeichnend ist auch, daß Du mir wieder irgendwelche Gedanken unterstellst, unterschieben willst oder zumindest für andere Leute es so aussehen lassen möchtest, es wäre so, die ich weder habe noch jemals so geäußert habe. Daß Du dabei vom Hundersten ins Tausendste kommst, ist auch nicht neu. Ein übliches, übles Stilmittel von Dir, wenn Du andere Beiträge niedermachen willst, aber eigentlich gar nichts zu sagen hast.

Wenn Du selber auch nur einen Funken konstruktiv wärst, würdest Du erstens nicht durch lächerliche pauschale Behauptungen auffallen und zweitens nicht ständig versuchen, anderen Leuten Aussagen in den Mund zu legen, die Du vielleicht gerne hören würdest, damit Du dann mal so richtig aus vollem Lauf kritisieren könntest, die aber nicht annähernd so gemacht wurden.

Im Klartext: Ich habe weder von Sprachproben, Ausweisung, Gesetzen, Strafandrohung oder Musik gesprochen. Auch nicht von Ideen zur Lösung der Probleme. Im Grunde habe ich von überhaupt nichts geredet, was Du mir unterjubeln willst. Wieder aus den Fingern gesogen und kompletter Unsinn. Wenn Du nicht in der Lage bist, auf das einzugehen, was tatsächlich geschrieben steht, sondern nur rumnerven willst, geh bitte woanders hin und bleib mir damit vom Hals. Danke.
Bananenbrot

Beitrag von Bananenbrot »

Original erstellt von Rex*Cramer
Lustig, jemand anderem vorzuwerfen, er sei nicht konstruktiv, wenn man selber nichts zum Thema mitzuteilen hat. Aber das sind wir von Dir ja gewohnt. Dein "Beitrag" hat offenbar als einziges Ziel, mir nur irgendwie ans Bein zu pissen. Und wenn Du mal selbst konkret wirst, kommt nur Schwachsinn bei raus ("die Arbeitgeber sind an der Wirtschaftslage schuld, weil sie nicht rechnen können" u.ä. geistige Ergüsse). Bezeichnend ist auch, daß Du mir wieder irgendwelche Gedanken unterstellst, unterschieben willst oder zumindest für andere Leute es so aussehen lassen möchtest, es wäre so, die ich weder habe noch jemals so geäußert habe. Daß Du dabei vom Hundersten ins Tausendste kommst, ist auch nicht neu. Ein übliches, übles Stilmittel von Dir, wenn Du andere Beiträge niedermachen willst, aber eigentlich gar nichts zu sagen hast.

Wenn Du selber auch nur einen Funken konstruktiv wärst, würdest Du erstens nicht durch lächerliche pauschale Behauptungen auffallen und zweitens nicht ständig versuchen, anderen Leuten Aussagen in den Mund zu legen, die Du vielleicht gerne hören würdest, damit Du dann mal so richtig aus vollem Lauf kritisieren könntest, die aber nicht annähernd so gemacht wurden.

Im Klartext: Ich habe weder von Sprachproben, Ausweisung, Gesetzen, Strafandrohung oder Musik gesprochen. Auch nicht von Ideen zur Lösung der Probleme. Im Grunde habe ich von überhaupt nichts geredet, was Du mir unterjubeln willst. Wieder aus den Fingern gesogen und kompletter Unsinn. Wenn Du nicht in der Lage bist, auf das einzugehen, was tatsächlich geschrieben steht, sondern nur rumnerven willst, geh bitte woanders hin und bleib mir damit vom Hals. Danke.
Exakt, du hast von überhaupt nichts gesprochen, wie üblich. Schön allgemein bleiben und dabei viele Worte verlieren, das übliche blabla eben. Nur Sinnhaftes kommt eben nicht rüber.
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original erstellt von Bananenbrot


Exakt, du hast von überhaupt nichts gesprochen, wie üblich. Schön allgemein bleiben und dabei viele Worte verlieren, das übliche blabla eben. Nur Sinnhaftes kommt eben nicht rüber.
Er hat doch in seiner ersten Post gesagt, man müsse die Probleme erst klar definieren, bevor man an eine Lösung geht. Genau das hat er in der ersten Post getan und wenn du ihm dann sagst, er hätte nur von den Problemen nicht von der Lösung gesprochen, hast du recht. Wenn du ihm aber die konstruktive Natur seiner Beiträge absprichst (und das wäre falsch, denn er hat hier in sehr vielen Threads schon seine Sachkenntnis bewiesen), liegst du falsch. Ich glaube immer mehr die Leute die eine andere Meinung vertreten wollen als die des Kerns der User hier im Politikforum, sind alle bereit einen Streit vom Zaun zu brechen...
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Bananenbrot

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Original erstellt von Gustavo


Er hat doch in seiner ersten Post gesagt, man müsse die Probleme erst klar definieren, bevor man an eine Lösung geht. Genau das hat er in der ersten Post getan und wenn du ihm dann sagst, er hätte nur von den Problemen nicht von der Lösung gesprochen, hast du recht. Wenn du ihm aber die konstruktive Natur seiner Beiträge absprichst (und das wäre falsch, denn er hat hier in sehr vielen Threads schon seine Sachkenntnis bewiesen), liegst du falsch. Ich glaube immer mehr die Leute die eine andere Meinung vertreten wollen als die des Kerns der User hier im Politik Forum, sind alle bereit einen Streit vom Zaun zu brechen...
Mag sein, dass er in vielen Threads Sachkenntnis bewiesen hat, hier hat er es noch nicht getan. Er hat stattdessen davon geredet, dass die Kinder von Einwanderern, die vor 10-30 Jahren hergekommen sind, selber Schuld sind, dass sie kein Deutsch sprechen können.
Dem habe ich widersprochen.
Darüberhinaus meinte er, dass der Staat nicht dazu da ist, den Familien und Kindern die deutsche Sprache beizubringen.
Auch dem habe ich widersprochen.
Er möchte das Problem zunächst benannt wissen:
Das Problem ist die fehlende Integration. Das war von vornherein klar.
Fehlende Integration hat Ursachen, eine davon ist die Sprachbarriere. Darum geht es hier zunächst.
Das die Familie dieses Problem nicht lösen kann, ist eigentlich klar, offensichtlich aber nicht jedem.


Die Unterdrückung der Frau im Islam ist ein sehr allgemeines Problem, wenn Rex das lösen möchte, soll er es tun. Wenn sich damit dann auch alle anderen Probleme lösen, wunderbar. Ich frage mich nur, wie er auf dieses Problem kommt und wie er es lösen möchte.
Theo van Gogh ist tot, es war ein politischer Mord, der Täter muss sitzen und so weiter und so fort. Aber dass er die Rolle der Frau im Islam zum Thema eines Films gemacht hat, ist nicht die ganze Wahrheit. Es war nicht gerade ein Dokumentarfilm, das rechtfertigt natürlich keine Straftat.


Ich bin gerne zu jedem Streit bereit, natürlich. Insbesondere, wenn sich der "Kern der User des Forums" über "Leute" aufregt, die eine andere Meinung vertreten wollen (aber nicht können?).
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

Original erstellt von Bananenbrot
Mag sein, dass er in vielen Threads Sachkenntnis bewiesen hat, hier hat er es noch nicht getan.
Du hast dagegen bis jetzt ausschließlich rumgestänkert auf eine sehr widerliche Art und Weise. Echt toll...

Original erstellt von Bananenbrot
Er hat stattdessen davon geredet, dass die Kinder von Einwanderern, die vor 10-30 Jahren hergekommen sind, selber Schuld sind, dass sie kein Deutsch sprechen können.
Dem habe ich widersprochen.
Ich habe niemals, zu keinem Zeitpunkt Schuldzuweisungen gemacht.
Ja ja, jetzt kommt wieder, ich hätte gar nichts gesagt. Nein, ich habe nur nichts von dem gesagt, was Du mir unterjubeln wolltest.

Original erstellt von Bananenbrot
Darüberhinaus meinte er, dass der Staat nicht dazu da ist, den Familien und Kindern die deutsche Sprache beizubringen.
Auch dem habe ich widersprochen.
Auch das stimmt nicht mal ansatzweise. Das habe ich weder gemeint noch gesagt. Und widersprochen hast Du gar nicht, sondern warst nur am rumflamen. Zur Sache kam von Dir bisher gar nichts. Deine "Beiträge" decken sich bis jetzt ausschließlich damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Internet)

Original erstellt von Bananenbrot
Er möchte das Problem zunächst benannt wissen:
Das Problem ist die fehlende Integration. Das war von vornherein klar.
Auch falsch. Wie jemand wie Du, der so große Verständnisprobleme an den Tag legt oder das absichtlich falsch versteht, wo keine andere Intention vorhanden war, als mir irgendwas reinzuwürgen, so von oben herab auftreten kann, ist wirklich erschreckend.

Original erstellt von Bananenbrot
Fehlende Integration hat Ursachen, eine davon ist die Sprachbarriere. Darum geht es hier zunächst.
Das die Familie dieses Problem nicht lösen kann, ist eigentlich klar, offensichtlich aber nicht jedem.
Nein, darum geht es hier nicht. Es geht generell darum, alle Gründe rauszufinden, zu denen auch die Sprache gehört. Daß die Sprachbarriere nur einer davon ist, kann selbst der Dümmste merken und steht hier nicht zur Diskussion. Dann sind Ursachen der einzelnen Gründe zu erörtern und Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Das geht aber nur, wenn man die Debatte überhaupt erst führt. Das ist noch nie ernsthaft geschehen in Deutschland und das ist der entscheidende Punkt. Wenn man nicht drüber redet, kann man auch zu keiner Verbesserung kommen. Völlig ohne Vorurteile muß man an die Sache rangehen.

Daß Dir aber als erstes Schlagworte wie Sprachproben, Gesetze oder Strafandrohung einfallen, zeigt, was in Deinem Hirn zu dem Thema vorgeht. Typisch linke Denkweise, alles durch staatlichen Zwang zu regeln. Aber mir das unterschieben zu wollen, was Du in Wahrheit denkst, ist eine ganz üble Art und Weise, die weit blicken läßt bzgl. Deines Charakters. Benimm kennst Du anscheinend gar nicht. Es widert mich schon an, daß man hier genötigt wird, sich auf so ein Niveau der Auseinandersetzung herabbegeben zu müssen, aber die Unterstellungen können zu so einem Thema, wo es um Menschen geht, einfach nicht so stehen bleiben :(

Original erstellt von Bananenbrot
Die Unterdrückung der Frau im Islam ist ein sehr allgemeines Problem, wenn Rex das lösen möchte, soll er es tun. Wenn sich damit dann auch alle anderen Probleme lösen, wunderbar. Ich frage mich nur, wie er auf dieses Problem kommt und wie er es lösen möchte.
Du fragst Dich? Rofl. So wie Du oben abgegangen bist? Vielleicht solltest Du Dich mehr fragen und weniger andere Leute angreifen, wenn Du gar nicht weißt, wovon Du redest. Sieht besser aus.

Und von Lösungen habe ich gar nicht gesprochen. Das versuche ich Dir jetzt zum zweiten Mal klarzumachen, aber Du wiederholst noch den Unsinn. So viel zu Deiner Auffassungsgabe.

Es wäre schon ein großer Schritt, wenn man dieses Problem überhaupt erstmal anerkennen würde. Damit bin ich tausendmal mehr konstruktiver als die gesamte Regierungskoalition, die solche 'Kleinigkeiten' vollständig ignoriert.

Original erstellt von Bananenbrot
Theo van Gogh ist tot, es war ein politischer Mord, der Täter muss sitzen und so weiter und so fort. Aber dass er die Rolle der Frau im Islam zum Thema eines Films gemacht hat, ist nicht die ganze Wahrheit. Es war nicht gerade ein Dokumentarfilm, das rechtfertigt natürlich keine Straftat.
Wie blauäugig kann man sein? Ausgerechnet Du wirfst mir vor, nicht konstruktiv zu sein? Again rofl.
Es reicht eben nicht aus, sich auf die Strafverfolgung des oder der Täter zu beschränken, sondern dieser Fall ist nur einer von vielen eines Verhaltensmusters. Auch hier gilt es, Ursachen zu erforschen und in einen Dialog einzutreten.

Original erstellt von Bananenbrot
Ich bin gerne zu jedem Streit bereit, natürlich. Insbesondere, wenn sich der "Kern der User des Forums" über "Leute" aufregt, die eine andere Meinung vertreten wollen (aber nicht können?).
Dann arbeite daran, daß Du Deine eigene Meinung rüberbringen und auch in vernünftige Worte packen kannst, die einen zivilisierten Umgang miteinander ermöglichen. Dann bist Du herzlich willkommen. Und ich hoffe mal ob dieser Erkenntnis wird es nicht wieder vorkommen, daß von Dir derart infame Unterstellungen zu lesen sein werden. Du kannst Dich gerne darauf beziehen, was jemand gesagt hat und wenn Du Dir nicht sicher bist, darfst Du auch gerne nachfragen. Nicht in Ordnung ist, etwas absichtlich mißzuverstehen, böswillige Unterstellungen zu machen oder bei völligem Unverständnis einfach irgendwelche, für den anderen Teilnehmer möglichst ungünstige Annahmen zu machen. Das ist nämlich das genaue Gegenteil einer konstruktiven Diskussion und führt letztendlich zu gar nichts.


Im Endeffekt wolltest Du mir nur ans Bein pinkeln - wie oben schon festgestellt - und versuchst Dich nun rauszureden. Von den ganzen konstruktiven Absichten, Widersprüchen etc. ist vorher aber auch absolut gar nichts zu finden. Ich gehe davon aus, daß wir das nun geklärt haben und Schwamm drüber. Und natürlich, daß sowas hier in Zukunft nicht wieder vorkommt :)
Gustavo
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Beitrag von Gustavo »

Original erstellt von Bananenbrot


Ich bin gerne zu jedem Streit bereit, natürlich. Insbesondere, wenn sich der "Kern der User des Forums" über "Leute" aufregt, die eine andere Meinung vertreten wollen (aber nicht können?).


Du hast eine gute Auffassungsgabe, ich habe es nämlich genau so gemeint wie du es hier fragend darstellst, ich wollte bloß nicht sagen dass der Kern im wesentlichen aus Rex, autsch und mir besteht, weil sich scheinbar kein anderen außer dir hier öfters reinverirrt (Davion vielleicht noch). Und bisher hast du nicht gerade bewiesen, dass du eine Meinung vertreten kannst, stattdessen bist du hauptsächlich durch provozierende Posts aufgefallen.
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Bananenbrot

Beitrag von Bananenbrot »

Original erstellt von Rex*Cramer
Du hast dagegen bis jetzt ausschließlich rumgestänkert auf eine sehr widerliche Art und Weise. Echt toll...
Du hast ebenso nicht mit Ruhm bekleckert.
Original erstellt von Rex*Cramer
Ich habe niemals, zu keinem Zeitpunkt Schuldzuweisungen gemacht.
Ja ja, jetzt kommt wieder, ich hätte gar nichts gesagt. Nein, ich habe nur nichts von dem gesagt, was Du mir unterjubeln wolltest.
Du hast der Familie die Verantwortung zugeschoben. Damit ist klar, dass die Familie dieser Verantwortung (oder dem, was diese fordert) nicht nachgekommen ist. Das ist meines Erachtens eine Schuldzuweisung.
Original erstellt von Rex*Cramer
[red]Die Debatte geht aber hauptsächlich um Menschen, die überwiegend seit Jahrzehnten, seit mehreren Generationen hier sind. Für deren (Sprach-)Probleme trägt definitiv nicht der Staat die Schuld und da sollte dann das Steuersäckel geschlossen bleiben.[/red]
Auch das stimmt nicht mal ansatzweise. Das habe ich weder gemeint noch gesagt. Und widersprochen hast Du gar nicht, sondern warst nur am rumflamen. Zur Sache kam von Dir bisher gar nichts.
Das verwundert mich jetzt doch, kein weiterer Kommentar.
Original erstellt von Rex*Cramer
Nein, darum geht es hier nicht. Es geht generell darum, alle Gründe rauszufinden, zu denen auch die Sprache gehört. Daß die Sprachbarriere nur einer davon ist, kann selbst der Dümmste merken und steht hier nicht zur Diskussion. Dann sind Ursachen der einzelnen Gründe zu erörtern und Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Das geht aber nur, wenn man die Debatte überhaupt erst führt. Das ist noch nie ernsthaft geschehen in Deutschland und das ist der entscheidende Punkt. Wenn man nicht drüber redet, kann man auch zu keiner Verbesserung kommen. Völlig ohne Vorurteile muß man an die Sache rangehen.

Daß Dir aber als erstes Schlagworte wie Sprachproben, Gesetze oder Strafandrohung einfallen, zeigt, was in Deinem Hirn zu dem Thema vorgeht. Typisch linke Denkweise, alles durch staatlichen Zwang zu regeln. Aber mir das unterschieben zu wollen, was Du in Wahrheit denkst, ist eine ganz üble Art und Weise, die weit blicken läßt bzgl. Deines Charakters. Benimm kennst Du anscheinend gar nicht. Es widert mich schon an, daß man hier genötigt wird, sich auf so ein Niveau der Auseinandersetzung herabbegeben zu müssen, aber die Unterstellungen können zu so einem Thema, wo es um Menschen geht, einfach nicht so stehen bleiben
Im ersten Teil bleibst du sehr allgemein, es ist im übrigen nicht so, dass sich noch niemand Gedanken über die Integration/Migration und die daraus entstehenden Probleme gemacht hat. Warum ist denn das Thema "Sprachbarriere" in aller Munde?
Der zweite Teil ist eine kleine Beleidigungsorgie, aber ganz lustig zu lesen.
Original erstellt von Rex*Cramer
Wie blauäugig kann man sein? Ausgerechnet Du wirfst mir vor, nicht konstruktiv zu sein? Again rofl.
Es reicht eben nicht aus, sich auf die Strafverfolgung des oder der Täter zu beschränken, sondern dieser Fall ist nur einer von vielen eines Verhaltensmusters. Auch hier gilt es, Ursachen zu erforschen und in einen Dialog einzutreten.
Das Verallgemeinern liegt dir offensichtlich, aber du solltest aufpassen, ob du dabei nicht ins Blaue schiesst. (Das Verhaltungsmuster "Ritualmord" ist mir jedenfalls neu.)
Original erstellt von Rex*Cramer


Dann arbeite daran, daß Du Deine eigene Meinung rüberbringen und auch in vernünftige Worte packen kannst, die einen zivilisierten Umgang miteinander ermöglichen. Dann bist Du herzlich willkommen. Und ich hoffe mal ob dieser Erkenntnis wird es nicht wieder vorkommen, daß von Dir derart infame Unterstellungen zu lesen sein werden. Du kannst Dich gerne darauf beziehen, was jemand gesagt hat und wenn Du Dir nicht sicher bist, darfst Du auch gerne nachfragen. Nicht in Ordnung ist, etwas absichtlich mißzuverstehen, böswillige Unterstellungen zu machen oder bei völligem Unverständnis einfach irgendwelche, für den anderen Teilnehmer möglichst ungünstige Annahmen zu machen. Das ist nämlich das genaue Gegenteil einer konstruktiven Diskussion und führt letztendlich zu gar nichts.


Im Endeffekt wolltest Du mir nur ans Bein pinkeln - wie oben schon festgestellt - und versuchst Dich nun rauszureden. Von den ganzen konstruktiven Absichten, Widersprüchen etc. ist vorher aber auch absolut gar nichts zu finden. Ich gehe davon aus, daß wir das nun geklärt haben und Schwamm drüber. Und natürlich, daß sowas hier in Zukunft nicht wieder vorkommt :)
Dann arbeite daran, daß Du Deine eigene Meinung rüberbringen und auch in vernünftige Worte packen kannst, die einen zivilisierten Umgang miteinander ermöglichen. Dann bist Du herzlich willkommen. Und ich hoffe mal ob dieser Erkenntnis wird es nicht wieder vorkommen, daß von Dir derart infame Unterstellungen zu lesen sein werden. Du kannst Dich gerne darauf beziehen, was jemand gesagt hat und wenn Du Dir nicht sicher bist, darfst Du auch gerne nachfragen. Nicht in Ordnung ist, etwas absichtlich mißzuverstehen, böswillige Unterstellungen zu machen oder bei völligem Unverständnis einfach irgendwelche, für den anderen Teilnehmer möglichst ungünstige Annahmen zu machen. Das ist nämlich das genaue Gegenteil einer konstruktiven Diskussion und führt letztendlich zu gar nichts.


Im Endeffekt wolltest Du mir nur ans Bein pinkeln - wie oben schon festgestellt - und versuchst Dich nun rauszureden. Von den ganzen konstruktiven Absichten, Widersprüchen etc. ist vorher aber auch absolut gar nichts zu finden. Ich gehe davon aus, daß wir das nun geklärt haben und Schwamm drüber. Und natürlich, daß sowas hier in Zukunft nicht wieder vorkommt :)

Das hast du so schön gesagt, da möchte ich nichts hinzusetzen.
1llmatic

Beitrag von 1llmatic »

das problem der grünen ist, dass sie versuchen jedes problem staatlich zu regeln.
was bitte bringt ein muslimischer feiertag in deutschland? rein gar nichts.

der staat ist dafür da die rahmenbedingungen zu schaffen. aber die einwanderer müssen die initiative ergreifen und von selbst deutsch lernen.

und wenn manche nach mehreren jahren immer noch nicht deutsch sprechen können, weil sie immer unter sich bleiben und nicht aus ihrem viertel rauskommen (wollen), dann ist das schlichtweg nicht hinnehmbar.

wenn ich in ein fremdes land gehe habe ich gefälligst die sprache zu lernen und die dort herrschenden werte zu akzeptieren - das ist keine frage von rechter oder linker politischen gesinnung.
aber wie rex*cramer schon richtig gesagt hat, wird man durch solche forderungen gleich in diese recht ecke gestellt und das ist einfach unerträglich.
Rex*Cramer

Beitrag von Rex*Cramer »

@ Bananenbrot

Du trollst schon wieder. Geh weg, wenn Du nichts zum Thema beizutragen hast.

http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Internet)
Bananenbrot

Beitrag von Bananenbrot »

Original erstellt von Rex*Cramer
@ Bananenbrot

Du trollst schon wieder. Geh weg, wenn Du nichts zum Thema beizutragen hast.

http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Internet)
Das ist aber ein sehr konstruktiver Beitrag, herzlichen Glückwünsch! Hast du ja etwas zum Thema gefunden! Toll!

Hier bitte:

<°)))o><
Gustavo
Q3 Bronze
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Beiträge: 22811
Registriert: Mär 2004
Wohnort: M(ain)z

Beitrag von Gustavo »

Langsam wird es etwas kindisch...wie wärs mal mit nem neuen Thread, ich schlage autsch vor, der mal wieder seine Kreativität spielen lassen könnte ;)
Bild
Jyne

Beitrag von Jyne »

Joar alles Gute zum heutigen Tag der deutschen Einheit, auch wenn er in 2 Stunden und 9 Minuten wieder vorbei ist :D
channel

Re: 3. Oktober

Beitrag von channel »

Original geschrieben von snorki@gmx.net
Moin miteinander. Ihr hab sicher alle von dem Vorhaben der Bundesregierung gehört, die Wiedervereinigung nicht mehr am 3. Oktober, sondern am ersten Sonntag im Oktober zu feiern.
Das soll 0,1% Wirtschaftswachstum bringen.

Mich würde eure Meinung zu dem Thema interessieren, meine verkneif' ich mir noch ein bischen.
:lol: Nein, ich erfahre nicht jeden Schwachsinn aus dem Führerhauptquartier.

Wie darf man das nun als mit patriotischen Einschwörungsformeln der letzten Jahre zum altruistischen Diener des Wirtschaftsgötzen gehirngewaschener und verhonepiepelter Untertan nun auffassen?

Ach ja: "Du bist Deutschland, aber bitte nur am Sonntag." :D

So geht das bei den Herren. ;) Ich finds nur noch lustig was hier abgeht. :p
Deckard2

Beitrag von Deckard2 »

Mann, warum holt ihr mich aus der Versenkung??

Hier liegt ja schon zentimeterdick staub drauf...

Und meine Erfahrungen in den letzen beiden Jahren haben bestimmt nix an meiner Meinung geändert sondern mich nur noch bestärkt. Mal schauen ob hier ein paar blödgelesene inzwischen offene Augen bekommen haben...
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