Verfasst: 02.01.2015, 15:08
Als Rechter vom VS beobachtet zu werden, das musste och erstma hinkriegen ![Thumb :thumb:](./images/smilies/thumb.gif)
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Ich mach im Keller ein Experiment: Aus Zellstrukturen, die Ein-Satz-Dummheiten gespeichert haben, ein menschliches Gehirn zu bauen...falky hat geschrieben:Als Rechter vom VS beobachtet zu werden, das musste och erstma hinkriegen![]()
Irgendwie bist du schon erbärmlich, du trägst nichts zur Diskussion bei als Klugscheissendrluv hat geschrieben:...
Also das ist wirklich, und ich meine das wirklich ernst, ein ganz ganz heisser Kandidat auf das Dümmste, das ich je im Internet gelesen habe.MAR hat geschrieben:Die Tatsache, dass soviele Ehrenmorde in der islamischen Welt passieren sollte Beweis genug dafür sein, dass sie GEDULDED werden.
Abraham B. Schneider hat geschrieben:Autsch. Mit diesem beitrag hast du dich leider als volldepp enttarnt. Schade.
"Ok"Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Also das ist wirklich, und ich meine das wirklich ernst, ein ganz ganz heisser Kandidat auf das Dümmste, das ich je im Internet gelesen habe.![]()
Wie kann man denn eine so dreiste Behauptung überhaupt ernsthaft vermitteln wollen? "Oh, das passiert, das muss wohl gedulded werden."MAR hat geschrieben:"Ok"
Erster Comment den ich lese: "Der Islam ist eine Lehre von Dämonen. Eine falsche Religion."Paragon hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=vYrMcvE ... e=youtu.be
Es ging mir um drluv's belehrende Herumreiterei auf der Formulierung. Es spielt doch keine Rolle, ob Ehrenmorde gedulded, erlaubt, gewünscht oder verboten sind, Tatsache ist, es gibt sie. Und nicht selten. Daraus schließe ich, dass die Kultur, der dieser Sachverhalt entspringt dieses Phänomen in der Weise dulded, als dass es nicht vehementer dagegen vorgeht. Es ist Konsens, wenn die kleine Aishe nicht den netten Onkel heiraten will, wird sie beiseite geschafft. Das passiert jeden Tag, insofern finde ich es überhaupt nicht falsch von gedulded zu sprechen.Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Wie kann man denn eine so dreiste Behauptung überhaupt ernsthaft vermitteln wollen? "Oh, das passiert, das muss wohl gedulded werden."
Wo fängt bei dir denn überhaupt "oft" an? Ich wette es gibt in den USA jährlich mehr Tote durch legal gekaufte Schusswaffen, trotzdem sind da Morde nicht "geduldet".
Man stelle sich nur mal vor: Menschen machen Sachen, auch wenn sie verboten sind! DER KNALLER!
Das ist einfach nur so schweinestumpf argumentiert und das weisst du selbst, aber ich denke daran kann man gut ablesen, auf welchem Level dein Gehirn so arbeitet.![]()
und wieso schreibst du dann so eine Scheisse und gibst dir nicht mehr Mühe, wie jetzt gerade?MAR hat geschrieben:Es ging mir um drluv's altkluge Herumreiterei auf der Formulierung. Es spielt doch keine Rolle, ob Ehrenmorde gedulded, erlaubt, gewünscht oder verboten sind, Tatsache ist, es gibt sie. Und nicht selten. Daraus schließe ich, das die Kultur, der dieser Sachverhalt entspringt dieses Phänomen in der Weise dulded, als das es nicht vehementer dagegen vorgeht. Es ist Konsens, wenn die kleine Aishe nicht den netten Onkel heiraten will wird sie beiseite geschafft. Das passiert jeden Tag, insofern finde ich es überhaupt nicht falsch von gedulded zu sprechen.
Man könnte ebenso sagen, dass die amerikanische Kultur die tausenden Todesopfer dulded, weil sie nichts dagegen unternimmt.
Man kann doch als Staat erkennen woran es hapert und dementsprechende Impulse geben.
Wenn die Kultur und Politik nichts dagegen unternimmt kann man davon ausgehen, dass es gedulded wird. In Amerika gehört das wahrscheinlich zu den 'unbegrenzten Möglichkeiten'.
Das stimmt vermutlich, hat aber trotzdem nichts mit "geduldet" zu tun.MAR hat geschrieben:Wir reden doch grade allgemein über die Thematik "Ehrenmorde".
Dass ein Menschenleben dort unter Umständen weniger zählt als im Westen spielt natürlich auch eine Rolle.
Lern doch erstmal deutsch, du kanackeMAR hat geschrieben:Es ging mir um drluv's belehrende Herumreiterei auf der Formulierung. Es spielt doch keine Rolle, ob Ehrenmorde gedulded, erlaubt, gewünscht oder verboten sind, Tatsache ist, es gibt sie. Und nicht selten. Daraus schließe ich, dass die Kultur, der dieser Sachverhalt entspringt dieses Phänomen in der Weise dulded, als dass es nicht vehementer dagegen vorgeht. Es ist Konsens, wenn die kleine Aishe nicht den netten Onkel heiraten will, wird sie beiseite geschafft. Das passiert jeden Tag, insofern finde ich es überhaupt nicht falsch von gedulded zu sprechen.
Man könnte ebenso sagen, dass die amerikanische Kultur die tausenden Todesopfer dulded, weil sie nichts dagegen unternimmt.
Man kann doch als Staat erkennen woran es hapert und dementsprechende Impulse geben.
Wenn die Kultur und Politik so ein Thema ignorieren oder nur streifen kann man davon ausgehen, dass es gedulded wird. In Amerika gehört das wahrscheinlich zu den 'unbegrenzten Möglichkeiten'.
Scheiss Nazis, wollen einen assimilieren!Abraham B. Schneider hat geschrieben:Lern doch erstmal deutsch, du kanacke![]()
Abraham B. Schneider hat geschrieben:Ey so frechheiten werden nicht von mir gedulded. Und überhaupt interessierd mich deine meinung null. Kaum sagt man was wird man schon angefeided.![]()
Also, alles nur Einbildung und alles ist in Butter?American Fucking Psycho hat geschrieben:der Unterschied ist aber, dass hier kein existierendes unrecht bzw ungeleichbehandlung angeprangert wird. anderes beispiel studiengebühren, da wurde ein gesetz eingeführt und man ging auf die straße weil man das ungerechtfertigt fand. hier bei den pegidas aber geht man präventiv auf die straße, es gibt keinen missstand anzuprangern außer der eigenen angst vor etwas das man nicht kennt.
Wäre es dir auch egal, wenn diese Frau deine Kinder unterrichten würde? Oder wenn sie im Bürgerbüro arbeitet? Das Kopftuchverbot in Schulen ist ja immer wieder Thema. Da gibt es ja viele Punkte, wo es zu Konflikten kommt. Kleine Mädchen im Schwimmunterricht, muslimische Feiertage usw.ist mir wie gesagt völlig egal. ich hol ja auch keine mistgabel raus wenn mir ne transe oder jemand mit rosa katzenohren oder im metroseksuellen 80s glamrock hipster outfit gegenüber steht um die person richtung scheiterhaufen zu treiben. allenfalls lach ich und ignorier das.
Die Stimmen die sich ideologisch gegen die ISIS erheben, kommen bei mir nicht an. Man hört und liest einfach nichts darüber. Dabei müsste die muslimische Welt empörter sein, als bei so ein paar Mohammed Karikaturen. Da waren etliche auf der Straße. Da ziehen mordende Horden im Namen Allahs durch die Wüste und niemand sagt was? Solange sich da nichts ändert, lass ich das Argument gelten: Der IS wird gutgeheißen, weil er genau das macht, was Mohammed früher gemacht hat. Er bringt den Glauben mit dem Schwert.das problem ist aber in dem Fall, dass es nicht "den" Islam gibt. du hast keinen Islampapst der das letzte wort hat und sagt wo der hammer hängt. jede glaubenssplittergruppe kann da ihre eigenen imame und mullahs und ayatollahs haben. wenn der boss von isis jetzt behauptet alle ungläubigen sind zu köpfen, dann muss das nicht unbedingt der meinung 99,9% aller anderen muslime entsprechen.
Ich bin nicht mal sicher, ob das das Dümmste ist, was er in diesem Thread geschrieben hat. "Migrant tötet Deutschen = Islamistischer Terror" kommt mir noch eine ganze Ecke dümmer vor.Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Also das ist wirklich, und ich meine das wirklich ernst, ein ganz ganz heisser Kandidat auf das Dümmste, das ich je im Internet gelesen habe.![]()
Das muss ich überlesen habenGustavo hat geschrieben:Ich bin nicht mal sicher, ob das das Dümmste ist, was er in diesem Thread geschrieben hat. "Migrant tötet Deutschen = Islamistischer Terror" kommt mir noch eine ganze Ecke dümmer vor.
Siehe http://quake.ingame.de/forum/threads/29 ... st6511669:Abimelech J. Goldstern hat geschrieben:Das muss ich überlesen haben![]()
MAR hat geschrieben:Naja, wenn man Leute die durch ausländische Hassgewalt getötet werden dazu zählt, sind es ca. 3000 Opfer seit 1990.
Wenn man das Bild der Ungläubigen im Islam kennt, erschließt sich einem das Motiv im Falle muslimischer Täter (was wohl die meisten sein dürften). Ich würde diese Morde als islamistischen Terror bezeichnen.
abgesehn davon, dass mich diese Frage nicht beschäftigen muss weil ich keine Kinder haben werde: was diese Frau privat trägt kann mir völlig egal sein. Schule ist allerdings wieder ein anderes Thema, meiner Meinung nach haben Lehrkörper und Unterrichtsräume öffentlicher Schulen ideologiefrei zu sein. Das betrifft jetzt aber nicht nur religös motivierte Kleidung, ich würde meine Kinder, so ich denn überhaupt welche hätte, auch nicht in irgendein Klassenzimmer stecken in dem Kruzifixe hängen. Ein etwaiger Religionsunterricht dürfte nicht katholisch oder evangelisch sein, sondern muss gleichberechtigt über alle religionen informieren, da reichen dann von mir aus auch ein oder zwei jahre völlig aus um die jeweiligen ideologieen kurz anzusprechen, diese chrstliche indoktrinierung ab dem frühesten kindesalter braucht es jedenfalls nicht. Das bischen Ethik das ich in der Oberstufe erleben durfte hat mir zumindest wesentlich mehr gebracht als das ständige "jesus war gütig, seid brave christen" die 10 jahre davor...longhoishong hat geschrieben: Wäre es dir auch egal, wenn diese Frau deine Kinder unterrichten würde? Oder wenn sie im Bürgerbüro arbeitet? Das Kopftuchverbot in Schulen ist ja immer wieder Thema.
du drehst dir deine meinung jetzt aber auch so zurecht wie es dir grade passt. in einem satz schreibst du die wollen mit dem islam nichts zu tun haben, im anderen sie heißen den IS gut. also was nun, das eine oder das andere? nur weil es eine nicht interessiert heißt das doch lange nicht man würde das gut heißen. deiner argumentation nach müsste ja einer der radikalen is führer sagen is ist schlecht, das was die 99% der anderen sagen interessiert dich ja nicht weil die zu gemäßigt sind?!?longhoishong hat geschrieben: Die Stimmen die sich ideologisch gegen die ISIS erheben, kommen bei mir nicht an. ... Der IS wird gutgeheißen, weil er genau das macht, was Mohammed früher gemacht hat. Er bringt den Glauben mit dem Schwert.
Viele hier lebende Muslime wollen mit dem ganzen Religionsgedöns gar nichts mehr zu tun haben. Die sind dann so muslimisch, wie wir christlich sind. Deren Meinung interessiert mich eigentlich weniger, da sie mit dem Islam einfach nichts zu tun haben.
Da sind wir dann ja weitesgehend einer Meinung. Was die Koranschule angeht: Welchen Stellenwert hätten da die Naturwissenschaften und wie würde mit solchen Themen wie Evolution umgegangen werden? Wenn das alles so angepasst würde, dass es so eine staatliche Koranschule gibt, dann könnte das nur eine extra weichgespülte Variante sein. Ob die Konservativen Muslime das gut finden würden? Was wäre mit dem Schwimmunterricht? Mädchen und Jungs werden in einem Klassenzimmer unterrichtet? Ich glaube man stellt sich das viel zu einfach vor, weil es eben viele Reibungspunkte zwischen unserer staatlichen Erziehung und dem Islam gibt. Was ist mit Mädchen, die mit auf Klassenfahrt wollen?American Fucking Psycho hat geschrieben:abgesehn davon, dass mich diese Frage nicht beschäftigen muss weil ich keine Kinder haben werde: was diese Frau privat trägt kann mir völlig egal sein. Schule ist allerdings wieder ein anderes Thema, meiner Meinung nach haben Lehrkörper und Unterrichtsräume öffentlicher Schulen ideologiefrei zu sein. Das betrifft jetzt aber nicht nur religös motivierte Kleidung, ich würde meine Kinder, so ich denn überhaupt welche hätte, auch nicht in irgendein Klassenzimmer stecken in dem Kruzifixe hängen. Ein etwaiger Religionsunterricht dürfte nicht katholisch oder evangelisch sein, sondern muss gleichberechtigt über alle religionen informieren, da reichen dann von mir aus auch ein oder zwei jahre völlig aus um die jeweiligen ideologieen kurz anzusprechen, diese chrstliche indoktrinierung ab dem frühesten kindesalter braucht es jedenfalls nicht. Das bischen Ethik das ich in der Oberstufe erleben durfte hat mir zumindest wesentlich mehr gebracht als das ständige "jesus war gütig, seid brave christen" die 10 jahre davor...
Und wenn die Eltern jetzt denken ihr kind braucht aber eine in irgendeiner weise religiös belastete Schulbildung, dann können sie ihren Nachwuchs ja gerne auf ein entsprechendes Institut schicken. Es gibt genug christliche Internate und ich bin mir sicher auch eine art "Koranschule" würde staatlich anerkannt werden wenn der restliche Lehrplan stimmt.
Den Vorwurf mit dem zurecht drehen lass ich gelten, aber auf der anderen Seite gibt es nunmal die sogenannten "liberalen Muslime" und es gibt die richtig Konservativen. Die sogeannten liberalen Muslime sind in meinen Augen einfach die Menschen aus muslimischen Ländern, die aber mit ihrer Religion nichts mehr zu tun haben. Deswegen interessiert mit deren Meinung über den Islam auch nicht so sehr.du drehst dir deine meinung jetzt aber auch so zurecht wie es dir grade passt. in einem satz schreibst du die wollen mit dem islam nichts zu tun haben, im anderen sie heißen den IS gut. also was nun, das eine oder das andere? nur weil es eine nicht interessiert heißt das doch lange nicht man würde das gut heißen. deiner argumentation nach müsste ja einer der radikalen is führer sagen is ist schlecht, das was die 99% der anderen sagen interessiert dich ja nicht weil die zu gemäßigt sind?!?